Kleeblatt-Noten nach Dresden: Hinten hui, vorne Pfui

Gegen Dynamo Dresden stand beim Kleeblatt wieder die Null. Anteil daran hat natürlich die Defensive, die völlig zu Recht mit guten Noten bedacht wurde. Im Angriff hingegen blieb Fürth oft blass - sogar zwei Dursun-Fallrückzieher konnten den Schnitt nicht anheben.

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Balazs Megyeri

Hatte seinen Sechzehner wie immer gut im Griff. Die Faustabwehren saßen bis auf eine, die in der 85. Minute direkt vor Gogias Füßen landete, aber nicht genutzt wurde.
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Marco Caligiuri

Hielt seine Seite in der Dreierkette dicht. Gewann fast alle Zweikämpfe und zeigte beim Kopfball ein gutes Timing. Ein starker Auftritt.
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Marcel Franke

Ließ Dresdens Sturmtank Kutschke nicht aus den Augen. War im direkten Duell der klare Punktsieger und hatte somit einen großen Anteil, dass hinten die Null stand.
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Niko Gießelmann

Konnte diesmal nicht an den in Bochum gezeigten Vorwärtsdrang anknüpfen. Die einfachen Dinge gelangen, aber mit erhöhtem Risiko fehlte die Genauigkeit. Im Defensivzweikampf mit einer starken Quote.
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Andreas Hofmann

Ein ordentlicher Arbeitstag für den Defensivspezialisten. Weitestgehend solide Aktionen, gewohnt lauffreudig, hin und wieder aber auch fehleranfällig bei einfachen Pässen.
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Adam Pinter

Konnte mit seiner Routine im defensiven Mittelfeld die wichtigen Duelle überwiegend für sich entscheiden. Beim Einleiten des Umkehrspiels aber nicht sonderlich effektiv.
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Patrick Sontheimer

Durfte für Zulj im offensiven Mittelfeld ran, konnte hin und wieder eine Idee einfließen lassen, leistete sich aber auch viele Fehlpässe und vergab eine Großchance (19.).
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Khaled Narey

Gegen Bochum noch ein Totalausfall, fand er diesmal ansatzweise wieder in die Spur. Suchte wenigstens den Abschluss, wenn auch unpräzise. Setzte aber auf das falsche Schuhwerk und hatte deshalb mit Standproblemen zu kämpfen.
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Dominik Schad

Versuchte viel, wenn auch nicht alles gelang. Klärte mitunter akrobatisch, vor allem aber meist verlässlich und setzte nach vorne mit einem Schlenzer (58.) immerhin einen Farbtupfer.
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Veton Berisha

Drehte sich bei der Ballannahme zu oft nach hinten weg, anstatt mutiger zu agieren. Legte mit einer scharfen Hereingabe das Eigentor durch Aosman auf.
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Serdar Dursun

Konnte mit einem doppelten Fallrückzieher Szenenapplaus verbuchen. Tauchte sonst aber kaum einmal gefährlich vor dem Tor auf. Lief dafür jedem auch noch so ungenauen Zuspiel hinterher.
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Mathis Bolly

Kam für Narey in die Partie und hatte einen schönen Antritt. Verschwand jedoch schnell wieder vom Radar.
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