Klatschen, Keller, Schommers-Aus: Ein Rückblick auf den Club-Abstieg

14.5.2019, 16:16 Uhr
Der 1. FC Nürnberg steigt aus der Bundesliga ab! Einmal mehr. Mal überzeugt man daheim gegen Bayern und Dortmund. Mal verpasst man es, in den wichtigen Spielen gegen Stuttgart oder Schalke Zählbares mitzunehmen. Und manchmal steht wohl auch einfach nur die Erkenntnis, dass das Abenteuer Bundesliga vielleicht doch eine Nummer zu groß gewesen sein könnte. Dabei begann alles so harmonisch an diesem wunderbaren 6. Mai 2018.
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Die Abstiegssaison des FCN

Der 1. FC Nürnberg steigt aus der Bundesliga ab! Einmal mehr. Mal überzeugt man daheim gegen Bayern und Dortmund. Mal verpasst man es, in den wichtigen Spielen gegen Stuttgart oder Schalke Zählbares mitzunehmen. Und manchmal steht wohl auch einfach nur die Erkenntnis, dass das Abenteuer Bundesliga vielleicht doch eine Nummer zu groß gewesen sein könnte. Dabei begann alles so harmonisch an diesem wunderbaren 6. Mai 2018. © Sportfoto Zink / DaMa

Der FCN war wieder dort, wo er hingehört. Zumindest seinem sympathischen Selbstverständnis nach war der Club schließlich immer oben. Es ist der achte Aufstieg in der wechselhaften Bundesliga-Geschichte des Altmeisters. Realisiert hat ihn die Mannschaft vom damaligen Club-Trainer Michael Köllner - und das 50 Jahre nach Nürnbergs letzter Meisterschaft. Oben war nun auch der Oberpfälzer. Getragen von seinen Spielern. Nass bis auf die Haut - aber glücklich.
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Hoch lebe Köllner!

Der FCN war wieder dort, wo er hingehört. Zumindest seinem sympathischen Selbstverständnis nach war der Club schließlich immer oben. Es ist der achte Aufstieg in der wechselhaften Bundesliga-Geschichte des Altmeisters. Realisiert hat ihn die Mannschaft vom damaligen Club-Trainer Michael Köllner - und das 50 Jahre nach Nürnbergs letzter Meisterschaft. Oben war nun auch der Oberpfälzer. Getragen von seinen Spielern. Nass bis auf die Haut - aber glücklich. © Daniel Maurer

Der Rest war eine rauschhafte Party in Rot und Schwarz. Platzsturm, Pyro, Bierduschen! Es ist eine Nacht, die Nürnberg nie vergessen wird. Doch schon bald begann es wieder ernst zu werden für die Profis des FCN ...
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Abriss am Valznerweiher

Der Rest war eine rauschhafte Party in Rot und Schwarz. Platzsturm, Pyro, Bierduschen! Es ist eine Nacht, die Nürnberg nie vergessen wird. Doch schon bald begann es wieder ernst zu werden für die Profis des FCN ... © Sportfoto Zink / OGo

Schwitzen stand alsbald im Trainingslager in Natz auf der Tagesordnung. Im schönen Südtirol, dort wo der Club schon im Jahr zuvor Quartier bezogen hatte, machte sich Sebastian Kerk mit Michael Köllner und Boris Schommers fit für die Bundesliga.
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Vorsicht, Feuerkopf!

Schwitzen stand alsbald im Trainingslager in Natz auf der Tagesordnung. Im schönen Südtirol, dort wo der Club schon im Jahr zuvor Quartier bezogen hatte, machte sich Sebastian Kerk mit Michael Köllner und Boris Schommers fit für die Bundesliga. © Sportfoto Zink / JüRa

Und drei Wochen später war es dann soweit. In der Hauptstadt verpasste der Club den ersten Saisonpunkt nur denkbar knapp. 0:1 verlor man bei der Hertha. Mikael Ishak behielt vom Punkt nicht die Nerven. Noch blieb den Nürnberger Aufstiegshelden das erste Bundesliga-Tor also verwehrt.
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Versiebt in Berlin

Und drei Wochen später war es dann soweit. In der Hauptstadt verpasste der Club den ersten Saisonpunkt nur denkbar knapp. 0:1 verlor man bei der Hertha. Mikael Ishak behielt vom Punkt nicht die Nerven. Noch blieb den Nürnberger Aufstiegshelden das erste Bundesliga-Tor also verwehrt. © Sportfoto Zink / DaMa

Doch schon eine Woche später durfte der bullige Schwede seinen Fehlschuss wieder gut machen. Beim 1:1 gegen Mainz erzielte der Angreifer das erste Bundesliga-Tor für den Club in der Saison 2018/2019.
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Furios vor der Fankurve

Doch schon eine Woche später durfte der bullige Schwede seinen Fehlschuss wieder gut machen. Beim 1:1 gegen Mainz erzielte der Angreifer das erste Bundesliga-Tor für den Club in der Saison 2018/2019. © Sportfoto Zink / DaMa

Und auch auf den ersten Sieg sollte für Michael Köllner und sein Team nicht allzu lange warten müssen. Nach einem Remis gegen Bremen feierte man gegen Hannover (4. Spieltag) die ersten drei Punkte. Beim 2:0 traf Törles Knöll für den Club, Waldemar Anton hatte zuvor den Ball schon im eigenen Gehäuse untergebracht.
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Köllner klatscht

Und auch auf den ersten Sieg sollte für Michael Köllner und sein Team nicht allzu lange warten müssen. Nach einem Remis gegen Bremen feierte man gegen Hannover (4. Spieltag) die ersten drei Punkte. Beim 2:0 traf Törles Knöll für den Club, Waldemar Anton hatte zuvor den Ball schon im eigenen Gehäuse untergebracht. © Sportfoto Zink / WoZi

Nach vier Partien stand der FCN auf dem achten Tabellenplatz. Es war die besten Liga-Platzierung in dieser Spielzeit. Doch auf das leichte Formhoch folgte eine bittere Pille in Dortmund: 0:7!
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Rutsche im Ruhrpott

Nach vier Partien stand der FCN auf dem achten Tabellenplatz. Es war die besten Liga-Platzierung in dieser Spielzeit. Doch auf das leichte Formhoch folgte eine bittere Pille in Dortmund: 0:7! © Sportfoto Zink / DaMa

Den Frust schoss sich die Kölln-Truppe mit einem 3:0 gegen Düsseldorf von der Seele. Ein Befreiungsschlag war dies jedoch nicht. Denn am 7. Oktober nahm das Übel erneut seinen Lauf: Es folgte nicht nur eine 0:6-Schlappe gegen Leipzig, sondern eine unliebsam nervenzehrende Sieglos-Phase bis zum März 2019.
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Schlappe in Sachsen

Den Frust schoss sich die Kölln-Truppe mit einem 3:0 gegen Düsseldorf von der Seele. Ein Befreiungsschlag war dies jedoch nicht. Denn am 7. Oktober nahm das Übel erneut seinen Lauf: Es folgte nicht nur eine 0:6-Schlappe gegen Leipzig, sondern eine unliebsam nervenzehrende Sieglos-Phase bis zum März 2019. © Sportfoto Zink / DaMa

Während die von Michael Köllner dirigierte Mannschaft immer weiter tiefer in den Abstiegskeller hineinsackte, stellten die Vereinsverantwortlichen auf der Mitgliederversammlung am 17. Oktober die Weichen für die Zukunft. Niels Rossow wurde als neuer Finanzchef beim Club vorgestellt und löste damit Michael Meeske ab, der den Verein gen Wolfsburg verlassen sollte.
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Rossow ist der neue Meeske

Während die von Michael Köllner dirigierte Mannschaft immer weiter tiefer in den Abstiegskeller hineinsackte, stellten die Vereinsverantwortlichen auf der Mitgliederversammlung am 17. Oktober die Weichen für die Zukunft. Niels Rossow wurde als neuer Finanzchef beim Club vorgestellt und löste damit Michael Meeske ab, der den Verein gen Wolfsburg verlassen sollte. © Sportfoto Zink / DaMa

Der Club bescherte seinen Fans alles andere als frohe Weihnachten! Durch das 0:1 gegen Freiburg zwei Tage vor Heiligabend überwinterte der FCN auf dem letzten Tabellenplatz. Das Stimmungsthermometer rund um den Valznerweiher passte sich den Außentemperaturen an und auch Trainer Köllner musste um seinen Job zittern.
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Tiefpunkt kurz vor Weihnachten

Der Club bescherte seinen Fans alles andere als frohe Weihnachten! Durch das 0:1 gegen Freiburg zwei Tage vor Heiligabend überwinterte der FCN auf dem letzten Tabellenplatz. Das Stimmungsthermometer rund um den Valznerweiher passte sich den Außentemperaturen an und auch Trainer Köllner musste um seinen Job zittern. © DaMa

An der andalusischen Costa del Sol, genauer gesagt in Benahavis, schlug der Club im Winter zu Vorbereitungszwecken auf die Restsaison seine Zelte auf - mit Michael Köllner. Der Oberpfälzer bekam weiter seine Chance, wobei bereits erste Stimmen aus der Mannschaft und die Testspiel-Eindrücke in Spanien gegen den Trainer sprachen.
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Letzte Ausfahrt Andalusien

An der andalusischen Costa del Sol, genauer gesagt in Benahavis, schlug der Club im Winter zu Vorbereitungszwecken auf die Restsaison seine Zelte auf - mit Michael Köllner. Der Oberpfälzer bekam weiter seine Chance, wobei bereits erste Stimmen aus der Mannschaft und die Testspiel-Eindrücke in Spanien gegen den Trainer sprachen. © Sportfoto Zink / DaMa

Doch die Rückrunde verlief weiterhin ernüchternd. Nach drei Niederlagen und einem Unentschieden musste Michael Köllner seinen Platz nach dem 0:2 in Hannover letztlich räumen. Auch Sportvorstand Andreas Bornemann, der sich vor den Trainer stellte und dessen Entlassung nicht vornehmen wollte, nahm seinen Hut.
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Erst Hannover, dann Kahlschlag

Doch die Rückrunde verlief weiterhin ernüchternd. Nach drei Niederlagen und einem Unentschieden musste Michael Köllner seinen Platz nach dem 0:2 in Hannover letztlich räumen. Auch Sportvorstand Andreas Bornemann, der sich vor den Trainer stellte und dessen Entlassung nicht vornehmen wollte, nahm seinen Hut. © Sportfoto Zink / DaMa

Diese beiden sollten den Club wieder auf Touren bringen! Boris Schommers, zuvor Co-Trainer unter Michael Köllner, und FCN-Phantom Marek Mintal als Stellvertreter betätigten sich fortan als Nürnberger Nothelfer.
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Schommers und das Phantom

Diese beiden sollten den Club wieder auf Touren bringen! Boris Schommers, zuvor Co-Trainer unter Michael Köllner, und FCN-Phantom Marek Mintal als Stellvertreter betätigten sich fortan als Nürnberger Nothelfer. © Montage nordbayern.de/Sabine Schmid

So kann man dann auch mal in seine neue Traineraufgabe starten! Als Tabellenletzter empfing der Club ausgerechnet Spitzenreiter Borussia Dortmund im Max-Morlock-Stadion. Nach 90 Minuten stand ein 0:0-Achtungserfolg auf der Anzeigetafel.
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Einstand nach Maß

So kann man dann auch mal in seine neue Traineraufgabe starten! Als Tabellenletzter empfing der Club ausgerechnet Spitzenreiter Borussia Dortmund im Max-Morlock-Stadion. Nach 90 Minuten stand ein 0:0-Achtungserfolg auf der Anzeigetafel. © Sportfoto Zink / DaMa

Nach 182 Tagen, also beinahe ein halbes Jahr nach dem letzten Dreier, erlöste sich der Club selbst vom Sieglos-Fluch. Und wie! Gegen Augsburg trafen Mikael Ishak, Matheus Pereira und Eduard Löwen. Und auch in den beiden Spielen danach, gegen Stuttgart und Schalke, waren für einen deutlich formstärkeren FCN zwei Unentschieden zu notieren. Und die bittere Wahrnehmung, dass jeweils sogar ein weiterer Sieg möglich gewesen wäre.
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Krise war gestern!

Nach 182 Tagen, also beinahe ein halbes Jahr nach dem letzten Dreier, erlöste sich der Club selbst vom Sieglos-Fluch. Und wie! Gegen Augsburg trafen Mikael Ishak, Matheus Pereira und Eduard Löwen. Und auch in den beiden Spielen danach, gegen Stuttgart und Schalke, waren für einen deutlich formstärkeren FCN zwei Unentschieden zu notieren. Und die bittere Wahrnehmung, dass jeweils sogar ein weiterer Sieg möglich gewesen wäre. © Sportfoto Zink / DaMa

Und dann folgte am 6. April das, worauf die Fans und Medien wochenlang warteten. Robert Palikuca wurde am Valznerweiher als neuer Sportvorstand vorgestellt.
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Servus, Robert!

Und dann folgte am 6. April das, worauf die Fans und Medien wochenlang warteten. Robert Palikuca wurde am Valznerweiher als neuer Sportvorstand vorgestellt. © Sportfoto Zink / DaMa

Eines der Highlights im Max-Morlock-Stadion: Mit einer beeindruckenden Fan-Choreo brachten der Club und Schalke 04 ihre Fan-Verbundenheit zum Ausdruck. Doch auf dem Rasen verpasste es der Club sich zu belohnen. Auch wegen einer fragwürdigen Entscheidung des Schiedsrichters reichte es nur zu einem 1:1.
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Freunde in rot und blau

Eines der Highlights im Max-Morlock-Stadion: Mit einer beeindruckenden Fan-Choreo brachten der Club und Schalke 04 ihre Fan-Verbundenheit zum Ausdruck. Doch auf dem Rasen verpasste es der Club sich zu belohnen. Auch wegen einer fragwürdigen Entscheidung des Schiedsrichters reichte es nur zu einem 1:1. © Sportfoto Zink / WoZi

Und da ist er endlich: Am 15. April stellte sich Robert Palikuca den Medien und verriet seine Pläne mit dem 1. FC Nürnberg. Vor den Augen des Deutsch-Kroaten sammelten die Club-Profis dann auch zahlreiche Argumente, auch in der kommenden Saison weiterhin zum Personal des künftigen Zweitligisten zählen zu dürfen...
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Arbeitstag Nummer eins

Und da ist er endlich: Am 15. April stellte sich Robert Palikuca den Medien und verriet seine Pläne mit dem 1. FC Nürnberg. Vor den Augen des Deutsch-Kroaten sammelten die Club-Profis dann auch zahlreiche Argumente, auch in der kommenden Saison weiterhin zum Personal des künftigen Zweitligisten zählen zu dürfen... © Sportfoto Zink / DaMa

So kurz stand der 1. FC Nürnberg vor der Sensation: Nach einer wohl unvermeidbaren Niederlage in Leverkusen trotzt der Club den Bayern daheim ein 1:1 ab. Und hätte das Derby eigentlich sogar gewinnen müssen! Doch Tim Leibold trifft kurz vor Abpfiff per Elfmeter nur den Pfosten.
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Einfach nur wow!

So kurz stand der 1. FC Nürnberg vor der Sensation: Nach einer wohl unvermeidbaren Niederlage in Leverkusen trotzt der Club den Bayern daheim ein 1:1 ab. Und hätte das Derby eigentlich sogar gewinnen müssen! Doch Tim Leibold trifft kurz vor Abpfiff per Elfmeter nur den Pfosten. © Sportfoto Zink

Nicht nur diese Leistung lässt den Club weiter auf den Klassenerhalt hoffen, auch wenn Stuttgarts Trainerwechsel Früchte getragen hat. Der Abstand zu den Schwaben, auf Relegationsplatz 16 liegend, beträgt drei Spieltage vor Schluss satte fünf Punkte.
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Liebe, Glaube, Leidenschaft

Nicht nur diese Leistung lässt den Club weiter auf den Klassenerhalt hoffen, auch wenn Stuttgarts Trainerwechsel Früchte getragen hat. Der Abstand zu den Schwaben, auf Relegationsplatz 16 liegend, beträgt drei Spieltage vor Schluss satte fünf Punkte. © Sportfoto Zink / DaMa

Doch so bestrebt und engagiert man am 32. Spieltag in Wolfsburg auch auftrat, so leichtsinnig zeigte man sich auch in der Defensive. Doch abgestiegen war der Nürnberger Herz- und Schmerzverein nach der 0:2-Pleite noch nicht, da auch die Schwaben bei der Alten Dame nichts Zählbares mitnehmen konnten. Doch das anschließende, letzte Heimspiel der Saison gegen Gladbach sollte auch das letzte in der Bundesliga bleiben. Zumindest für das Jahr 2019...
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0:2 - Der Fastabstieg für den Club

Doch so bestrebt und engagiert man am 32. Spieltag in Wolfsburg auch auftrat, so leichtsinnig zeigte man sich auch in der Defensive. Doch abgestiegen war der Nürnberger Herz- und Schmerzverein nach der 0:2-Pleite noch nicht, da auch die Schwaben bei der Alten Dame nichts Zählbares mitnehmen konnten. Doch das anschließende, letzte Heimspiel der Saison gegen Gladbach sollte auch das letzte in der Bundesliga bleiben. Zumindest für das Jahr 2019... © Sportfoto Zink / DaMa

... denn der Club konnte erneut keine Punkte mitnehmen. Trotz starker erster Halbzeit und guten Chancen, ging es mit einem 0:0 in die Kabinen. Nach dem Seitenwechsel übernahm die Borussia vom Niederrhein das Kommando und zerlegte den FCN innerhalb von neun Minuten in seine Einzelteile. Die Entscheidung. Für den 1. FC Nürnberg bedeutet das den neunten Bundesliga-Abstieg.
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Zum neunten Mal geht es in die 2. Liga

... denn der Club konnte erneut keine Punkte mitnehmen. Trotz starker erster Halbzeit und guten Chancen, ging es mit einem 0:0 in die Kabinen. Nach dem Seitenwechsel übernahm die Borussia vom Niederrhein das Kommando und zerlegte den FCN innerhalb von neun Minuten in seine Einzelteile. Die Entscheidung. Für den 1. FC Nürnberg bedeutet das den neunten Bundesliga-Abstieg. © Sportfoto Zink/WoZi

Noch vor dem letzten Saisonspiel in Freiburg verkündete der rot-schwarze Rekordabsteiger, dass es in Nürnberg zumindest auf der Trainerposition einen Neuanfang geben wird. Da das Klassenerhaltswunder ausblieb, musste Boris Schommers, der sich nur eine weitere Cheftrainer-Tätigkeit beim FCN vorstellen konnte, gehen.
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Der Schommers ist vorbei

Noch vor dem letzten Saisonspiel in Freiburg verkündete der rot-schwarze Rekordabsteiger, dass es in Nürnberg zumindest auf der Trainerposition einen Neuanfang geben wird. Da das Klassenerhaltswunder ausblieb, musste Boris Schommers, der sich nur eine weitere Cheftrainer-Tätigkeit beim FCN vorstellen konnte, gehen. © Sportfoto Zink / DaMa

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