Köln-Ärger und Köllner-Wut: Die Bilder zur Club-Niederlage in Mainz!

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Hängende Köpfe, wieder keine Punkte: Das Gastspiel beim FSV Mainz 05 war für den 1. FC Nürnberg kein ertragreiches. Nach hart umkämpften 90 Minuten stand am Ende eine 1:2-Niederlage - mit Videobeweis-Pech, am Ende eiskalten Mainzern und der Gewissheit, dass der Club im Tabellenkeller auch nach der Winterpause nicht so recht vom Fleck kommt. © Sportfoto Zink / DaMa

Zunächst aber mal zu den Vorzeichen: In der Opel-Arena ist der von rund 2500 Anhängern unterstützte Club mal wieder unter Druck. Nach zuletzt zwölf Bundesliga-Spielen ohne Sieg steckt Frankens Erstligist in der Krise - und auf Platz 18 fest. Punkte in Mainz wären also nicht nur schön, sondern auch wichtig.

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Rot-Schwarzes Rheinhessen

Zunächst aber mal zu den Vorzeichen: In der Opel-Arena ist der von rund 2500 Anhängern unterstützte Club mal wieder unter Druck. Nach zuletzt zwölf Bundesliga-Spielen ohne Sieg steckt Frankens Erstligist in der Krise - und auf Platz 18 fest. Punkte in Mainz wären also nicht nur schön, sondern auch wichtig. © Sportfoto Zink / DaMa

Zu Beginn tut sich der Club noch schwer, aber auch die Nullfünfer kommen nicht so recht ins Spiel. Spannend wird's dann aber in der elften Spielminute.

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Kampf und Krampf

Zu Beginn tut sich der Club noch schwer, aber auch die Nullfünfer kommen nicht so recht ins Spiel. Spannend wird's dann aber in der elften Spielminute. © Sportfoto Zink / DaMa

Aaron setzt sich auf der linken Seite durch und wird zunächst außerhalb des Sechzehners, später nochmal im Sechzehner gefoult - Behrens war der Übeltäter, der für den entscheidenden Kontakt sorgte. Schiedsrichter Bastian Dankert zeigt auf den Punkt.

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Aaron klärt und wird gefoult

Aaron setzt sich auf der linken Seite durch und wird zunächst außerhalb des Sechzehners, später nochmal im Sechzehner gefoult - Behrens war der Übeltäter, der für den entscheidenden Kontakt sorgte. Schiedsrichter Bastian Dankert zeigt auf den Punkt. © Sportfoto Zink / DaMa

Daniel Brosinski, Ex-Fürther und Jetzt-Mainzer, tritt an und schießt weder platziert, noch hart - aber dennoch zappelt der Ball im Netz, weil Mathenia sich sehr früh für seine rechte Ecke entscheidet. 0:1 aus Sicht des FCN.

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Machtloser Mathenia

Daniel Brosinski, Ex-Fürther und Jetzt-Mainzer, tritt an und schießt weder platziert, noch hart - aber dennoch zappelt der Ball im Netz, weil Mathenia sich sehr früh für seine rechte Ecke entscheidet. 0:1 aus Sicht des FCN. © Sportfoto Zink / DaMa

Der Rückstand scheint den Club dann allerdings ein wenig zu beflügeln. Immerhin kommt das Köllner-Kollektiv nun besser ins Spiel und deutet mit riskanten, aber gefährlichen Diagonalbällen zumindest den Hauch von Spielwitz an.

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Jetzt ist der Club gefordert

Der Rückstand scheint den Club dann allerdings ein wenig zu beflügeln. Immerhin kommt das Köllner-Kollektiv nun besser ins Spiel und deutet mit riskanten, aber gefährlichen Diagonalbällen zumindest den Hauch von Spielwitz an. © Sportfoto Zink / DaMa

Die Mainzer Defensive steht aber gut und köpft, klärt und bolzt jeden Ball aus der Gefahrenzone.

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Mainz macht's dem FCN schwer

Die Mainzer Defensive steht aber gut und köpft, klärt und bolzt jeden Ball aus der Gefahrenzone. © Sportfoto Zink / DaMa

Erst kurz vor der Pause wird der Club dann so richtig gefährlich. Erst ist es Matheus Pereira, der sich am Strafraumrand durchsetzt und einen Schuss aufs Mainzer Tor loslässt, den FSV-Keeper Müller noch ins Toraus befördern kann. Die darauffolgende Ecke bringt Valentini in den Strafraum,...

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Bitte, Pereira, Bitte!

Erst kurz vor der Pause wird der Club dann so richtig gefährlich. Erst ist es Matheus Pereira, der sich am Strafraumrand durchsetzt und einen Schuss aufs Mainzer Tor loslässt, den FSV-Keeper Müller noch ins Toraus befördern kann. Die darauffolgende Ecke bringt Valentini in den Strafraum,... © Sportfoto Zink / DaMa

...wo Georg Margreitter plötzlich Luft, Zeit und ein starkes Timing hat. Der Club-Ösi drückt den Ball mit Köpfchen über die Linie! Kurz vor der Pause also das 1:1.

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Margreitter macht's, 1:1

...wo Georg Margreitter plötzlich Luft, Zeit und ein starkes Timing hat. Der Club-Ösi drückt den Ball mit Köpfchen über die Linie! Kurz vor der Pause also das 1:1. © Sportfoto Zink / DaMa

Halbzeit! Nach aktuellem Stand verlässt der FCN Rang 18 - geht da noch was im zweiten Abschnitt?

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Spucken, Kratzen, Köllner

Halbzeit! Nach aktuellem Stand verlässt der FCN Rang 18 - geht da noch was im zweiten Abschnitt? © Sportfoto Zink / DaMa

Der Club macht gut weiter und lässt sich nicht beirren. Es ist eines der besseren Auswärtsspiele, die das Team von Michael Köllner in den vergangenen Monaten abgeliefert hat.

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Hanno hat noch was vor

Der Club macht gut weiter und lässt sich nicht beirren. Es ist eines der besseren Auswärtsspiele, die das Team von Michael Köllner in den vergangenen Monaten abgeliefert hat. © Sportfoto Zink / DaMa

In der 58. Minute ist es dann aber Robin Quaison, der die Riesenchance hat: Nach einer Flanke steht der Schwede völlig frei, köpft aber aus zwei Metern Mathenia an. Da hat der FCN wirklich Glück gehabt.

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Aufpassen, der Quaison!

In der 58. Minute ist es dann aber Robin Quaison, der die Riesenchance hat: Nach einer Flanke steht der Schwede völlig frei, köpft aber aus zwei Metern Mathenia an. Da hat der FCN wirklich Glück gehabt. © Sportfoto Zink / DaMa

Und in der Folge will sich der Club dieses Glück auch verdienen. Leibold setzt sich auf der linken Seite durch, flankt scharf in den Strafraum, wo Zrelak einnetzt! 2:1 für den fränkischen Altmeister, oder?

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TOOOOOOR!

Und in der Folge will sich der Club dieses Glück auch verdienen. Leibold setzt sich auf der linken Seite durch, flankt scharf in den Strafraum, wo Zrelak einnetzt! 2:1 für den fränkischen Altmeister, oder? © Sportfoto Zink / DaMa

Nein, sagt der Videoschiedsrichter in Köln. Der rechte Fuß des Club-Angreifers war im Abseits, es ist eine Zentimeter-Entscheidung. Die zwar richtig ist, aber dennoch einen bitteren Beigeschmack hat - denn von einer klaren Fehlentscheidung kann man hier definitiv nicht reden.

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Köln macht das TOOOOOOR kaputt

Nein, sagt der Videoschiedsrichter in Köln. Der rechte Fuß des Club-Angreifers war im Abseits, es ist eine Zentimeter-Entscheidung. Die zwar richtig ist, aber dennoch einen bitteren Beigeschmack hat - denn von einer klaren Fehlentscheidung kann man hier definitiv nicht reden. © Sportfoto Zink / DaMa

Es kommt also, wie es kommen muss. Mainz übernimmt wieder ein wenig die Verantwortung und nutzt einen Ballverlust von Leibold, um über die rechte Angriffsseite Dampf zu machen.

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Mensch, Leibe!

Es kommt also, wie es kommen muss. Mainz übernimmt wieder ein wenig die Verantwortung und nutzt einen Ballverlust von Leibold, um über die rechte Angriffsseite Dampf zu machen. © Sportfoto Zink / DaMa

Jean-Philippe Gbamin spielt den Ball zu Brosinski in die Gasse, der Torschütze zum 1:0 legt quer auf Quaison - und da zappelt das Leder auch schon im Netz. Das 2:1 für Mainz, nicht unverdient, ob des Videobeweises zuvor aber zumindest unglücklich aus Club-Sicht.

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1:2 statt 2:1

Jean-Philippe Gbamin spielt den Ball zu Brosinski in die Gasse, der Torschütze zum 1:0 legt quer auf Quaison - und da zappelt das Leder auch schon im Netz. Das 2:1 für Mainz, nicht unverdient, ob des Videobeweises zuvor aber zumindest unglücklich aus Club-Sicht. © Sportfoto Zink / DaMa

In der Schlussphase verpasst es der FCN, sich weiter Chancen zu erarbeiten - die Wechsel kommen wieder spät (Löwen in der 66., Kerk erst in der 87. Minute) und für neue Impulse kann keiner der Gäste mehr sorgen.

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Kein Kerk-Effekt

In der Schlussphase verpasst es der FCN, sich weiter Chancen zu erarbeiten - die Wechsel kommen wieder spät (Löwen in der 66., Kerk erst in der 87. Minute) und für neue Impulse kann keiner der Gäste mehr sorgen. © Sportfoto Zink / DaMa

Das Spiel endet mit einem 1:2 aus Sicht des Nürnberger Kellerkinds, die direkten Konkurrenten - am Samstag namentlich Hannover 96 und der FC Augsburg - können aber auch nicht punkten. So bleiben es für den Club weiterhin vier Punkte Rückstand zum rettenden Ufer - dennoch steht eine weitere verpasste Chance auf dem Weg, doch irgendwie die Klasse zu halten.

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Eine Fußspitze vor dem Abstieg?

Das Spiel endet mit einem 1:2 aus Sicht des Nürnberger Kellerkinds, die direkten Konkurrenten - am Samstag namentlich Hannover 96 und der FC Augsburg - können aber auch nicht punkten. So bleiben es für den Club weiterhin vier Punkte Rückstand zum rettenden Ufer - dennoch steht eine weitere verpasste Chance auf dem Weg, doch irgendwie die Klasse zu halten. © Sportfoto Zink / DaMa