FCN gegen Frankfurt: Mal herrscht der Club, mal Eintracht
39 Bilder 13.3.2019, 11:19 Uhr© Sportfoto Zink / DaMa
Der Club beobachtet, der Adler fliegt
Der Club will endlich wieder siegen! Und grundsätzlich stehen die Chancen gut, dass es der FCN gegen die Eintracht klingeln lässt. In 58 Bundesliga-Begegnungen trennten sich die Kontrahenten lediglich sechsmal torlos - ein erstes Mal im März 1965. Kampfstarke SGE-Adler verteidigen die Null mit vorbildlichem Einsatz. Defensivspezialist Peter Blusch und seine Kollegen haben die Lufthoheit, Kurt Dachlauer und FCN-Kapitän Heinz Strehl das Nachsehen. © Ulrich
Strehl staunt
Auch im Januar 1966 trennen sich die besten Fußballer der beiden Städte 0:0. Während sich Club-Keeper Roland Wabra an diesem Samstagnachmittag eine Hängematte am Kasten befestigen kann, wird der Doktor im Frankfuter Gehäuse - Dr. Peter Kunter - im Nachgang von Vollbeschäftigung sprechen. Strehl mag's nicht glauben: Auch in dieser Szene schnappt sich der Eintracht-Keeper die Kugel. © Ulrich
Da staubt's!
Frankfurt kann unangenehm sein: Im Februar 1968 kassiert der erfolgsverwöhnte 1. FC Nürnberg die erste Heimniederlage seit März 1967 (0:2). Und das, obwohl Nandl Wenauer alles tut, um das zu verhindern. Diesen Ball befördert er vor Überschreiten der Torlinie ins Feld zurück. Pleite - egal - geil gemacht, Club-Stopper! Im April 1967 läuft's für den FCN zu Gast im Waldstadion besser: Charly Ferschl, Doppeltorschütze Strehl und Schorsch Volkert münzen Nürnberger Effizienz in einen 4:1-Auswärtserfolg um. © Ulrich
Liebling, Lieberwirth!
80er-Party! Erneut Erfreuliches: Im März 1982 entzieht sich der FCN durch einen 5:3-Heimerfolg dem Abstiegssog. Beim Fußballfest in der Noris trifft der Club präziser. Ein erstes Mal in Person von Jogi Lieberwirth, der das Leder am herausstürzenden Joachim Jüriens, damals SGE-Schlussmann, vobeibefördert. Hast Du's gesehen, Schatzi? © Ulrich
Neigewuchtet!
Nürnberg hat Erfahrung darin, wie man die Frankfurter Adler rupft: Einen Tag vor dem 4. Advent zündet der neunmalige Deutsche Meister im Städtischen Stadion vier Lichter an. Günter Güttlers saftiger Kopfball egalisiert die Gästeführung, die Ralf Falkenmayer per verwandeltem Elfmeter erzielt hat. Zehn Minuten später bringt Joachim Philipkowski den FCN in Front. Der just eingewechselte Hans-Jürgen Brunner setzt – erst zwei Minuten auf dem Feld – für das Team von Heinz Höher beim vielumjubelten 4:1-Heimsieg den Schlusspunkt. © Bauer
Lauf, Zaubermaus, lauf!
Im März 1992 läuft für den FCN auf vertrautem Geläuf anfangs alles nach Plan. Sergio Zarate - die Zaubermaus - entwischt Jörn Andersen und Andi Möller, bewerkstelligt die Halbzeitführung. Nach Wiederanpfiff zurren allerdings die von Dragoslav Stepanovic trainierten Hessen durch Anthony Yeboah, den eben genannten Jörn Andersen und Dietmar Roth einen 3:1-Auswärtserfolg fest. © Voll
Wie Sutter durch die Butter
Auch Alain Sutter, der sich bei seinem Durchbruchversuch einem Frankfurter Quartett (Dietmar Roth, Manni Binz, Ralf Falkenmayer und Kachaber Zchadadse) gegenübersieht, kann die Heimniederlage nicht abwenden. Seine Ballgewandtheit macht der "Blonde Engel" in dieser Szene gleichwohl deutlich. © Hippel
Zeugen Yeboahs
Im August 1993 fügen Anthony Yeboah und seine Spielkameraden dem FCN in Nürnberg eine derbe 1:5-Klatsche zu. Der athletische Angreifer, der im Dress der Anfang der 90er überaus ambitionierten Hessen wie schon in der Vorsaison Torschützenkönig wird, leitet die Club-Demontage ein. Durch seinen Treffer zum 3:1 schnürt er einen Doppelpack. © Hippel
Dämliches Debüt
Im September 1998 gibt der junge Darius Kampa, der den verletzten Andreas Hilfiker im Club-Kasten vertritt, sein Debüt in der Bundesliga. Es geht in die Hose. Der Torwart muss in Frankfurt drei Gegentreffer schlucken, das Team vom Riederwald besiegt in der Schlussphase unkonzentrierte Franken 3:2. © dpa
Der Petar möchte Chen Yang sein
Eintracht-Defensivmann Petar Hubchev probiert's artistisch - allerdings ohne Erfolg. Als Vorbild dient dem Verteidiger im März 1999 der Chinese Chen Yang, der in der Noris zweimal die Gästeführung besorgt. Gut für den FCN: Pavel Kuka und Sasa Ciric treten zweimal auf den Plan, um auszugleichen. © Matejka
Ein Traum wird wahr
Mitte April 2007 geht gegen Frankfurt eines der rauschendsten Fußball-Feste über die Bühne, das in der jüngeren Vergangenheit im Nürnberger Stadion gefeiert wurde. Bei traumhaftem Wetter machen die Club-Fans die kollektive Zielrichtung vor dem Pokal-Halbfinale gegen die Eintracht deutlich. Mit raschem Erfolg: Bereits in der... © Daniel Karmann
Schreit es raus!
...dritten Minute geht der FCN in Front. Ivan Saenko dringt energisch in den Strafraum ein, tanzt Michael Fink aus, scheitert dann jedoch an Gästekeeper Oka Nikolov. Doch Marco Engelhardt knallt den zurückprallenden Ball in die Maschen. Jan Kristiansen gefällt's. © Roland Fengler
Super, Saenko!
Im Anschluss geht der Club vom Gaspedal, die Eintracht kommt stärker auf. Dann allerdings ist es der quirlige, von der Hessen-Abwehr nie zu fassende Ivan Saenko, der zum psychologisch bestmöglichen Zeitpunkt das nächste Ausrufezeichen setzt. In Stellung gebracht von Andi Wolf tunnelt der umtriebige "Zar Ivan" erst Nikolov, um sich danach dem euphorisierten FCN-Anhang zu nähern. © Fengler
Unstoppbar
Mit einer komfortablen Zwei-Tore-Führung geht der Club in die Halbzeitpause. Neun Minuten nach Wiederanpfiff sorgt er in Person von Defensivstratege Tomas Galasek, der hier von Michael Thurk zu Fall gebracht wird, für die Vorentscheidung. Nürnbergs in dieser Partie überragender Strippenzieher jagt die Kugel per Freistoß aus knapp 30 Metern ins linke untere Eck. Nürnbergs Pokal-Express, er ist endgültig in Fahrt gekommen. © Daniel Karmann
Oh, wie ist das schön...
Die Stadionparty ist in vollem Gange, als Herbert Fandel die Partie abpfeift. Während Alex Meier und seine Frankfurter resigniert über den Rasen schleichen, brechen beim FCN und seinen leidgeprüften Fans alle Dämme. Als Stimmungsbeschleuniger dienen in den Schlussminuten die emotionale Rückkehr von Marek Mintal nach langer Verletzungspause und der eingewechselte Chhunly Pagenburg, der den 4:0-Endstand herstellt. Begleitet von eindrucksvollen Lichteffekten, Standing-Ovations, "Oh, wie ist das schön"-Gesängen und überschwänglichem Jubel verwandelt sich das Stadion in einen Ort kollektiven Ausrastens. Es ist der Appetitanreger für den rauschhaften Final-Abend in Berlin, der mit dem vierten Nürnberger Cup-Triumph endet. © Andreas Gebert
Seltenheitswert
In der Saison danach gibt's für den Club selten Grund zur Freude. Im trüben Liga-Alltag - am Ende steht der Abstieg - setzt er gegen die Eintracht immerhin zweimal Glanzlichter. Angelos Charisteas egalisiert beim furiosen 5:1 im Oktober 2007 die Führung der SGE. Motiviert von seinem ersten Saisontreffer assistiert Harry fünf Minuten nach der Pause Marek Mintal. Vier weitere Minuten dauert es, bis der griechische Europameister von Gästekeeper Markus Pröll im Strafraum zu Fall gebracht wird. Zwetschge Misimovic stockt auf 3:1 auf. Bei den Frankfurtern brechen alle Dämme, dem FCN gelingt alles: Selbst Joshua Kennedy, der den Ball mit der Hacke über die Linie drückt und damit den Endstand fixiert, trifft mal ins Tor. Der Australier hatte im Sturmzentrum für den Mann übernommen, der... © dpa
Hurra, Harry!
... gegenüber nordbayern.de auch mit Blick auf das Wiedersehen mit den Hessen in der Rückrunde von "einem wichtigen Erfolg in einem schwierigen Moment" berichten kann. In der Main-Metropole gehen wiederum die Adlerträger in Front. © Günter Distler (NN)
Der flutscht rein!
Charisteas, der ein Misimovic-Zuspiel verwertet, gleicht indes erneut aus. Nach einer rund 20-minütigen Unterbrechung - im Gästebereich werden Feuerwerkskörper abgebrannt - sorgt Robert Vittek aus dem Gewühl heraus für den nächsten Knalleffekt. Misimovic beseitigt die letzten Zweifel am verdienten 3:1-Auswärtssieg. "Wir haben gut reagiert, hinten raus war es ein einfacher Dreier", erinnert sich Harry. © Zink
So schön fliegt nur Prinz Knallbert
Im August 2009 trennen sich die Kontrahenten in der Bankenstadt 1:1. Frankfurt setzt sich durch Caio ins Vordertreffen. Im zweiten Durchgang antwortet der Club. Oka Nikolov kann Charisteas' Schuss nur nach vorne abklatschen. Der eingewechselte Albert Bunjaku - in dieser Saison Nürnbergs bester Schütze - trifft mühelos zum Ausgleich. Anschließend spendiert Bum-Bum (auch als Prinz Knallbert bekannt) den Zuschauern eine sehenswerte Flugeinlage. Etwas betrüblich: Bunjaku netzt noch ein weiteres Mal. Der reguläre Treffer findet bei Schiedsrichter Michael Weiner allerdings keine Anerkennung. © Wolfgang Zink / JüRa
Stolperfalle
In der Hinrunde der Bundesliga-Saison 2010/11 macht Chris die Nürnberger Hoffnungen, einen Zähler aus der Main-Metropole zu entführen, kurz vor Abpfiff zunichte. Bis zum 0:2 aus Club-Sicht, das der Brasilianer in den Spielbericht setzt, ist Nürnberg dem Ausgleich nahe. Mehmet Ekici und Ilkay Gündogan... © dpa
Alu-Allergie
...nageln das Spielgerät in der Schlussphase jeweils ans Aluminium. Statt 1:1 heißt es wenig später 0:2 - gleichbedeutend mit der ersten Auswärtsniederlage des FCN in der jungen Saison. © Sportfoto Zink
Revanche
In der Rückrunde revanchiert sich der Club von Timothy Chandler - selbst gebürtiger Frankfurter, der bei der Eintracht vom elften Lebensjahr ab bis 2010 sämtliche Jugend-Teams durchlaufen hat. © Sport-/Pressefoto Wolfgang Zink
Freudenhaus
Der 3:0-Heimerfolg verwandelt das Nürnberger Stadion im Februar 2011 in ein Tollhaus: Julian Schieber bringt den Club in der zweiten Hälfte auf die Siegerstraße. Durch den vierten Dreier in Serie schnuppert der Wohlfühl-Club an einem internationalen Startplatz. Die Eintracht, die in der Rückserie weiter auf den ersten Torerfolg wartet, drückt er immer tiefer in den Keller. © Sport-/Pressefoto Wolfgang Zink
Nix wird's, Nikolov!
Den vorentscheidenden zweiten Treffer markiert Robert Mak: Nachdem sich der eingewechselte Offensivquirl gegen Aleksandar Vasoski das Spielgerät erkämpft hat, setzt der agile Slowake zum gewieften Lupfer an. Die Kugel fliegt, fliegt und fliegt - über Nikolov hiweg, der sie noch leicht berührt, ins Netz. Almog Cohen setzt mit seinem Kracher zum 3:0 den Schlussakkord. © Sport-/Pressefoto Wolfgang Zink
Das obligatorische Pyro-Bild
In der hinrunde 2012/13 geht's für den Club gegen die Eintracht um die Tabellenführung. Für die mitgereisten SGE-Fans geht's auch darum, pyrotechnisch auf sich aufmerksam zu machen. © Sportfoto Zink / DaMa
Vorbeigepoltert
Da Joker Sebastian Polter nur einmal, die Veh-Truppe zweimal trifft, grüßt nach dem Duell der Aufsteiger aus Hessen von der Liga-Spitze. Kurz vor Spielende hat der athletische Blondschopf die Möglichkeit, das zu verhindern. Sein wuchtiger Kopfball saust allerdings knapp am Gästekasten vorbei. © Wolfgang Zink/JüRa
Boykott
Beim Wiedersehen im Februar 2013 bleiben viele Plätze im Gästeblock leer. Hunderte Clubfans demonstrieren in Frankfurt ihre Empörung über ein Zaunfahnenverbot, indem sie ihre Mannschaft außerhalb des Stadions anfeuern. © Sportfoto Zink / DaMa
Pech für Pekhart
Die Club-Anhänger verpassen eine ordentliche Vorstellung ihrer Lieblinge. Im Defensivverbund präsentiert sich der FCN stabil. Bei seinen Angriffsanstrengungen wird er mehrfach gefährlich - meist in Form überfallartiger Konter. Nah dran an einem Torerfolg ist besonders Tomas Pekhart, dessen Abschlüsse allerdings von einem blendend aufgelegten Kevin Trapp im Eintracht-Gehäuse entschärft werden. © Sportfoto Zink / DaMa
Kampfbetont
In der Hinrunde der Saison 2013/14 verlängert der Club die Sieglos-Serie der Frankfurter auf deren Platz. Im ersten Durchgang erspielen sich die Adlerträger deutliche Feldvorteile. Doch erst nach der Pause... © Zink
Kadlec kann's
...belohnt sich die Eintracht für ihre Offensiv-Investitionen. Nach Alex Meiers Zuspiel in die Schnittstelle der Gästeabwehr steuert Vaclav Kadlec auf Raphael Schäfer zu und gibt diesem das Nachsehen. © Zink
Der Club fliegt, die Eintracht beobachtet
Doch im Anschluss lässt die SGE in ihrem Offensivdrang nach. Der Club, bei dem die eingewechselten Mak, Drmic und Bundesliga-Debütant Antonio Colak das Spiel nach vorne deutlich beleben, wird aktiver. In einer temperamentvollen Schlussphase macht die von Interimscoach Roger Prinzen betreute Truppe nochmal richtig Dampf - mit Erfolg: Von Robert Mak steil geschickt, zieht Drmic an Trapp vorbei und veredelt die Aktion aus spitzem Winkel mit dem 1:1, das zugleich den Enstand bedeutet. © Zink
Joselu hebt ab
Das Rückspiel gerät im Nürnberger Stadion zu einem Nürnberger Desaster. Drmic und Campana bringen den Club nach einem 0:3-Rückstand zwar wieder bis auf ein Tor ran - doch dann machen Joselu und Kadlec den Sack zu. Ein 2:5 vor eigenem Publikum, das schmerzt. © Sportfoto Zink
Feuriges Versprechen
"Was auch immer passiert, wir lieben dich sowieso" ist das Motto der Clubfans vor den Relegationsspielen 2016 gegen Frankfurt. Vor der Saison 15/16 war nicht unbedingt damit zu rechnen, dass der FCN nach 34 Spielen in der zweiten Liga den dritten Platz belegt. In der unbeliebten Relegation muss man zunächst in Frankfurt antreten. © Sportfoto Zink / WoZi
Führung nach Eigentor
Der Start in die Partie verläuft für den Club nach Maß. Nach einem Freistoß von Sebastian Kerk bugsiert der Eintracht-Verteidiger Marco Russ das runde Spielgerät unglücklich ins eigene Tor. Das wichtige Auswärtstor ist geschafft,... © Sportfoto Zink / DaMa
Gacinovic trifft!
... doch in der 65. Minute stochert der Frankfurter Mijat Gacinovic den Ball am Fuß von Club-Keeper Raphael Schäfer vorbei ins Tor des FCN. Die Eintracht drückt in der Folge auf den Führungstreffer, doch die Abwehr der Franken hält Stand, sodass ein 1:1 über die Runden gebracht wird. Keine schlechte Ausgangslage für den 1. FC Nürnberg vor dem Rückspiel im eigenen Stadion. Ein 1:0 würde für den Aufstieg in die Bundesliga schon reichen. © Sportfoto Zink / WoZi
Schmerzhafte Niederlage
Doch genau dieses eine entscheidende Tor schießen die Gäste aus Hessen. Haris Seferovic trifft in der 66. Minute zum entscheidenden 1:0 für Frankfurt. Der Club schafft es nicht, noch einmal zurückzukommen und muss sich somit geschlagen geben. Eine maximal bittere Pleite für die Mannschaft, die sich nach einer starken Saison leider nicht mit dem Aufstieg belohnen kann. © Sportfoto Zink / WoZi
Zack, Zack, Zrelak
Nach vier tristen Jahren in der Zweitklassigkeit ist der FCN inzwischen wieder dort, wo er seinem Anspruch nach auch hingehört. Dass der Club in Liga eins mithalten kann, zeigt der Altmeister im Heimspiel gegen die Adlerträger in der Hinrunde: Ein famos kämpfender FCN führt gegen favorisierte Frankfurter, die in dieser Saison sowohl in der Liga als auch im Europapokal begeistern, bis in die Nachspielzeit hinein verdient. Der aktuell kreuzbandrissgeschädigte Adam Zrelak ist es, der im Max-Morlock-Stadion nach seiner Einwechslung mit dem ersten Ballkontakt auf 1:0 stellt. Sebastien Haller, einer der Torjäger des amtierenden Pokalsiegers, gleicht kurz vor Schluss jedoch noch aus. © Sportfoto Zink / DaMa
Believe in Behrens!
"Sicher ein schweres Auswärtsspiel, aber warum sollen wir da nichts holen? Im Hinspiel haben wir auch bis zur 90. Minute mit 1:0 geführt", erinnert sich Club-Captain Hanno Behrens vor dem Wiedersehen in Frankfurt daher nicht ohne Grund an den bis dato vielleicht besten Auftritt des FCN in dieser Saison. Wäre auch zu schön, wenn am Main für Behrens & Co. was gehen würde. © Sportfoto Zink / DaMa