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Rassiges Restprogramm: Die Club-Gegner im Check

Rassiges Restprogramm: Die Club-Gegner im Check

6 Bilder 3.5.2018, 18:12 Uhr

Das Rennen um den Aufstieg in die Bundesliga ist für den 1. FC Nürnberg ein sehr spannendes. Zwei Spieltage vor Schluss steht der Club auf einem starken zweiten Platz, mit fünf Punkten Vorsprung ist das Tor zum Fußball-Oberhaus schon weit offen - die weiteren Aufgaben für das Köllner-Kollektiv haben es aber in sich. Wir haben uns die kommenden Gegner des FCN genauer angesehen.

Rückblick: Der SV Sandhausen hat vielleicht nicht den Namen von Fortuna Düsseldorf oder das Stadion eines 1. FC Kaiserslautern, aber immerhin halten sich die Kurpfälzer nun schon seit mehreren Jahren in der 2. Bundesliga, und das mit vergleichsweise bescheidenen Mitteln. Im Hinspiel kämpfte sich der Club zu einem 1:0-Arbeitssieg, für den Linksverteidiger Leibold nach einem sehenswerten Konter sorgte.
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Sonntag, 6. Mai, 15.30 Uhr: SV Sandhausen (auswärts)

Rückblick: Der SV Sandhausen hat vielleicht nicht den Namen von Fortuna Düsseldorf oder das Stadion eines 1. FC Kaiserslautern, aber immerhin halten sich die Kurpfälzer nun schon seit mehreren Jahren in der 2. Bundesliga, und das mit vergleichsweise bescheidenen Mitteln. Im Hinspiel kämpfte sich der Club zu einem 1:0-Arbeitssieg, für den Linksverteidiger Leibold nach einem sehenswerten Konter sorgte. © Sportfoto Zink / DaMa

Formcheck: Sandhausen gelang in den vergangenen neun Spielen lediglich ein Sieg. Für das Hardtwald-Team spricht, dass sie vor eigenem Publikum ordentliche Ergebnisse erzielen konnten - mit Siegen gegen die Aufstiegskandidaten Kiel, Regensburg oder Bielefeld zum Beispiel.
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Sonntag, 6. Mai, 15.30 Uhr: SV Sandhausen (auswärts)

Formcheck: Sandhausen gelang in den vergangenen neun Spielen lediglich ein Sieg. Für das Hardtwald-Team spricht, dass sie vor eigenem Publikum ordentliche Ergebnisse erzielen konnten - mit Siegen gegen die Aufstiegskandidaten Kiel, Regensburg oder Bielefeld zum Beispiel. © Roland Weihrauch/dpa

Ausblick: Spätestens am 33. Spieltag in Sandhausen ist der Taschenrechner für alle Fußball-Fans Pflicht. Alle neun Spiele laufen parallel, jedes Tor, jede Veränderung in der Live-Tabelle lässt die Rechenspiele von vorne beginnen. Der Club kann, ganz unabhängig vom Konkurrenten aus Kiel, mit einem Dreier in Sandhausen den Aufstieg perfekt machen.
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Sonntag, 6. Mai, 15.30 Uhr: SV Sandhausen (auswärts)

Ausblick: Spätestens am 33. Spieltag in Sandhausen ist der Taschenrechner für alle Fußball-Fans Pflicht. Alle neun Spiele laufen parallel, jedes Tor, jede Veränderung in der Live-Tabelle lässt die Rechenspiele von vorne beginnen. Der Club kann, ganz unabhängig vom Konkurrenten aus Kiel, mit einem Dreier in Sandhausen den Aufstieg perfekt machen. © Uwe Anspach/dpa

Rückblick: Nein, dominiert hat Düsseldorf in dieser Zweitliga-Saison eigentlich nicht. Das aktuelle Fortunen-Team konnte sich nur phasenweise von der Masse abheben, in anderen Jahren wäre den Flingeranern vielleicht auch gar nicht das gelungen, was ihnen gelungen ist: Seit dem 32. Spieltag steht nämlich fest, dass die Fortuna wieder erstklassig ist. Im Hinspiel musste Düsseldorf sich dem Club mit 0:2 geschlagen geben, Tobi Werner und Georg Margreitter machten den FCN-Sieg klar.
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Sonntag, 13. Mai, 15.30 Uhr: Fortuna Düsseldorf (daheim)

Rückblick:Nein, dominiert hat Düsseldorf in dieser Zweitliga-Saison eigentlich nicht. Das aktuelle Fortunen-Team konnte sich nur phasenweise von der Masse abheben, in anderen Jahren wäre den Flingeranern vielleicht auch gar nicht das gelungen, was ihnen gelungen ist: Seit dem 32. Spieltag steht nämlich fest, dass die Fortuna wieder erstklassig ist. Im Hinspiel musste Düsseldorf sich dem Club mit 0:2 geschlagen geben, Tobi Werner und Georg Margreitter machten den FCN-Sieg klar. © Sportfoto Zink / DaMa

Formcheck: Die Fortuna hat ein bisschen gewackelt, als es Anfang April ernst wurde. Drei Niederlagen in Folge, unter anderem gegen Darmstadt und Heidenheim, haben der guten Laune am Rhein einen Dämpfer verpasst. Dann aber überließ Düsseldorf nichts mehr dem Zufall, gewann gegen Ingolstadt und in Dresden, und darf sich seit dem 28. April wieder ganz offiziell auf die Bundesliga freuen. Der Aufstieg ist der Fortuna nicht mehr zu nehmen.
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Sonntag, 13. Mai, 15.30 Uhr: Fortuna Düsseldorf (daheim)

Formcheck: Die Fortuna hat ein bisschen gewackelt, als es Anfang April ernst wurde. Drei Niederlagen in Folge, unter anderem gegen Darmstadt und Heidenheim, haben der guten Laune am Rhein einen Dämpfer verpasst. Dann aber überließ Düsseldorf nichts mehr dem Zufall, gewann gegen Ingolstadt und in Dresden, und darf sich seit dem 28. April wieder ganz offiziell auf die Bundesliga freuen. Der Aufstieg ist der Fortuna nicht mehr zu nehmen. © Stefan Puchner/dpa

Ausblick: Aufstiegsparty oder Relegations-Zittern für den Club? Am 34. Spieltag im Nürnberger Stadion-Achteck könnte es auch um die Zweitliga-Meisterschaft gehen, wenn der Tabellenführer aus Düsseldorf und der Tabellenzweite FCN sich begegnen. Sollte der Club noch einmal ins Wanken kommen und Kiel am direkten Aufstieg schnuppern, wäre die im Vorfeld als große Aufstiegsparty erwartete Begegnung am 34. Spieltag sogar viel wichtiger, als es den Fans des FCN lieb wäre. Im schlimmsten Fall muss Nürnberg in die Relegation.
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Sonntag, 13. Mai, 15.30 Uhr: Fortuna Düsseldorf (Heim)

Ausblick: Aufstiegsparty oder Relegations-Zittern für den Club? Am 34. Spieltag im Nürnberger Stadion-Achteck könnte es auch um die Zweitliga-Meisterschaft gehen, wenn der Tabellenführer aus Düsseldorf und der Tabellenzweite FCN sich begegnen. Sollte der Club noch einmal ins Wanken kommen und Kiel am direkten Aufstieg schnuppern, wäre die im Vorfeld als große Aufstiegsparty erwartete Begegnung am 34. Spieltag sogar viel wichtiger, als es den Fans des FCN lieb wäre. Im schlimmsten Fall muss Nürnberg in die Relegation. © Roland Weihrauch/dpa

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