Frischer Wind unter der Lupe: So bewertet die NZ die Club-Neuzugänge

10.9.2019, 06:00 Uhr
Drei Tore in sechs Spielen lassen erahnen, warum man ihn in Heidenheim gerne behalten hätte. Und auch, warum er den Franken geschätzte 2,5 Millionen Euro Ablöse wert war. Wuselig und technisch beschlagen. Ein richtig guter Griff.
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Nikola Dovedan

Drei Tore in sechs Spielen lassen erahnen, warum man ihn in Heidenheim gerne behalten hätte. Und auch, warum er den Franken geschätzte 2,5 Millionen Euro Ablöse wert war. Wuselig und technisch beschlagen. Ein richtig guter Griff. © Sportfoto Zink

Sorgte in seinen ersten beiden Spielen zwar noch nicht für ein Tor, dafür aber für Angstschweiß bei den gegnerischen Innenverteidigern. Strahlt Torgefahr aus, kann den Ball halten und lässt sich ins Kombinationsspiel einbinden.
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Michael Frey

Sorgte in seinen ersten beiden Spielen zwar noch nicht für ein Tor, dafür aber für Angstschweiß bei den gegnerischen Innenverteidigern. Strahlt Torgefahr aus, kann den Ball halten und lässt sich ins Kombinationsspiel einbinden. © Sportfoto Zink

Kann draufhauen wie ein Schmied – und nicht selten landet der Ball dann auch im Tor. Obwohl er keine Vorbereitung hatte, ging es für den Ex-Fürther direkt in die Startelf. Entschied sich trotz der Angebote ausländischer Erstligisten für den Club.
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Johannes Geis

Kann draufhauen wie ein Schmied – und nicht selten landet der Ball dann auch im Tor. Obwohl er keine Vorbereitung hatte, ging es für den Ex-Fürther direkt in die Startelf. Entschied sich trotz der Angebote ausländischer Erstligisten für den Club. © Sportfoto Zink

Bringt viel Dynamik ins Offensivspiel und setzt seine Kollegen gut ein. War schon in der Vorbereitung auffällig und bissig. Kann Gegenspieler auf einem Bierdeckel austanzen. Nürnbergs Mini-Messi.
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Robin Hack

Bringt viel Dynamik ins Offensivspiel und setzt seine Kollegen gut ein. War schon in der Vorbereitung auffällig und bissig. Kann Gegenspieler auf einem Bierdeckel austanzen. Nürnbergs Mini-Messi. © Sportfoto Zink

Wirkt bislang nicht immer souverän, verliert viele Kopfballduelle. Ist dafür schnell und mit 21 Jahren noch entwicklungsfähig. Stefan Kuntz nominierte ihn für die U21-Nationalmannschaft.
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Tim Handwerker

Wirkt bislang nicht immer souverän, verliert viele Kopfballduelle. Ist dafür schnell und mit 21 Jahren noch entwicklungsfähig. Stefan Kuntz nominierte ihn für die U21-Nationalmannschaft. © Sportfoto Zink

War verletzt und sucht daher noch seinen Platz im Team. Bisher nur ein Kurzeinsatz gegen Heidenheim, wird vorerst meist von der Bank ins Spiel kommen. Zeigte beim Test in Landshut mit fünf Treffern seinen Torhunger.
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Felix Lohkemper

War verletzt und sucht daher noch seinen Platz im Team. Bisher nur ein Kurzeinsatz gegen Heidenheim, wird vorerst meist von der Bank ins Spiel kommen. Zeigte beim Test in Landshut mit fünf Treffern seinen Torhunger. © Sportfoto Zink

Kam als Nummer zwei, ist die Nummer zwei. Vertrat Mathenia beim Pokalspiel in Ingolstadt und löste diese Aufgabe solide. Sollte Mathenia mal wieder ausfallen, muss Dank des erfahrenen Österreichers keiner nervös werden.
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Andreas Lukse

Kam als Nummer zwei, ist die Nummer zwei. Vertrat Mathenia beim Pokalspiel in Ingolstadt und löste diese Aufgabe solide. Sollte Mathenia mal wieder ausfallen, muss Dank des erfahrenen Österreichers keiner nervös werden. © Sportfoto Zink

Ein feiner Techniker, der aber noch Zeit braucht, um sich an die zweite Liga zu gewöhnen. Ist er erstmal richtig angekommen, könnte er auf diesem Niveau möglicherweise ein Spieler sein, der den Unterschied ausmacht. Zuvor muss er sich allerdings von seinem Muskelfaserriss erholen.
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Iuri Medeiros

Ein feiner Techniker, der aber noch Zeit braucht, um sich an die zweite Liga zu gewöhnen. Ist er erstmal richtig angekommen, könnte er auf diesem Niveau möglicherweise ein Spieler sein, der den Unterschied ausmacht. Zuvor muss er sich allerdings von seinem Muskelfaserriss erholen. © Sportfoto Zink

Verdrängte auf der linken Seite zuletzt Tim Handwerker. Bringt sich immer wieder konstruktiv ins Offensivspiel ein. Wirkt in manchen Situationen noch etwas nervös und handelt manchmal überhastet. Einem 20-Jährigen der nun gerade einmal 132 Minuten in Liga zwei absolviert hat, kann man das allerdings nicht zum Vorwurf machen.
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Fabian Nürnberger

Verdrängte auf der linken Seite zuletzt Tim Handwerker. Bringt sich immer wieder konstruktiv ins Offensivspiel ein. Wirkt in manchen Situationen noch etwas nervös und handelt manchmal überhastet. Einem 20-Jährigen der nun gerade einmal 132 Minuten in Liga zwei absolviert hat, kann man das allerdings nicht zum Vorwurf machen. © Sportfoto Zink

Kann noch nicht ins Spielgeschehen eingreifen, da sein Schienbeinbruch noch nicht vollständig verheilt ist. Dass sich der 1. FC Nürnberg trotz der bestehenden Verletzung für die Verpflichtung Schleuseners entschied, sagt etwas über die Qualität, die die Verantwortlichen in ihm sehen.
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Fabian Schleusener

Kann noch nicht ins Spielgeschehen eingreifen, da sein Schienbeinbruch noch nicht vollständig verheilt ist. Dass sich der 1. FC Nürnberg trotz der bestehenden Verletzung für die Verpflichtung Schleuseners entschied, sagt etwas über die Qualität, die die Verantwortlichen in ihm sehen.

Zu Beginn der Saison von Trainer Damir Canadi noch eingesetzt, verbrachte er die letzten drei Pflichtspiele auf der Bank. Canadi vertraute stattdessen auf Enrico Valentini. Sorg, der immerhin 166 Erstligaspiele absolviert hat, dürfte langfristig kaum damit zufrieden sein, seinen Kollegen von der Seitenlinie aus zuzusehen.
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Oliver Sorg

Zu Beginn der Saison von Trainer Damir Canadi noch eingesetzt, verbrachte er die letzten drei Pflichtspiele auf der Bank. Canadi vertraute stattdessen auf Enrico Valentini. Sorg, der immerhin 166 Erstligaspiele absolviert hat, dürfte langfristig kaum damit zufrieden sein, seinen Kollegen von der Seitenlinie aus zuzusehen. © Sportfoto Zink

Zunächst arg wacklig, war bei ihm in den beiden Heimspielen ein klarer Aufwärtstrend zu erkennen. Der Innenverteidiger misst stattliche 1,91 Meter. Eine Eigenschaft, die ihm nicht nur in der Defensive, sondern auch bei Standards des eigenen Teams zugute kommt. Beim Auswärtsspiel in Darmstadt wird der Däne jedoch verletzt fehlen. Er zog sich jüngst einen Muskelfaserriss in der Wade zu.
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Asger Sörensen

Zunächst arg wacklig, war bei ihm in den beiden Heimspielen ein klarer Aufwärtstrend zu erkennen. Der Innenverteidiger misst stattliche 1,91 Meter. Eine Eigenschaft, die ihm nicht nur in der Defensive, sondern auch bei Standards des eigenen Teams zugute kommt. Beim Auswärtsspiel in Darmstadt wird der Däne jedoch verletzt fehlen. Er zog sich jüngst einen Muskelfaserriss in der Wade zu. © Sportfoto Zink

Hat erst am 2. September beim Club unterschrieben. Der 20-jährige Slowene könnte in Zukunft das Verbindungsstück zwischen Verteidigung und Angriff werden.
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Adam Gnezda Cerin

Hat erst am 2. September beim Club unterschrieben. Der 20-jährige Slowene könnte in Zukunft das Verbindungsstück zwischen Verteidigung und Angriff werden. © Sportfoto Zink

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