Kampf um einen Playoff-Platz: Wie die Ice Tigers die Eisbären bezwingen

24.1.2019, 17:17 Uhr
In jeweils knapp 40 Spielen haben es die Ice Tigers und die Eisbären aus Berlin nicht ansatzweise geschafft, ihren Ambitionen gerecht zu werden. In der vergangenen Saison trafen sich beide Mannschaften in einer intensiven Playoff-Halbfinal-Serie, in der sich Berlin nach sechs Spielen durchsetzte – dann aber das Finale gegen München verlor. Ans Halbfinale wollen beide im Januar 2019 nicht denken, schon die Pre-Playoffs wären ein Erfolg.
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Was bisher geschah

In jeweils knapp 40 Spielen haben es die Ice Tigers und die Eisbären aus Berlin nicht ansatzweise geschafft, ihren Ambitionen gerecht zu werden. In der vergangenen Saison trafen sich beide Mannschaften in einer intensiven Playoff-Halbfinal-Serie, in der sich Berlin nach sechs Spielen durchsetzte – dann aber das Finale gegen München verlor. Ans Halbfinale wollen beide im Januar 2019 nicht denken, schon die Pre-Playoffs wären ein Erfolg. © Sportfoto Zink / ThHa

Tatsächlich: nur noch Eugen Alanov. Vielleicht darf er am Freitag aber auch schon das Rote „Nicht berühren“-Trikot gegen ein richtiges tauschen und mitspielen. Die Verletztenliste, die so oft in dieser Saison eine Ausrede und Rechtfertigung war, ist jedenfalls nicht mehr größer als ein Schmierzettel.
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Wer fehlt

Tatsächlich: nur noch Eugen Alanov. Vielleicht darf er am Freitag aber auch schon das Rote „Nicht berühren“-Trikot gegen ein richtiges tauschen und mitspielen. Die Verletztenliste, die so oft in dieser Saison eine Ausrede und Rechtfertigung war, ist jedenfalls nicht mehr größer als ein Schmierzettel. © Sportfoto Zink / ThHa

Leo Pföderl. Ob der sehr talentierte Angreifer schon bald in Berlin spielen wird, hat er noch immer nicht verraten, vieles deutet aber darauf hin. Nach einem schwierigen Saisonstart blüht der 25-Jährige jedenfalls auf, am Mittwoch traf er in Düsseldorf zweimal, insgesamt hat er bislang 15 Tore geschossen und 14 weitere vorbereitet. Pföderl wird, sollte er am Freitag tatsächlich gegen seine künftigen Kollegen spielen, eine große Lücke hinterlassen.
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Alle Augen auf

Leo Pföderl. Ob der sehr talentierte Angreifer schon bald in Berlin spielen wird, hat er noch immer nicht verraten, vieles deutet aber darauf hin. Nach einem schwierigen Saisonstart blüht der 25-Jährige jedenfalls auf, am Mittwoch traf er in Düsseldorf zweimal, insgesamt hat er bislang 15 Tore geschossen und 14 weitere vorbereitet. Pföderl wird, sollte er am Freitag tatsächlich gegen seine künftigen Kollegen spielen, eine große Lücke hinterlassen. © Sportfoto Zink / ThHa

Mit einem Sieg könnten die Ice Tigers tatsächlich am Samstagmorgen als Tabellenneunter aufwachen. Und Berlin als Elfter. Wer hätte das noch vor ein paar Wochen gedacht?
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Nebenbei bemerkt

Mit einem Sieg könnten die Ice Tigers tatsächlich am Samstagmorgen als Tabellenneunter aufwachen. Und Berlin als Elfter. Wer hätte das noch vor ein paar Wochen gedacht? © Sportfoto Zink / ThHa

Berlin hat im Januar erst ein Spiel gewonnen (nach Penaltyschießen), dafür aber sechs verloren, darunter mehrmals auch deutlich (0:7 und 2:6 gegen Mannheim, 2:6 in Krefeld). Die Ice Tigers hingegen haben vier der letzten fünf Spiele gewonnen, nur unterbrochen vom Norovirus-0:7 am vergangenen Freitag gegen Wolfsburg. Was das heißt? Das wird sich ab 19.30 Uhr in der Arena zeigen.
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Teamcheck

Berlin hat im Januar erst ein Spiel gewonnen (nach Penaltyschießen), dafür aber sechs verloren, darunter mehrmals auch deutlich (0:7 und 2:6 gegen Mannheim, 2:6 in Krefeld). Die Ice Tigers hingegen haben vier der letzten fünf Spiele gewonnen, nur unterbrochen vom Norovirus-0:7 am vergangenen Freitag gegen Wolfsburg. Was das heißt? Das wird sich ab 19.30 Uhr in der Arena zeigen. © Soeren Stache/dpa