Triathlon

Von Frodeno bis Dreitz: Die Challenge-Sieger der letzten 10 Jahre

19.6.2023, 12:54 Uhr
2012 hieß der Sieger bei den Männern James Cunnama (RSA), der mit 07:59:59 nur eine Sekunde unter der magischen Marke von 8 Stunden blieb.
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2012: James Cunnama

2012 hieß der Sieger bei den Männern James Cunnama (RSA), der mit 07:59:59 nur eine Sekunde unter der magischen Marke von 8 Stunden blieb. © Salvatore Giurdanella

Rachel Joyce (GBR, in der Bildmitte) gewann 2012 in 8:45:04.
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2012: Rachel Joyce

Rachel Joyce (GBR, in der Bildmitte) gewann 2012 in 8:45:04. © Salvatore Giurdanella

An Dirk Bockel (LUX, in der Bildmitte) führte 2013 kein Weg vorbei. Er holte den Sieg bei den Männern mit 07:52:01.
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2013: Dirk Bockel

An Dirk Bockel (LUX, in der Bildmitte) führte 2013 kein Weg vorbei. Er holte den Sieg bei den Männern mit 07:52:01. © Salvatore Giurdanella

Caroline Steffen (SUI, in der Bildmitte) feiert ihren Sieg 2013 in 8:45:04 mit einer Sektdusche.
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2013: Caroline Steffen

Caroline Steffen (SUI, in der Bildmitte) feiert ihren Sieg 2013 in 8:45:04 mit einer Sektdusche. © Salvatore Giurdanella

Mit einer Zeit von 07:56:00 ging der Sieg bei den Männern im Jahr 2014 an Timo Bracht (D, liegend).
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2014: Timo Bracht

Mit einer Zeit von 07:56:00 ging der Sieg bei den Männern im Jahr 2014 an Timo Bracht (D, liegend). © Scherbel Carola

Mirinda Carfrea (AUS, in der Bildmitte) holte den Sieg 2014 mit 8:38:53.
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2014: Mirinda Carfrea

Mirinda Carfrea (AUS, in der Bildmitte) holte den Sieg 2014 mit 8:38:53. © Salvatore Giurdanella

Nils Frommhold (GER) durchläuft 2015 überglücklich als Erster das Ziel, seine Zeit: 7:51.28.
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2015: Nils Frommhold

Nils Frommhold (GER) durchläuft 2015 überglücklich als Erster das Ziel, seine Zeit: 7:51.28. © Salvatore Giurdanella

Das "Flying Dutchgirl" Yvonne van Vlerken (NL, in der Bildmitte) gewann 2015 und holte sich damit ihren dritten Sieg nach 2007 und 2008. Ihre Zeit: 8:50:53.
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2015: Yvonne van Vlerken

Das "Flying Dutchgirl" Yvonne van Vlerken (NL, in der Bildmitte) gewann 2015 und holte sich damit ihren dritten Sieg nach 2007 und 2008. Ihre Zeit: 8:50:53. © Paul Götz

Es war die große Frage 2016: Knackt Jan Frodeno (GER) den Weltrekord? Er tat es, 7:35:39 wurden seitdem nicht mehr unterboten.
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2016: Jan Frodeno

Es war die große Frage 2016: Knackt Jan Frodeno (GER) den Weltrekord? Er tat es, 7:35:39 wurden seitdem nicht mehr unterboten. © Paul Götz

Daniela Ryf (SUI, Mitte) gewann 2016 überlegen, doch den Weltrekord Wellingtons konnte sie mit 8:22:04 nicht knacken.
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2016: Daniela Ryf

Daniela Ryf (SUI, Mitte) gewann 2016 überlegen, doch den Weltrekord Wellingtons konnte sie mit 8:22:04 nicht knacken. © Salvatore Giurdanella

Den Belgier Bart Aernauts hatte man 2017 nicht unbedingt auf der Rechnung, er finishte in 7:59:07.
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2017: Bart Aernauts

Den Belgier Bart Aernauts hatte man 2017 nicht unbedingt auf der Rechnung, er finishte in 7:59:07. © Salvatore Giurdanella

Danila Ryf (SUI) verteidigte 2017 ihren Titel, war mit 8:40:03 aber etwa eine Viertelstunde länger unterwegs als im Jahr zuvor.
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2017: Daniela Ryf

Danila Ryf (SUI) verteidigte 2017 ihren Titel, war mit 8:40:03 aber etwa eine Viertelstunde länger unterwegs als im Jahr zuvor. © Benjamin Huck

Sebastian Kienle (GER) war der große Favorit des Rennens 2018 und wurde dieser Rolle gerecht. Seine Zeit: 7:46:23.
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2018: Sebastian Kienle

Sebastian Kienle (GER) war der große Favorit des Rennens 2018 und wurde dieser Rolle gerecht. Seine Zeit: 7:46:23. © Martin Regner

Das Foto des Jahres 2018: Daniela Sämmler (GER, rechts), die heute Daniela Bleymehl heißt, holt sich den Sieg mit neun Sekunden Vorsprung vor Lucy Charles (GBR), die 8:43:51 unterwegs ist und heute Lucy Charles-Barclay heißt.
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2018: Daniela Sämmler

Das Foto des Jahres 2018: Daniela Sämmler (GER, rechts), die heute Daniela Bleymehl heißt, holt sich den Sieg mit neun Sekunden Vorsprung vor Lucy Charles (GBR), die 8:43:51 unterwegs ist und heute Lucy Charles-Barclay heißt. © Guenter Distler

2018 noch auf Platz zwei, 2019 dann der Sieg: Lucy Charles-Barclay (GBR) brauchte für ihren Triumph in Roth 8:31:09 Stunden.
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2019: Lucy Charles-Barclay

2018 noch auf Platz zwei, 2019 dann der Sieg: Lucy Charles-Barclay (GBR) brauchte für ihren Triumph in Roth 8:31:09 Stunden. © Sportfoto Zink / OGo

Nachdem das Rennen 2020 wegen der Corona-Pandemie ausgefallen war, gab es 2021 einen Renntermin Anfang September. Die Elite war auch zum ungewohnt späten Termin am Start - und wie. Bei Patrick Lange stoppte die Uhr bei 7:19:19 Stunden - und damit rund elf Minuten vor dem Zweitplatzierten Nils Frommhold (7:30:31) und Felix Hentschel (7:31:12). Die Radstrecke war wegen Bauarbeiten auf 170 Kilometer verkürzt. 
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2021: Patrick Lange

Nachdem das Rennen 2020 wegen der Corona-Pandemie ausgefallen war, gab es 2021 einen Renntermin Anfang September. Die Elite war auch zum ungewohnt späten Termin am Start - und wie. Bei Patrick Lange stoppte die Uhr bei 7:19:19 Stunden - und damit rund elf Minuten vor dem Zweitplatzierten Nils Frommhold (7:30:31) und Felix Hentschel (7:31:12). Die Radstrecke war wegen Bauarbeiten auf 170 Kilometer verkürzt.  © Sportfoto Zink / Oliver Gold, Sportfoto Zink / Oliver Gold

Deutlich vor ihren Konkurrentinnen gewann Anne Haug. Die Fränkin holte sich in 7:53:48 den Siegerpokal. Vor der Britin Laura Siddall (8:25:24) und deren Landsfrau Fenella Langridge (8:27:04).
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2021: Anne Haug

Deutlich vor ihren Konkurrentinnen gewann Anne Haug. Die Fränkin holte sich in 7:53:48 den Siegerpokal. Vor der Britin Laura Siddall (8:25:24) und deren Landsfrau Fenella Langridge (8:27:04). © Daniel Karmann, dpa

Die Überraschung: Nachdem Jan Frodeno in Führung liegend verletzt aufgeben musste, feierte der junge Däne Magnus Ditlev nach 7:35:50 Stunden nur unwesentlich langsamer als Frodeno bei seiner Weltbestzeit 2016 Platz eins. Mit 4:01:56 Stunden über 180 Kilometer hatte Ditlev einen neuen Rad-Rekord aufgestellt. Nach einem Marathon in 2:35:10 Stunden - ebenfalls Streckenrekord - wurde Vorjahressieger Patrick Lange Zweiter.
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2022: Magnus Ditlev

Die Überraschung: Nachdem Jan Frodeno in Führung liegend verletzt aufgeben musste, feierte der junge Däne Magnus Ditlev nach 7:35:50 Stunden nur unwesentlich langsamer als Frodeno bei seiner Weltbestzeit 2016 Platz eins. Mit 4:01:56 Stunden über 180 Kilometer hatte Ditlev einen neuen Rad-Rekord aufgestellt. Nach einem Marathon in 2:35:10 Stunden - ebenfalls Streckenrekord - wurde Vorjahressieger Patrick Lange Zweiter. © Nicolas Armer, dpa

Bei den Frauen zeigte die Siegerin von 2021, dass der Marathon ihre Stärke ist. Anne Haug holte überholte auf der Laufstrecke die Engländerin Fenella Langridge. Nach 8:22:42 Stunden wurde die Bayreutherin als Challenge-Siegerin 2022 gefeiert.
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2022: Anne Haug

Bei den Frauen zeigte die Siegerin von 2021, dass der Marathon ihre Stärke ist. Anne Haug holte überholte auf der Laufstrecke die Engländerin Fenella Langridge. Nach 8:22:42 Stunden wurde die Bayreutherin als Challenge-Siegerin 2022 gefeiert. © Nicolas Armer, dpa

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