Strafstoß-Ärger gegen die Schanzer: FCN verpasst Anschluss

6.11.2017, 22:45 Uhr
Gut war es nicht, was der Club am Montag gegen Ingolstadt auf die eigene Spielwiese brachte. Zu einem Punkt hätte es dank Cedric Teucherts entschlossenem Antritt und Kevin Möhwalds saftigem Schuss in einer besonders im zweiten Durchgang weitgehend öden Zweitliga-Partie jedoch wohl gereicht. Hätte nicht... Ach, Sehen Sie selbst!
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Gut war es nicht, was der Club am Montag gegen Ingolstadt auf die eigene Spielwiese brachte. Zu einem Punkt hätte es dank Cedric Teucherts entschlossenem Antritt und Kevin Möhwalds saftigem Schuss in einer besonders im zweiten Durchgang weitgehend öden Zweitliga-Partie jedoch wohl gereicht. Hätte nicht... Ach, Sehen Sie selbst! © Sportfoto Zink / WoZi

Am Ende stand gegen die Schanzer ein 1:2! Eine traurige Erkenntnis. Denn eigentlich wollte sich der FCN zum Abschluss der 13. Runde durch einen Heimsieg Platz drei zurückerobern. Und es war auch nicht so, dass es während der Partie nur grimmige Club-Gesichter gab, auch wenn sich FCN-Verteidiger Ewerton alle Mühe gab, diesen Eindruck selbst nach Nürnbergs Ausgleich zu erwecken.
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Komm, Ewerton - es gibt doch Pommes!

Am Ende stand gegen die Schanzer ein 1:2! Eine traurige Erkenntnis. Denn eigentlich wollte sich der FCN zum Abschluss der 13. Runde durch einen Heimsieg Platz drei zurückerobern. Und es war auch nicht so, dass es während der Partie nur grimmige Club-Gesichter gab, auch wenn sich FCN-Verteidiger Ewerton alle Mühe gab, diesen Eindruck selbst nach Nürnbergs Ausgleich zu erwecken. © Sportfoto Zink / DaMa

Doch der Reihe nach! Nicht nur das Flutlicht sollte an diesem herbstlichen Montag Nürnbergs wichtigsten Spielplatz erhellen. Auch in der Nordkurve, wo man sich in der jüngeren Vergangenheit vornehm in Sachen Pyrotechnik zurückgehalten hatte, gingen vor der hübsch gebastelten Stadtkulisse die im Stadion verbotenen Lichter hoch. Dazu ein Spruch von Martin Luther, Danke für das Lob, Chef-Reformator!
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Leuchtfeuer

Doch der Reihe nach! Nicht nur das Flutlicht sollte an diesem herbstlichen Montag Nürnbergs wichtigsten Spielplatz erhellen. Auch in der Nordkurve, wo man sich in der jüngeren Vergangenheit vornehm in Sachen Pyrotechnik zurückgehalten hatte, gingen vor der hübsch gebastelten Stadtkulisse die im Stadion verbotenen Lichter hoch. Dazu ein Spruch von Martin Luther, Danke für das Lob, Chef-Reformator! © Sportfoto Zink / DaMa

Die Rechnung für das vom DFB zu ahndende, kostspielige Fanvergnügen wird der klamme Club, dessen spezielle Anhänger wieder einmal wohl vor allem sich selbst präsentieren wollten, irgendwann in der näheren Zukunft erhalten.
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Teurer Spaß

Die Rechnung für das vom DFB zu ahndende, kostspielige Fanvergnügen wird der klamme Club, dessen spezielle Anhänger wieder einmal wohl vor allem sich selbst präsentieren wollten, irgendwann in der näheren Zukunft erhalten. © Sportfoto Zink / WoZi

Unmittelbar, wenngleich nachträglich erhielt Hans Meyer, der Nürnbergs Lieblingsverein mit dem Pokalsieg 2007 den größten Erfolg in der jüngeren Vergangenheit bescherte und am Freitag ein Dreivierteljahrhundert alt wurde, eine nette Botschaft übermittelt. Eine Botschaft, der wir uns zum wiederholten Male nur allzu gerne anschließen.
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Geburtstagsgruß

Unmittelbar, wenngleich nachträglich erhielt Hans Meyer, der Nürnbergs Lieblingsverein mit dem Pokalsieg 2007 den größten Erfolg in der jüngeren Vergangenheit bescherte und am Freitag ein Dreivierteljahrhundert alt wurde, eine nette Botschaft übermittelt. Eine Botschaft, der wir uns zum wiederholten Male nur allzu gerne anschließen. © Sportfoto Zink / DaMa

Der Gegner, das war jedem mit rot-schwarzem Gemüt klar, war an diesem Abend indes kein leichter. Der Absteiger aus Ingolstadt, der über einen qualitativ enorm hochwertigen Kader verfügt, ist zwar mies in die laufende Zweitliga-Saison gestartet, hat nach dem Walpurgis-Aus inzwischen aber richtig Fahrt aufgenommen. Verantwortlich dafür ist ein Mann, der von 1999 an zwei Jahre selbst für den Club spielte und mit dem FCN 2001 in die Bundesliga aufstieg. “Wir wollen und werden in Nürnberg gewinnen“, verlieh FCI-Trainer Stefan Leitl, der die Schanzer in den letzten fünf Pflichtspielen zu vier Siegen dirigiert hatte, diesem neuen Selbstbewusstsein im Vorfeld Ausdruck.
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Erfolg ist die Leitl-Linie

Der Gegner, das war jedem mit rot-schwarzem Gemüt klar, war an diesem Abend indes kein leichter. Der Absteiger aus Ingolstadt, der über einen qualitativ enorm hochwertigen Kader verfügt, ist zwar mies in die laufende Zweitliga-Saison gestartet, hat nach dem Walpurgis-Aus inzwischen aber richtig Fahrt aufgenommen. Verantwortlich dafür ist ein Mann, der von 1999 an zwei Jahre selbst für den Club spielte und mit dem FCN 2001 in die Bundesliga aufstieg. “Wir wollen und werden in Nürnberg gewinnen“, verlieh FCI-Trainer Stefan Leitl, der die Schanzer in den letzten fünf Pflichtspielen zu vier Siegen dirigiert hatte, diesem neuen Selbstbewusstsein im Vorfeld Ausdruck. © Sportfoto Zink / WoZi

Der Club wäre jedoch nicht der Club, wenn er seine anspruchsvolle Hausaufgabe nicht mutig in Angriff genommen hätte. In vorderster Reihe hier: Ein wirklich zauberhafter Abwehrchef aus Südamerika mit einem wirklich zauberhaften Einlaufkind.
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Blumenschmuck und Brasilianer

Der Club wäre jedoch nicht der Club, wenn er seine anspruchsvolle Hausaufgabe nicht mutig in Angriff genommen hätte. In vorderster Reihe hier: Ein wirklich zauberhafter Abwehrchef aus Südamerika mit einem wirklich zauberhaften Einlaufkind. © Sportfoto Zink / WoZi

Personell gab es in der FCN-Formation im Vergleich zum enttäuschenden 0:1 in Heidenheim zwei Änderungen zu notieren: Enrico Valentini übernahm die rechte Bahn von Miso Brecko, der positionsmäßig eh meist kaum zu fassende Eduard Löwen begann anstelle von Edgar Salli.
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Löwenherz

Personell gab es in der FCN-Formation im Vergleich zum enttäuschenden 0:1 in Heidenheim zwei Änderungen zu notieren: Enrico Valentini übernahm die rechte Bahn von Miso Brecko, der positionsmäßig eh meist kaum zu fassende Eduard Löwen begann anstelle von Edgar Salli. © Sportfoto Zink / WoZi

Am Sky-Mikrophon hatte Michael Köllner vor Anpfiff Auskunft darüber gegeben, welches Spiel sein Club den Schanzern aufzuzwingen gedachte. Man wolle früh anpressen, viel Ballbesitz haben und die Partie gestalten.
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Kommandogeber

Am Sky-Mikrophon hatte Michael Köllner vor Anpfiff Auskunft darüber gegeben, welches Spiel sein Club den Schanzern aufzuzwingen gedachte. Man wolle früh anpressen, viel Ballbesitz haben und die Partie gestalten. © Sportfoto Zink / WoZi

Und die Köllner-Jungs hatten den Arbeitsauftrag ihres Chefanweisers offenbar verstanden: Der FCN präsentierte sich in den ersten Spielszenen auf dem Weg nach vorne durchaus schwungvoll, versuchte das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen. Ein vom Ingolstädter Wahl, bei dem in der Geburtsurkunde die nur bedingt oberbayerisch klingenden Vornamen Hauke und Finn vermerkt sind, abgelenkter Möhwald-Schuss war denn auch die erste ernsthafte Torgelegenheit, die auf einer der beiden Seiten zu notieren war.
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Come on, Kevin!

Und die Köllner-Jungs hatten den Arbeitsauftrag ihres Chefanweisers offenbar verstanden: Der FCN präsentierte sich in den ersten Spielszenen auf dem Weg nach vorne durchaus schwungvoll, versuchte das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen. Ein vom Ingolstädter Wahl, bei dem in der Geburtsurkunde die nur bedingt oberbayerisch klingenden Vornamen Hauke und Finn vermerkt sind, abgelenkter Möhwald-Schuss war denn auch die erste ernsthafte Torgelegenheit, die auf einer der beiden Seiten zu notieren war. © Sportfoto Zink

Doch nach einer knappen Viertelstunde klingelte es nicht im Gäste-Gehäuse, sondern im Club-Kasten. Der Ex-Fürther Thomas Pledl war nach einem flotten Vorstoß auf halbrechts Leibold entwischt und setzte Stefan Kutschke in Szene, der den FCI in Torjäger-Manier handlungsschnell in Front brachte.
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Ausgerechnet Kutschke

Doch nach einer knappen Viertelstunde klingelte es nicht im Gäste-Gehäuse, sondern im Club-Kasten. Der Ex-Fürther Thomas Pledl war nach einem flotten Vorstoß auf halbrechts Leibold entwischt und setzte Stefan Kutschke in Szene, der den FCI in Torjäger-Manier handlungsschnell in Front brachte. © Sportfoto Zink / WoZi

Als Club-Spieler war Kutschke nie wirklich zur Geltung gekommen. Als erster Torschütze an diesem Abend rächte sich der baumlange Sachse, der es in der vergangenen Saison schon für Dynamo Dresden mächtig hatte krachen lassen, nun an seinem Ex-Verein, zu dem er sich in der jüngeren Vergangenheit bereits äußerst negativ geäußert hatte. Ein Dank an den mutig blondierten Assistgeber war natürlich auch noch drin.
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Danke für die Vorarbeit

Als Club-Spieler war Kutschke nie wirklich zur Geltung gekommen. Als erster Torschütze an diesem Abend rächte sich der baumlange Sachse, der es in der vergangenen Saison schon für Dynamo Dresden mächtig hatte krachen lassen, nun an seinem Ex-Verein, zu dem er sich in der jüngeren Vergangenheit bereits äußerst negativ geäußert hatte. Ein Dank an den mutig blondierten Assistgeber war natürlich auch noch drin. © Sportfoto Zink / WoZi

Die Ingolstädter Führung spielte den Gästen in die Karten, dem FCN derweil natürlich nicht. Hatte der Club in den ersten Spielsequenzen noch couragiert angegriffen, tat er sich gegen gut sortierte und in der Rückwärtsbewegung überaus disziplinierte Schanzer nun überaus schwer, dauerhaft Durchschlagskraft in der Offensive zu entwickeln. Dass die Balance zwischen den Mannschaftsteilen ebenso wie Anspielstationen fehlten, muss in dieser Szene auch Kevin Möhwald erfahren, der...
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Lasst mich in Ruhe!

Die Ingolstädter Führung spielte den Gästen in die Karten, dem FCN derweil natürlich nicht. Hatte der Club in den ersten Spielsequenzen noch couragiert angegriffen, tat er sich gegen gut sortierte und in der Rückwärtsbewegung überaus disziplinierte Schanzer nun überaus schwer, dauerhaft Durchschlagskraft in der Offensive zu entwickeln. Dass die Balance zwischen den Mannschaftsteilen ebenso wie Anspielstationen fehlten, muss in dieser Szene auch Kevin Möhwald erfahren, der... © Sportfoto Zink / WoZi

... im Ballungsraum des FCI-Strafraums nach rund 20 Minuten auch noch Mikael Ishak die Schussbahn versperrte, den Schweden so zu einem Zuspiel auf Enrico Valentini nötigte, der im Anschluss...
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Sag' mal, bist Du mein Mitspieler?

... im Ballungsraum des FCI-Strafraums nach rund 20 Minuten auch noch Mikael Ishak die Schussbahn versperrte, den Schweden so zu einem Zuspiel auf Enrico Valentini nötigte, der im Anschluss... © Sportfoto Zink / DaMa

... das Spielgerät ans Außennetz jagte und sein Gesicht danach - wohl auch im Bewusstsein, die falsche Entscheidung getroffen zu haben - hinter beiden Händen verbarg.
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Verstecken mit Valentini

... das Spielgerät ans Außennetz jagte und sein Gesicht danach - wohl auch im Bewusstsein, die falsche Entscheidung getroffen zu haben - hinter beiden Händen verbarg. © Sportfoto Zink / DaMa

Der Club intensivierte gleichwohl nun seine Angriffsanstrengungen wieder und belohnte sich dafür in Minute 36! Kevin Möhwald lag nicht mehr im Sechzehner rum, sondern hämmerte das Leder - von Turbodribbler Cedric Teuchert wunderbar eingesetzt - aus halbrechter Position über Schanzer-Schlussmann Örjan Nyland hinweg ins Tor! Dem Ex-Nürnberger Almog Cohen blieb das Nachsehen und allen Beobachtern, die es mit dem Club halten, der erfreute Blick auf...
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Nei damiiid!

Der Club intensivierte gleichwohl nun seine Angriffsanstrengungen wieder und belohnte sich dafür in Minute 36! Kevin Möhwald lag nicht mehr im Sechzehner rum, sondern hämmerte das Leder - von Turbodribbler Cedric Teuchert wunderbar eingesetzt - aus halbrechter Position über Schanzer-Schlussmann Örjan Nyland hinweg ins Tor! Dem Ex-Nürnberger Almog Cohen blieb das Nachsehen und allen Beobachtern, die es mit dem Club halten, der erfreute Blick auf... © Sportfoto Zink / DaMa

... die Protagonisten, die eben den Nürnberger Ausgleich bewerkstelligt hatten. Bald darauf war Pause. Von der Anzeigetafel leuchtete ein leistungsgerechtes 1:1.
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Koproduktion

... die Protagonisten, die eben den Nürnberger Ausgleich bewerkstelligt hatten. Bald darauf war Pause. Von der Anzeigetafel leuchtete ein leistungsgerechtes 1:1. © Sportfoto Zink / WoZi

Nach der Pause sank das Niveau der Partie indes merklich, was keineswegs daran lag, dass sich Cedric Teuchert im Vertrauen auf sein spielerisches Vermögen nichts mehr zutraute. Das Gegenteil war vielmehr der Fall, änderte aber nichts daran, dass Höhepunkte in der für beide Teams richtungsweisenden Partie nun vorerst noch seltener waren.
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Fahnentanz

Nach der Pause sank das Niveau der Partie indes merklich, was keineswegs daran lag, dass sich Cedric Teuchert im Vertrauen auf sein spielerisches Vermögen nichts mehr zutraute. Das Gegenteil war vielmehr der Fall, änderte aber nichts daran, dass Höhepunkte in der für beide Teams richtungsweisenden Partie nun vorerst noch seltener waren. © Sportfoto Zink / DaMa

Der FCI zeigte in einer von beiden Seiten nun doch recht statisch wirkenden Kraftprobe etwas mehr spielerische Qualität. Der Club kam, da es zwischen Defensive und Offensive nun erneut an Bindung mangelte, relativ verhalten daher, legte zu Beginn der Schlussviertelstunde dann aber wieder ein paar Kohlen mehr ins Feuer.
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Köllner-Kohlen

Der FCI zeigte in einer von beiden Seiten nun doch recht statisch wirkenden Kraftprobe etwas mehr spielerische Qualität. Der Club kam, da es zwischen Defensive und Offensive nun erneut an Bindung mangelte, relativ verhalten daher, legte zu Beginn der Schlussviertelstunde dann aber wieder ein paar Kohlen mehr ins Feuer. © Sportfoto Zink / WoZi

Heiß auf einen Torerfolg war auf jeden Fall Cedric Teuchert. Jugendlichen Esprit, Zutrauen in seine individuelle Qualität, aber auch eine ordentliche Portion Eigensinn paarte der Coburger in der 75. Minute, als er die Kugel deutlich am rechten Kreuzeck vorbeiknallte.
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Allein, Allein - ich bin allein

Heiß auf einen Torerfolg war auf jeden Fall Cedric Teuchert. Jugendlichen Esprit, Zutrauen in seine individuelle Qualität, aber auch eine ordentliche Portion Eigensinn paarte der Coburger in der 75. Minute, als er die Kugel deutlich am rechten Kreuzeck vorbeiknallte. © Sportfoto Zink / WoZi

Wenig später war der Platz-drei-Anwärter aus Nürnberg dem ersehnten Sieg so nahe wie nie zuvor in dieser Partie: Einzig Schanzer-Schlussmann Nyland verhinderte im Eins-gegen-eins gegen Mikael Ishak, dass der Club nicht in Führung ging.
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Ishak keinen Bock mehr

Wenig später war der Platz-drei-Anwärter aus Nürnberg dem ersehnten Sieg so nahe wie nie zuvor in dieser Partie: Einzig Schanzer-Schlussmann Nyland verhinderte im Eins-gegen-eins gegen Mikael Ishak, dass der Club nicht in Führung ging. © Sportfoto Zink / WoZi

Kurz darauf erfasste Nürnberg dann eine kollektive Schockwelle: Erst legte sich Thorsten Kirschbaum den Ball zu weit vor, anschließend brachte der Club-Keeper den eingewechselten Dario Lezcano ungestüm zu Fall. Da dies alles im Strafraum geschah, blieb Referee Felix Zwayer keine andere Wahl, als auf Elfmeter für die Gäste zu entscheiden. Ingolstadts gefoulter Braten-Riecher trat selbst zum ultimativen Entscheid vom Punkt an, verzögerte, sackte ein und sorgte mit seinem eigenwillig verwandelten Elfer für Diskussionen, welche...
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Stopp!

Kurz darauf erfasste Nürnberg dann eine kollektive Schockwelle: Erst legte sich Thorsten Kirschbaum den Ball zu weit vor, anschließend brachte der Club-Keeper den eingewechselten Dario Lezcano ungestüm zu Fall. Da dies alles im Strafraum geschah, blieb Referee Felix Zwayer keine andere Wahl, als auf Elfmeter für die Gäste zu entscheiden. Ingolstadts gefoulter Braten-Riecher trat selbst zum ultimativen Entscheid vom Punkt an, verzögerte, sackte ein und sorgte mit seinem eigenwillig verwandelten Elfer für Diskussionen, welche... © Sportfoto Zink / DaMa

... die Club-Fans in der Länderspielpause sicherlich noch eine Zeit lang beschäftigen werden, FCI-Coach Leitl bei seiner erfolgreichen Rückkehr an eine alte Wirkungsstätte aber herzlich egal waren.
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Zählt

... die Club-Fans in der Länderspielpause sicherlich noch eine Zeit lang beschäftigen werden, FCI-Coach Leitl bei seiner erfolgreichen Rückkehr an eine alte Wirkungsstätte aber herzlich egal waren. © Sportfoto Zink / WoZi

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