Rückschlag im Training: FCN bangt um Sepsi

1.8.2015, 13:08 Uhr
Der Moment des Schmerzes: Laszlo Sepsi zog sich Anfang Juli gegen Prag einen Muskelfaserriss zu.

© Sportfoto Zink / DaMa Der Moment des Schmerzes: Laszlo Sepsi zog sich Anfang Juli gegen Prag einen Muskelfaserriss zu.

Samstagvormittag war es schlagartig vorbei: Laszlo Sepsi fasste sich an seinen Oberschenkel und musste das Training abbrechen. Zwar gab es anschließend noch keine exakte Diagnose, befürchtet wird jedoch, dass Sepsis alte Verletzung aufgebrochen ist und der 28-Jährige erneut eine wochenlange Zwangspause droht.

Anfang Juli beim Test gegen Bohemians Prag stand Sepsi 20 Minuten auf dem Platz, dann zwang ihn ein Muskelfaserriss im Oberschenkel zur Aufgabe. Nach wochenlanger Pause hatte der Rumäne sich zuletzt wieder herangekämpft, sollte spätestens im Pokal beim VfR Aalen am 10. August wieder im Kader stehen. Doch nun der Rückschlag.

Sollten sich die schlimmsten Befürchtungen bestätigen und Sepsi wieder für einige Zeit zum Zuschauen verdammt sein, wird der FCN jedoch nicht mehr auf dem Transfermarkt nachlegen. Sowohl Tim Leibold steht nach seinem Muskelfaseriss nun wieder zur Verfügung und Niklas Stark wusste beim 3:2 gegen Heidenheim als Linksverteidiger durchaus zu überzeugen. Und zur Not gibt es ja auch noch Dave Bulthuis.

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