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Frey trifft, fliegt und siegt: FCN punktet gegen den Abstieg
Nürnberg
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Nach der Vollklatsche im Volkspark war der Club in der Pflicht. Durch das 2:0 gegen den zuvor neun Liga-Spiele ungeschlagenen SV Sandhausen hat ein verbesserter FCN im Abstiegskampf geliefert. Defensiv stabiler und schwungvoll im Umschaltspiel, verdient sich Nürnberg den wichtigen Dreier, den er trotz Elfmeter-Chance der Kurpfälzer und Unterzahl vor den eigenen Fans behauptet.
Sogar das Flutlicht mussten sie anmachen im Max-Morlock-Stadion, weil der Sonntagmittag so trübe daher kam. Das passte natürlich zum 1. FC Nürnberg, der nach dem krachenden 1:4 beim Hamburger SVden SV Sandhausen zum ersten Heim-Pflichtspiel des Jahres empfing – in grauen Trikots. Es sollte diese Partie dennoch Beleg dafür werden, dass es schon noch Licht zu sehen gibt im Zusammenhang mit dem 1. FCN. Man dürfe bitte nicht alles schlecht reden, was in der Vorbereitung noch gut geklappt hatte, sagte Nürnbergs Trainer Jens Keller nach der Pleite von Hamburg.
Frey, Hack und Nürnbergs Ahnung vom Klassenerhalt
Gegen Sandhausen konnten die 25.094 Zuschauer beim 2:0-Erfolg die positiven Aspekte zumindest wieder erahnen. Der Club trat solide auf, geriet nie nennenswert in Gefahr und verließ durch den Sieg, den Michael Frey und Robin Hack mit ihren Toren sicherten, zumindest wieder die Abstiegsplätze der 2. Liga.
Zehn Minuten lang merkte man dann, dass die personellen Wechsel nicht automatisch zur Beruhigung beitragen. Der Club wirkte zurückhaltend bis vorsichtig und wagte sich nur selten nach vorne. Nach zwölf Minuten führten trotzdem die Gastgeber: Heise hatte eine präzise Flanke in den Strafraum geschlagen, wo sie von Michael Freys Kopf zum 1:0 veredelt wurde. Fortan wirkte der Club gelassener in seinem Vortrag, wirklich gefährlich wurde es aber meist nur auf der Gegenseite.
Einen Kopfball von Kevin Behrens wehrte Christian Mathenia mit Mühe zur Ecke ab, in deren Folge setzte dann Ivan Paurevic wiederum einen Kopfball knapp neben das Nürnberger Gehäuse (16., 17.). Bevor Robin Hack mit seinem Abseitstor die Halbzeitpause einläutete (45.), musste noch Oliver Sorg in mittelgroßer Not einen Schuss von Aziz Bouhaddouz abblocken (40.) Der 1. FC Nürnberg sah also in diesem ersten Durchgang besser aus als in Hamburg, gut war das alles aber natürlich noch nicht.
Hack mit der Hacke - und ins Tor! 2:0 und dann Elfmeter
Es wurde besser. Den zweiten Durchgang begann Johannes Geis mit einem weiten Pass in die Beine von Robin Hack, der kontrollierte den Ball im vollen Lauf und traf dann trocken zum 2:0 (53.). Nürnberg sah nun aus wie eine solide Zweitliga-Mannschaft, was an diesem Tag reichte. Daran änderte sich auch nichts, als Christian Mathenia nach 63 Minuten im Strafraum Mario Engels foulte, weil Mathenia eine Minute später den Strafstoß von Leart Paqarada hielt.
Auf der anderen Seite zeigte der Club, zu was er in der Lage ist, als nach 74 Minuten Frey mit der Hacke Hack bediente und der nur knapp neben das Tor schoss. Drei Minuten später war dann der Arbeitstag für Frey beendet: Der Angreifer hatte früh eine Gelbe Karte wegen Meckerns gesehen und foulte in der 77 Minuten im gegnerischen Strafraum – nach seiner Gelb-Roten-Karte fehlt Frey nächste Woche in Osnabrück. Weil der Club aber auch die Unterzahl-Situation bis zum Abpfiff souverän überstand, sah man tatsächlich wieder einmal vorsichtig strahlende Nürnberger Gesichter unter dem Flutlicht des Max-Morlock-Stadions.