Sie haben gewählt: Das ist Ihr Club-Spieler der Saison!

7.6.2019, 11:00 Uhr
Dieser Typ mit der Maske ist nicht Cro. Taktgeber war der 24-jährige Amberger aber dennoch im Club-Mittelfeld. Sogar in England, bei Newcastle United, soll der Stratege auf dem Einkaufszettel stehen.
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Patrick Erras (0 Stimmen)

Dieser Typ mit der Maske ist nicht Cro. Taktgeber war der 24-jährige Amberger aber dennoch im Club-Mittelfeld. Sogar in England, bei Newcastle United, soll der Stratege auf dem Einkaufszettel stehen. © Sportfoto Zink / DaMa

Seine Zugkraft nach vorne ist die große Stärke: Kevin Goden ist hinter Bauer und Valentini nur die dritte Kraft auf der Rechtsverteidigerposition gewesen. Doch sobald man die Dienste des 20-Jährigen benötigt hatte, war dieser zur Stelle.
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Kevin Goden (0 Stimmen)

Seine Zugkraft nach vorne ist die große Stärke: Kevin Goden ist hinter Bauer und Valentini nur die dritte Kraft auf der Rechtsverteidigerposition gewesen. Doch sobald man die Dienste des 20-Jährigen benötigt hatte, war dieser zur Stelle. © Sportfoto Zink / DaMa

Lukas Jäger konnte sich nicht so wirklich durchsetzen im Mittelfeld. Nur zwei Einsätze hat der Defensiv-Spezialist vorzuweisen. Vielleicht wird das ja unter Damir Canadi anders, den der Österreicher noch vom SCR Altach kennt.
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Lukas Jäger (0 Stimmen)

Lukas Jäger konnte sich nicht so wirklich durchsetzen im Mittelfeld. Nur zwei Einsätze hat der Defensiv-Spezialist vorzuweisen. Vielleicht wird das ja unter Damir Canadi anders, den der Österreicher noch vom SCR Altach kennt. © Sportfoto Zink / DaMa

29 Spiele, aber nur vier Tore. Für einen Mittelstürmer ist das zu wenig. Gerne hätte der schwedische Goalgetter häufiger eingenetzt, doch stand seine Erfolgsquote sinnbildlich für die Saison des FCN. Viel Arbeit, dafür wenig Ertrag. Zu oft fehlte Ishak die Durchschlagskraft vor dem gegnerischen Tor.
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Mikael Ishak (0 Stimmen)

29 Spiele, aber nur vier Tore. Für einen Mittelstürmer ist das zu wenig. Gerne hätte der schwedische Goalgetter häufiger eingenetzt, doch stand seine Erfolgsquote sinnbildlich für die Saison des FCN. Viel Arbeit, dafür wenig Ertrag. Zu oft fehlte Ishak die Durchschlagskraft vor dem gegnerischen Tor. © Sportfoto Zink / DaMa

Hätte, wenn und aber. An Sebastian Kerk scheiden sich die Geister. Der Rotschopf kann Fußball spielen, seit seiner langen Verletzungspause ist er aber einfach nicht mehr der Alte. Konnte die Mannschaft in kritischen Phasen nicht anführen und tragen.
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Sebastian Kerk (0 Stimmen)

Hätte, wenn und aber. An Sebastian Kerk scheiden sich die Geister. Der Rotschopf kann Fußball spielen, seit seiner langen Verletzungspause ist er aber einfach nicht mehr der Alte. Konnte die Mannschaft in kritischen Phasen nicht anführen und tragen. © Sportfoto Zink / DaMa

Unter Michael Köllner war Alexander Fuchs noch ein gern gesehener Akteur auf dem Nürnberger Rasen. In der Rückrunde hatte der laufstarke Münchner seinen Tribut dann aber verspielt und war nur noch 30 Minuten für den Club auf dem Platz. Der Einsatz und die Einstellung stimmen aber.
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Alexander Fuchs (0 Stimmen)

Unter Michael Köllner war Alexander Fuchs noch ein gern gesehener Akteur auf dem Nürnberger Rasen. In der Rückrunde hatte der laufstarke Münchner seinen Tribut dann aber verspielt und war nur noch 30 Minuten für den Club auf dem Platz. Der Einsatz und die Einstellung stimmen aber. © Sportfoto Zink / DaMa

Er kam nach Nürnberg um Bundesliga zu spielen. Das durfte Timothy Tillman auch, allerdings erst ab dem 25. Spieltag. Boris Schommers vertraute dem Talent deutlich mehr, als Vorgänger Michael Köllner. Das reichte für ganze sechs Liga-Einsätze (fünf Einwechslungen).
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Timothy Tillman (0 Stimmen)

Er kam nach Nürnberg um Bundesliga zu spielen. Das durfte Timothy Tillman auch, allerdings erst ab dem 25. Spieltag. Boris Schommers vertraute dem Talent deutlich mehr, als Vorgänger Michael Köllner. Das reichte für ganze sechs Liga-Einsätze (fünf Einwechslungen). © Sportfoto Zink / DaMa

Große Hoffnungen machten die ersten Auftritte von Yuya Kubo: Technisch stark, wendig, einer, der Tempo ins Spiel bringen kann. Doch zu häufig blieb es in dieser Saison nur bei den Andeutungen. Der geliehene Japaner geht nach der Saison wieder zurück nach Belgien.
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Yuya Kubo (0 Stimmen)

Große Hoffnungen machten die ersten Auftritte von Yuya Kubo: Technisch stark, wendig, einer, der Tempo ins Spiel bringen kann. Doch zu häufig blieb es in dieser Saison nur bei den Andeutungen. Der geliehene Japaner geht nach der Saison wieder zurück nach Belgien. © Sportfoto Zink / WoZi

Acht Einsätze verdiente sich der Jungspund unter Michael Köllner und Boris Schommers und zeigte ansprechende Leistungen. Nun ja, bis zum 21. Spieltag in Hannover, als er seiner Mannschaft mit einer roten Karte einen Bärendienst erwies. Entwickelte sich dennoch ordentlich weiter.
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Simon Rhein (1 Stimme)

Acht Einsätze verdiente sich der Jungspund unter Michael Köllner und Boris Schommers und zeigte ansprechende Leistungen. Nun ja, bis zum 21. Spieltag in Hannover, als er seiner Mannschaft mit einer roten Karte einen Bärendienst erwies. Entwickelte sich dennoch ordentlich weiter. © Sportfoto Zink / DaMa

Er galt zu Beginn der Saison als Königstransfer. "Vura", der schnelle und agile Flügelflitzer hätte mit seinem Tempo hier und da den Unterschied machen sollen. Das gelang ihm zu selten. In 23 Ligaspielen traf er lediglich einmal ins Tor.
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Virgil Misdjan (1 Stimme)

Er galt zu Beginn der Saison als Königstransfer. "Vura", der schnelle und agile Flügelflitzer hätte mit seinem Tempo hier und da den Unterschied machen sollen. Das gelang ihm zu selten. In 23 Ligaspielen traf er lediglich einmal ins Tor. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

Gehört ihm die Zukunft beim 1. FC Nürnberg? Sein Potenzial ist unbestritten, gegen Hannover gelang ihm sogar ein Tor. Dennoch war auch Törles Knöll keiner, bei dem man das Gefühl hatte, dass er für eine Wende sorgen könnte. In der 2. Liga muss er einen Platz in der Startelf forcieren.
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Törles Knöll ( 1 Stimme)

Gehört ihm die Zukunft beim 1. FC Nürnberg? Sein Potenzial ist unbestritten, gegen Hannover gelang ihm sogar ein Tor. Dennoch war auch Törles Knöll keiner, bei dem man das Gefühl hatte, dass er für eine Wende sorgen könnte. In der 2. Liga muss er einen Platz in der Startelf forcieren. © Sportfoto Zink / DaMa

Unter Michael Köllner schaffte Zrelak den Sprung in die Startelf. Das hatte vor der Saison niemand erwartet, Zrelak vermutlich sogar noch am wenigsten. Mit zwei Toren ließ der Slowake seine Qualitäten aufblitzen, ein Kreuzbandriss beendete die Spielzeit vorzeitig.
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Adam Zrelak (1 Stimme)

Unter Michael Köllner schaffte Zrelak den Sprung in die Startelf. Das hatte vor der Saison niemand erwartet, Zrelak vermutlich sogar noch am wenigsten. Mit zwei Toren ließ der Slowake seine Qualitäten aufblitzen, ein Kreuzbandriss beendete die Spielzeit vorzeitig. © Sportfoto Zink / WoZi

Tim Leibold bekam in dieser Spielzeit wohl jeder Fan schon näher zu Gesicht. Der Schwabe ackerte auf seiner linke Seite auf und ab, spulte Kilometer um Kilometer und versuchte als Defensivakteur auch die Angriffsimpulse beim FCN mitzugestalten.
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Tim Leibold (1 Stimme)

Tim Leibold bekam in dieser Spielzeit wohl jeder Fan schon näher zu Gesicht. Der Schwabe ackerte auf seiner linke Seite auf und ab, spulte Kilometer um Kilometer und versuchte als Defensivakteur auch die Angriffsimpulse beim FCN mitzugestalten. © Sportfoto Zink / DaMa

In der Hinrunde war der kleine Flügelflitzer noch ein beliebter Joker bei Michael Köllner. In der Rückrunde spielte Palacios dagegen kaum mehr eine Rolle. Besitzt ein wahres Kämpferherz.
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Federico Palacios (2 Stimmen)

In der Hinrunde war der kleine Flügelflitzer noch ein beliebter Joker bei Michael Köllner. In der Rückrunde spielte Palacios dagegen kaum mehr eine Rolle. Besitzt ein wahres Kämpferherz. © Sportfoto Zink / DaMa

Der gebürtige Nürnberger ist ein Leader, einer, der Identifikatiosfiguren des Clubs. Zurückgeworfen wurde der Deutsch-Italiener in dieser Spielzeit von einem Sehenanriss während und am Ende der Saison. Sonst war der 30-Jährige gesetzt.
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Enrico Valentini (2 Stimmen)

Der gebürtige Nürnberger ist ein Leader, einer, der Identifikatiosfiguren des Clubs. Zurückgeworfen wurde der Deutsch-Italiener in dieser Spielzeit von einem Sehenanriss während und am Ende der Saison. Sonst war der 30-Jährige gesetzt. © Sportfoto Zink / WoZi

In der Hinrunde war Nürnbergs Aufstiegsheld, mit Ausnahme von vier Partien, zwischen den Pfosten gesetzt. Durch starke Paraden, wie diese hier gegen Düsseldorfs Dodi Lukebakio, empfahl sich der gebürtige Berliner bei Michael Köllner. In der Rückrunde musste er allerdings mit der Bank vorlieb nehmen.
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Fabian Bredlow (2 Stimmen)

In der Hinrunde war Nürnbergs Aufstiegsheld, mit Ausnahme von vier Partien, zwischen den Pfosten gesetzt. Durch starke Paraden, wie diese hier gegen Düsseldorfs Dodi Lukebakio, empfahl sich der gebürtige Berliner bei Michael Köllner. In der Rückrunde musste er allerdings mit der Bank vorlieb nehmen. © Sportfoto Zink / DaMa

Patrick Klandt kam als Nummer drei an den Valznerweiher und hat diese Rolle mit Bravour absolviert. Keine öffentlichen Beschwerden, ein Teamplayer durch und durch. Zur Belohnung durfte der Ex-Freiburger daher auch zum Saisonabschluss mit in den Breisgau reisen - als Nummer zwei.
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Patric Klandt (2 Stimmen)

Patrick Klandt kam als Nummer drei an den Valznerweiher und hat diese Rolle mit Bravour absolviert. Keine öffentlichen Beschwerden, ein Teamplayer durch und durch. Zur Belohnung durfte der Ex-Freiburger daher auch zum Saisonabschluss mit in den Breisgau reisen - als Nummer zwei. © Sportfoto Zink / DaMa

Die Bremen-Leihe war fester Bestandteil des Nürnberger Defensivverbunds. Ein laufstarker Mann, der besonders gefragt war, als Enrico Valentini dem Club lange verletzungsbedingt gefehlt hatte.
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Robert Bauer (2 Stimmen)

Die Bremen-Leihe war fester Bestandteil des Nürnberger Defensivverbunds. Ein laufstarker Mann, der besonders gefragt war, als Enrico Valentini dem Club lange verletzungsbedingt gefehlt hatte. © Sportfoto Zink / DaMa

Er ist ein ähnlicher Spielertyp wie Erras: Groß, schlacksig und einer, der sich auf die wesentlichen Dinge im Fußball (Ordnung, Spielaufbau, Zweikampf) beschränkt.
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Ondrej Petrak (3 Stimmen)

Er ist ein ähnlicher Spielertyp wie Erras: Groß, schlacksig und einer, der sich auf die wesentlichen Dinge im Fußball (Ordnung, Spielaufbau, Zweikampf) beschränkt. © Sportfoto Zink / DaMa

Den Österreicher muss man einfach mögen. Bodenständig, ein Teamplayer und vor allem einer, der voll und ganz hinter dem Verein steht. Den Gang in die zweite Liga will der Vorarlberger antreten und den Club wieder dort hinführen, wo es ihm in dieser Saison doch viel Spaß gemacht hat.
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Georg Margreitter (4 Stimmen)

Den Österreicher muss man einfach mögen. Bodenständig, ein Teamplayer und vor allem einer, der voll und ganz hinter dem Verein steht. Den Gang in die zweite Liga will der Vorarlberger antreten und den Club wieder dort hinführen, wo es ihm in dieser Saison doch viel Spaß gemacht hat. © Sportfoto Zink / DaMa

Er war Nürnbergs Kurzzeit-Intermezzo. In der Winterpause ablösefrei gekommen, sollte er mit seiner Erfahrung den Club im Abstiegskampf helfen. Es blieb jedoch bei insgesamt 36 Einsatzminuten in drei Partien.
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Ivo Ilicevic (7 Stimmen)

Er war Nürnbergs Kurzzeit-Intermezzo. In der Winterpause ablösefrei gekommen, sollte er mit seiner Erfahrung den Club im Abstiegskampf helfen. Es blieb jedoch bei insgesamt 36 Einsatzminuten in drei Partien. © Sportfoto Zink / DaMa

Er ist Nürnbergs Allrounder. Defensiv, zentral, offensiv oder auf dem Flügel. "Edu" ist eigentlich überall einsetzbar und die FCN-Allzweckwaffe. Löwen war auch für das ein oder andere sehenswerte Tor gut.
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Eduard Löwen (9 Stimmen)

Er ist Nürnbergs Allrounder. Defensiv, zentral, offensiv oder auf dem Flügel. "Edu" ist eigentlich überall einsetzbar und die FCN-Allzweckwaffe. Löwen war auch für das ein oder andere sehenswerte Tor gut. © Sportfoto Zink / DaMa

An ihm scheiden sich die Geister: Edgar Salli - Kabinen-DJ und die Verzweiflung in Person der Nürnberger Fans. Nur dreimal durfte der Kameruner Bundesliga-Luft schnuppern, für mehr reicht es bei dem 26-Jährigen nicht. Er muss den Verein verlassen.
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Edgar Salli (13 Stimmen)

An ihm scheiden sich die Geister: Edgar Salli - Kabinen-DJ und die Verzweiflung in Person der Nürnberger Fans. Nur dreimal durfte der Kameruner Bundesliga-Luft schnuppern, für mehr reicht es bei dem 26-Jährigen nicht. Er muss den Verein verlassen. © Sportfoto Zink / DaMa

Nürnbergs Leitwolf zeigte auch in dieser Saison alte Tugenden: Laufbereitschaft, Kampfgeist, Einsatz - ein echter Leader eben. Geprägt war seine Saison jedoch von reichlich Pech: Elfmeter und Schiedsrichterentscheidungen lassen grüßen.
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Hanno Behrens (17 Stimmen)

Nürnbergs Leitwolf zeigte auch in dieser Saison alte Tugenden: Laufbereitschaft, Kampfgeist, Einsatz - ein echter Leader eben. Geprägt war seine Saison jedoch von reichlich Pech: Elfmeter und Schiedsrichterentscheidungen lassen grüßen. © Sportfoto Zink / DaMa

Er war Nürnbergs neue Offensiv-Power. Matheus Pereira, unter Köllner nicht immer gesetzt, blühte unter Boris Schommers förmlich auf und verzückte die Fans mit spielerischen Elementen, welche man bis dato beim Club nur selten zu sehen bekam. Unvergessen wird sein Führungstreffer gegen die Bayern bleiben. Für die Top-Drei reichte es nur denkbar knapp nicht. Trotzdem einer der Lichtblicke dieser Saison.
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Matheus Pereira (49 Stimmen)

Er war Nürnbergs neue Offensiv-Power. Matheus Pereira, unter Köllner nicht immer gesetzt, blühte unter Boris Schommers förmlich auf und verzückte die Fans mit spielerischen Elementen, welche man bis dato beim Club nur selten zu sehen bekam. Unvergessen wird sein Führungstreffer gegen die Bayern bleiben. Für die Top-Drei reichte es nur denkbar knapp nicht. Trotzdem einer der Lichtblicke dieser Saison. © Sportfoto Zink / WoZi

Ein Linksfuß mit guter Spieleröffnung kämpfte, grätschte und köpfte für den Club in dieser Bundesliga-Saison. Der 22-Jährige wirkt deutlich routinierter als noch in der Vorsaison und zählte deshalb völlig zurecht zum Stammpersonal des 1. FC Nürnberg. Der Leistungsschub bringt ihm die nordbayern.de-Bronzemedaille. Glückwunsch, Lukas.
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Lukas Mühl (50 Stimmen)

Ein Linksfuß mit guter Spieleröffnung kämpfte, grätschte und köpfte für den Club in dieser Bundesliga-Saison. Der 22-Jährige wirkt deutlich routinierter als noch in der Vorsaison und zählte deshalb völlig zurecht zum Stammpersonal des 1. FC Nürnberg. Der Leistungsschub bringt ihm die nordbayern.de-Bronzemedaille. Glückwunsch, Lukas. © Sportfoto Zink / DaMa

Ewerton Jose Almeida Santons - so würde Kult-Kommentator Wolff Christoph Fuß den Innenverteidiger vom Zuckerhut standesgemäß in voller Namenslänge aussprechen. Der 1,88-Meter-Mann gibt der FCN-Hintermannschaft die nötige Ruhe in brenzligen Situationen - was in dieser Spielzeit nur leider nicht immer gelang. Unsere User befanden den Abwehrchef aber dennoch als zweitgrößte Stütze im Club-Kader.
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Ewerton (66 Stimmen)

Ewerton Jose Almeida Santons - so würde Kult-Kommentator Wolff Christoph Fuß den Innenverteidiger vom Zuckerhut standesgemäß in voller Namenslänge aussprechen. Der 1,88-Meter-Mann gibt der FCN-Hintermannschaft die nötige Ruhe in brenzligen Situationen - was in dieser Spielzeit nur leider nicht immer gelang. Unsere User befanden den Abwehrchef aber dennoch als zweitgrößte Stütze im Club-Kader. © Sportfoto Zink / DaMa

Er war oftmals die Nürnberger Lebensversicherung: Christian Mathenia entschied im Laufe der Saison den Torhüter-Zweikampf für sich und flog, boxte und warf sich in jede Ecke seines Arbeitsbereiches. Von unseren Usern wurde das entsprechend honoriert, er ist der Spieler der Saison.
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Christian Mathenia (313 Stimmen)

Er war oftmals die Nürnberger Lebensversicherung: Christian Mathenia entschied im Laufe der Saison den Torhüter-Zweikampf für sich und flog, boxte und warf sich in jede Ecke seines Arbeitsbereiches. Von unseren Usern wurde das entsprechend honoriert, er ist der Spieler der Saison. © Sportfoto Zink / WoZi

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