Pereira zaubert, Kubo enttäuscht: Das Club-Remis beim VfB in Bildern

Was für ein Spiel: Am Samstagnachmittag trennten sich der 1. FC Nürnberg und der VfB Stuttgart 1:1-Unentschieden. Im Abstiegsduell hilft die Punkteteilung keiner Mannschaft so richtig weiter, der Club haderte mit einer Vielzahl an vergebenen Top-Chancen. Wir haben die besten Bilder aus 90 Minuten Spektakel.

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Abstiegskampf pur in Stuttgart

Da war mehr drin: Der 1. FC Nürnberg spielt 1:1 beim VfB Stuttgart, hatte lange Zeit die Entscheidung auf dem Fuß. Beste Chancen verhinderte VfB-Keeper Ron-Robert Zieler, am Ende konnte auch der starke Matheus Pereira das Remis nicht verhindern. Die besten Bilder aus 90 Minuten purem Abstiegskampf. © Sportfoto Zink / DaMa

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Tolle Unterstützung

Zahlreiche Unterstützung aus der Heimat: Rund 5000 Club-Fans begleiteten ihre Mannschaft mit nach Stuttgart. Ein wahres Treuebekenntnis. © Sportfoto Zink / DaMa

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Esswein sorgt für den ersten Aufreger

Den ersten Aufreger gibt es schon nach einer Minute. Nach einer Ecke geht es ganz schnell in die andere Richtung. Esswein bekommt den Ball im Strafraum nicht ganz unter Kontrolle, der VfB fordert Elfmeter, doch Schiedsrichter Frank Willenborg lässt weiterspielen. Die richtige Entscheidung, durchatmen beim Club. © Sportfoto Zink / DaMa

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Pereira brilliert

Von Beginn an ist Matheus Pereira einer der Aktivposten beim Club. Mit guten Ideen und schnellem Antritt setzt der Kreativspieler... © Sportfoto Zink / DaMa

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Ishak müht sich im Sturm

... seine Mitspieler in Szene. Zum Beispiel Mikael Ishak, der es in der Anfangsphase einfach mal aus der Distanz probiert. © Sportfoto Zink / DaMa

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Kerk erneut auf links

Gute Szene nach zwölf Minuten. Behrens schlägt einen langen Ball in Richtung Kerk, doch dieser kann das Spielgerät nicht kontrollieren. Leichtes Spiel für Stuttgarts Torwart Ron-Robert Zieler. © Sportfoto Zink / DaMa

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Pereira prüft Zieler

In der 17. Minute prüft Matheus Pereira Torwart Zieler mit einem Linksschuss aus rund 20 Metern. Kein Problem. © Sportfoto Zink / DaMa

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Pyro-Party beim FCN

Keine schönen Szenen aus der Gästekurve, wieder einmal hantieren die Club-Fans mit Pyro-Technik. Auf dem Rasen geht derweil die Post ab... © Sportfoto Zink / DaMa

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Der Club drängt auf die Führung

... denn: Der Club ist die bessere Mannschaft, spielt mutig nach vorne und erarbeitet sich ordentliche Torchancen. © Sportfoto Zink / DaMa

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Kubo kommt für Kerk

In der 26. Minute muss Sebastian Kerk aufgrund von Kreislaufproblemen vorzeitig ausgewechselt werden. Für ihn kommt Yuya Kubo in die Partie. © Sportfoto Zink / DaMa

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Japanische Großchance

Und der fügt sich direkt gut ein. Nach einem feinen Pass von Pereira taucht der Japaner in der 32. Minuten vor Zieler auf, wird aber noch entscheidend von Ozan Kabak gestört. © Sportfoto Zink / DaMa

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Brasilianisches Tänzchen

Das ist Bundesliga-Fußball! In der 39. Minute lässt Pereira zwei Gegenspieler einfach aussteigen, spielt einen wunderschönen Doppelpass mit Ishak und zieht dann flach aus elf Metern ab. Zieler bekommt irgendwie noch die Fingerspitzen an den Ball und lenkt das Leder an den Pfosten. Ein großartiger Spielzug. © Sportfoto Zink / DaMa

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Löwen lauert

Dann geht ein Raunen durch das Stadion... © Sportfoto Zink / DaMa

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Behrens Lattenknaller

... in der 42. Minute findet ein Eckstoß von Robert Bauer den Kopf von Hanno Behrens, dessen Kopfball von Zieler an die Latte gelenkt wird. Den anschließenden Abpraller... © Sportfoto Zink / DaMa

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Tor für den FCN!

... verwertet der starke Matheus Pereira per Kopf zum 1:0 für den Club. © Sportfoto Zink / DaMa

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Jubel über den Führungstreffer

Grenzenloser Jubel! Der Club um Hanno Behrens und Patrick Erras liegt kurz vor Ende der ersten Halbzeit in Front. So kann es weitergehen. © Sportfoto Zink / DaMa

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Halbzeit in Stuttgart

Dann ist Pause! Die rund 5000 mitgereisten Club-Fans können zufrieden sein, die Mannschaft zeigt eine beherzte Vorstellung und spielt nicht wie ein Absteiger. © Sportfoto Zink / DaMa

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Guter Start in Hälfte zwei

Auch in der zweiten Halbzeit ist der 1. FC Nürnberg die aktivere Mannschaft. Der VfB muss mehr und mehr die defensive Grundhaltung aufgeben... © Sportfoto Zink / DaMa

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Wann fällt das 2:0?

... doch Hanno Behrens und seine Kollegen können bislang noch kein Kapital daraus schlagen. Das 2:0, es liegt in der Luft. © Sportfoto Zink / DaMa

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Club-Fans geben weiter alles

Das spüren auch die Fans, die ihre Mannschaft über 90 Minuten lang tatkräftig unterstützen. © Sportfoto Zink / DaMa

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Der Ausgleich aus dem Nichts

Doch es kommt alles anders. Nachdem der Club eine fünf zu drei Überzahl nicht zum 2:0 vollenden kann, gleicht der VfB im direkten Gegenzug aus. Donis verlängert eine Flanke von links per Kopf, der Ball landet bei Innenverteidiger Kabak, der aus fünf Metern nur noch einschieben muss. © Sportfoto Zink / DaMa

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Bange Momente in Stuttgart

Moment? Zählt der Treffer wirklich? Der Videobeweis schaltet sich in der 75. Minute ein, es kommt darauf an, was die kalibrierte Linie zeigt. Nach knapp fünf Minuten Wartezeit entscheidet Schiedsrichter Willenborg: Tor für Stuttgart. 1:1. © Sportfoto Zink / DaMa

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Löwen knapp vorbei

Der Club gibt sich nicht auf und wirft in der Schlussphase noch einmal alles nach vorne. Ein Freistoß aus zentraler Position geht knapp am Tor vorbei, Löwen hatte die erneute Führung auf dem rechten Fuß. © Sportfoto Zink / DaMa

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Auch Misidjan scheitert

Und die nächste Riesenchance! Misidjan köpft nach einer traumhaften Flanke von Leibold gegen die Laufrichtung von Zieler, doch der VfB-Keeper rettet das 1:1 mit einer Weltklasse-Tat. © Sportfoto Zink / DaMa

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Zieler sorgt für Frust beim Club

Dann ist Schluss. Ron-Robert Zieler hält das Remis fest, das sich für den VfB wie ein Sieg und für Nürnberg wie eine Niederlage anfühlt. © Sportfoto Zink / DaMa

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Nächste Woche wartet Schalke

Direkt nach Abpfiff versammelt Boris Schommers seine Spieler um sich herum und macht ihnen Mut für die nächsten Wochen. © Sportfoto Zink / DaMa

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Drei Punkte waren möglich

Auch wenn drei Punkte möglich waren, präsentierte sich der Club nicht wie ein Absteiger. © Sportfoto Zink / DaMa

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Danke an die Fans

Das würdigten auch die rund 5000 Fans, die ihre Mannschaft trotzdem feierten. © Sportfoto Zink / DaMa