Wieder kein Heimsieg
0:1 - die Kleeblatt-Kritik: Noten her für Fürths Akteure!
12 Bilder 16.10.2021, 17:44 UhrMarius Funk
Durfte erneut für Sascha Burchert im Tor stehen. Seine große Stärke, die fußballerische Klasse, war zu Beginn allerdinzu sehen. Mehrmals drosch er den Ball unbedrängt ins Aus, auch ansonsten strahlte er keine Ruhe aus. Hätte beim 0:1 aus seinem Tor kommen müssen. © Sportfoto Zink / Melanie Zink, Sportfoto Zink / Melanie Zink
Durchschnitt 4,0
Marco Meyerhöfer
Der Dauerbrenner auf der rechten Fürther Verteidigungsseite stand defensiv meist sicher und schaltete sich häufig offensiv ein. Einer der wenigen Hoffnungsträger in einer schwachen Mannschaft. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink
Durchschnitt 3,3
Hans Nunoo Sarpei
Durfte für den am Kopf verletzten Maximilian Bauer in der Innenverteidigung starten. Wirkte dabei deutlich sicherer und präsenter als noch im Testspiel gegen Heidenheim. Verlor allerdings den entscheidenden Zweikampf gegen Losilla, der deshalb zum 1:0 für Bochum einköpfen konnte. © Sportfoto Zink / Melanie Zink, Sportfoto Zink / Melanie Zink
Durchschnitt 3,9
Nick Viergever
Erneut mit einer abgeklärten Leistung in der Innenverteidigung - die nichts hilft, wenn sein Innenverteidigerkollege in einer Situation schläft und der Gegner in dieser das Siegtor schießt. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink
Durchschnitt 3,2
Jetro Willems
Wollte nach eigener Aussage gegen Bochum zum ersten Mal bei 100 Prozent seines Leistungsvermögens sein. Verzettelte sich zu Beginn allerdings in einigen Dribblings, die zu Ballverlusten im Spielaufbau führten, teilweise haperte es auch gehörig an der Abstimmung mit seinen neuen Kollegen. Wirkt noch immer nicht angekommen - und zu langsam für die Bundesliga. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink
Durchschnitt 4,1
Sebastian Griesbeck
Unermüdlich unterwegs und aktiv auf der Sechs. Fußballerisch allerdings schwächer als der im Sommer nach Mainz gewechselte Anton Stach, was die lahmende Fürther Offensive zum Teil erklärt. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink
Durchschnitt 3,8
Paul Seguin
Holte sich in der ersten Halbzeit seine fünfte gelbe Karte ab und wird seiner Mannschaft damit in Leipzig fehlen. Ansonsten immer wieder bemüht, aber in allen Phasen des Spiels glücklos - ob beim Spielaufbau, im Zweikampf oder beim Abschluss. Eines der Gesichter des traurigen Status Quo. © Sportfoto Zink / Melanie Zink, Sportfoto Zink / Melanie Zink
Durchschnitt 4,4
Jeremy Dudziak
In seinen ersten Einsätzen für die Fürther ein sehr belebendes Element, diesmal aber mit einem schwachen Spiel und deshalb auch Mitte der zweiten Hälfte ausgewechselt. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink
Durchschnitt 4,5
Timothy Tillman
Hat sich in der Mannschaft festgespielt und erhielt den Vorzug vor Julian Green. Auch gegen Bochum noch einer der kleinen Lichtblicke, offeniv allerdings auch mit wenig zwingenden Aktionen. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink
Durchschnitt 3,6
Cederic Itten
Kam mit einer Torvorlage und damit einigem Selbstbewusstsein von der Schweizer Nationalmannschaft zurück. Durfte für den verletzten Nielsen neben Hrgota im Angriff spielen, blieb dort aber abgesehen von zwei Kopfbällen weitgehend wirkungslos. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink
Durchschnitt 4,2
Branimir Hrgota
Der Kapitän spielte auch gegen Bochum wie so oft zuletzt. Er bemühte sich, ließ sich immer wieder auf die Außen fallen, forderte den Ball - doch sobald er in Richtung des gegnerischen Tores unterwegs war, wirkte er, als hätte ihn all seine Klasse verlassen. Als er den Ball in der zweiten Hälfte unbedrängt ins Aus spielte, hörte man zum ersten Mal zarte Pfiffe von den Rängen. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink
Durchschnitt 4,8
Julian Green
Kam 20 Minuten vor Schluss für Dudziak. Viel mehr Erwähnenswertes trug er in der Schlussphase nicht zum Spiel bei. © Sportfoto Zink / Melanie Zink, Sportfoto Zink / Melanie Zink