Flutlicht, Fans und Freudentaumel: Diese Bilder verzücken Clubfans - Sieg gegen Regensburg

Freudentaumel im Flutlicht des Max-Morlock-Stadions: Der 1. FC Nürnberg ist nach zuletzt eher durchwachsenen Auftritten zurück in der Spur. Gegen Regensburg siegt der Club mit 2:0. Doch von Beginn an ...  © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel Marr

Nach zuletzt besonders defensiv eher mauen Auftritten will der Club gegen Regensburg ein Ausrufezeichen setzen. Tausende Fans sind zum Flutlicht-Fight im Stadion. "Wir wollen ihnen was geben, zeigen, dass das 0:5 gegen Ingolstadt ein Ausrutscher war", sagt Coach Robert Klauß, "dass wir uns zerreißen für den Club". © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

Die Fans jedenfalls stehen hinter ihrem FCN. Gänsehaut-Stimmung im Max-Morlock-Stadion.  © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel Marr

Dass hier in Nürnberg zwei direkte Konkurrenten aufeinander treffen, wird sofort klar. Beide Teams tasten sich ab, konkrete Strafraumaktionen gibt es nur selten. In der ...  © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

... elften Minute fährt der Club seinen ersten vielversprechenden Konter. Köpke legt auf Möller Daehli, der aber geblockt wird. Auf der Gegenseite muss Valentini in höchster Not retten. Weiter 0:0.  © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel Marr

Das Spiel mausert sich. Allein in den ersten 20 Minuten kommen beide Teams neun Mal zum Abschluss. Mathenia ist auf Nürnberger Seite doppelt da, während FCN-Angreifer Köpke aus spitzem Winkel verzieht. Eine durchaus sehenswerte Partie. 
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Es bleibt gefährlich auf beiden Seiten. © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel Marr

Nach etwas mehr als einer halben Stunde schafft der Club Fakten auf der Anzeigentafel. Duman mit einem starken Steilpass auf Möller Daehli, der butterweich flankt - im Strafraum muss Köpke nur noch einnicken. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

1:0! Das Max-Morlock-Stadion zeigt erstmals an diesem Abend, wozu es fähig ist. Freudentaumel im Flutlicht.  © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

Schock-Moment kurz vor der Halbzeit. Erst lässt Mathenia eine Regensburger Flanke zurück in den Strafraum klatschen. Dort steht Besuschkow, der nach dem Abpraller Maß nimmt - aber eine Etage zu hoch ansetzt. Puh!  © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel Marr

Auch die zweite Hälfte beginnt spritzig. Nach gerade einmal zehn Minuten ...  © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

... setzt der Club seinen ersten Akzent. Duman rauscht im Strafraum heran - und schießt den FCN mit Vollgas ins Glück.  © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel Marr

Das 2:0 gibt der Klauß-Elf Sicherheit. Bockstark!  © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel Marr

Duman definitiv einer der besten Nürnberger, der 24-Jährige fasst sich beflügelt durch den Treffer nach gut einer Stunde ein Herz. 25 Meter vor dem Tor tanzt er die Regensburger Defensive aus, zieht ab - das Leder klatscht an die Latte. Bitter für Duman, bitter für den Club.  © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel Marr

Regensburg-Keeper Meyer segelt durch die Luft - hätte bei diesem Knaller aber nichts mehr ausrichten können.  © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel Marr

Rückhalt, Antreiber - in der Schlussphase aber vor allem Aufrüttler. Mathenia will zuhause die Null halten.  © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

Regensburg kann den Club aber nicht mehr wirklich in Verlegenheit bringen. Der FCN heute zu stabil in der Defensive - woran auch Enrico Valentini seinen Anteil hat.  © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel Marr

Feierabend im Max-Morlock-Stadion. Der Club siegt mit 2:0 souverän über Regensburg und bringt damit Puffer zwischen sich und die Oberpfälzer. Der FCN ist jetzt wieder in Schlagdistanz zum Relegationsrang. Sagen zumindest Optimisten.  © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel Marr