Unter Cluberern: "Bornemann und Köllner gehören beide entlassen"

9.2.2019, 20:30 Uhr
"Es fehlt einfach an spielerischer Qualität und dann natürlich auf der Trainerbank", erklärt Tom Wehner (links). "Ishak als Stürmer erst so spät zu bringen, das ist eine Provokation", schimpft der 60-Jährige, der mit seinem Stammtisch die Partien des 1. FC Nürnbergs regelmäßig im Südstadtcafe verfolgt. "Falsche Einwechslungen, falsche Taktik und falsche Transferpolitik - Bornemann und Köllner müssen gehen", fordert er. Als Nachfolger hätte der 60-Jährige auch schon eine echte Koryphäe auserkohren: "Jose Mourinho wäre als Trainer frei. Der hätte bestimmt Spaß beim Club."
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"Jose Mourinho wäre als Trainer frei"

"Es fehlt einfach an spielerischer Qualität und dann natürlich auf der Trainerbank", erklärt Tom Wehner (links). "Ishak als Stürmer erst so spät zu bringen, das ist eine Provokation", schimpft der 60-Jährige, der mit seinem Stammtisch die Partien des 1. FC Nürnbergs regelmäßig im Südstadtcafe verfolgt. "Falsche Einwechslungen, falsche Taktik und falsche Transferpolitik - Bornemann und Köllner müssen gehen", fordert er. Als Nachfolger hätte der 60-Jährige auch schon eine echte Koryphäe auserkohren: "Jose Mourinho wäre als Trainer frei. Der hätte bestimmt Spaß beim Club." © Eva Orttenburger

"Die Mannschaft hat nicht schlecht gespielt. Sie haben sich sogar Chancen erarbeitet", lautet das Resümeé von Dieter Eckhardt (78, rechts), der das Spiel zusammen mit Club-Urgestein Adi verfolgte. Michael Köllner ist nach Ansicht von Eckardt "nicht Profi genug für die erste Bundesliga". Beide Mannschaften, also Hannover und der Club, würden den Abstieg aufgrund ihrer unzureichenden Leistung verdienen.
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"Köllner ist nicht Profi genug für die erste Liga"

"Die Mannschaft hat nicht schlecht gespielt. Sie haben sich sogar Chancen erarbeitet", lautet das Resümeé von Dieter Eckhardt (78, rechts), der das Spiel zusammen mit Club-Urgestein Adi verfolgte. Michael Köllner ist nach Ansicht von Eckardt "nicht Profi genug für die erste Bundesliga". Beide Mannschaften, also Hannover und der Club, würden den Abstieg aufgrund ihrer unzureichenden Leistung verdienen. © Eva Orttenburger

"Eigentlich hätte Köllner schon zur Winterpause gehen müssen", findet Christian Strobel. "Jetzt ist es zu spät", schimpft der 46-Jährige. "Das Trainingslager war für die Katz und die Testspielergebnisse schlecht. Bornemann und Köllner gehören beide entlassen."
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"Bornemann und Köllner gehören beide entlassen"

"Eigentlich hätte Köllner schon zur Winterpause gehen müssen", findet Christian Strobel. "Jetzt ist es zu spät", schimpft der 46-Jährige. "Das Trainingslager war für die Katz und die Testspielergebnisse schlecht. Bornemann und Köllner gehören beide entlassen." © Eva Orttenburger

"Mir fehlen die Worte", ärgert sich Petra Fleischmann (49) über das Ergebnis der Partie. "Schlecht gespielt haben sie nicht, dafür dass sie gleich in Unterzahl waren. Allerdings fehlt es den Spielern einfach an Selbstvertrauen. Das werden sie nächste Woche gegen Dortmund womöglich auch nicht stärken können."
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"Den Spielern fehlt es an Selbstvertrauen"

"Mir fehlen die Worte", ärgert sich Petra Fleischmann (49) über das Ergebnis der Partie. "Schlecht gespielt haben sie nicht, dafür dass sie gleich in Unterzahl waren. Allerdings fehlt es den Spielern einfach an Selbstvertrauen. Das werden sie nächste Woche gegen Dortmund womöglich auch nicht stärken können." © Eva Orttenburger

"Nach Abpfiff sagt Bornemann: \'Wir haben gut gespielt\'. Ich denke, er hat die falsche Partie gesehen", ärgert sich Andreas Heinrich (Zweiter von links). "Das war Not gegen Elend heute. Die Kompetenz des Trainers ist wirklich fragwürdig. Wenn Köllner jetzt geht, ist es allerdings schon zu spät. Das war der Abstieg heute", sagt der 55-Jährige.
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"Das war der Abstieg heute"

"Nach Abpfiff sagt Bornemann: 'Wir haben gut gespielt'. Ich denke, er hat die falsche Partie gesehen", ärgert sich Andreas Heinrich (Zweiter von links). "Das war Not gegen Elend heute. Die Kompetenz des Trainers ist wirklich fragwürdig. Wenn Köllner jetzt geht, ist es allerdings schon zu spät. Das war der Abstieg heute", sagt der 55-Jährige. © Eva Orttenburger

"Es war sicher ein übles Foul, aber nach elf Minuten muss man noch keine rote Karte geben", findet Peter Freiberger (rechts). "Ansonsten hat der Club ganz ordentlich gespielt, dafür dass sie in Unterzahl waren." Über Aufstellung und Taktik ärgert sich der 68-Jährige allerdings besonders. "Köllner erreicht die Mannschaft nicht mehr. In meinem Umfeld wird viel von Lothar Matthäus als Nachfolger gesprochen", merkt er augenzwinkernd an.
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"Köllner erreicht die Mannschaft nicht mehr"

"Es war sicher ein übles Foul, aber nach elf Minuten muss man noch keine rote Karte geben", findet Peter Freiberger (rechts). "Ansonsten hat der Club ganz ordentlich gespielt, dafür dass sie in Unterzahl waren." Über Aufstellung und Taktik ärgert sich der 68-Jährige allerdings besonders. "Köllner erreicht die Mannschaft nicht mehr. In meinem Umfeld wird viel von Lothar Matthäus als Nachfolger gesprochen", merkt er augenzwinkernd an. © Eva Orttenburger

"Ich bin nicht zufrieden mit Manager und Trainer", sagt Karl-Heinz Litschke. "Ich glaube nicht, dass wir in der ersten Liga bleiben. Wir stehen einsam am Tabellenende. Mit dem Spiel gegen Dortmund wird es auch nicht besser werden", gibt der 72-Jährige enttäuscht zu und merkt noch an: "In der 87. Minute erst einen Stürmer bringen, da fragt sich doch selbst jeder Fußball-Laie, was falsch läuft."
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"Glaube nicht, dass wir in der ersten Liga bleiben"

"Ich bin nicht zufrieden mit Manager und Trainer", sagt Karl-Heinz Litschke. "Ich glaube nicht, dass wir in der ersten Liga bleiben. Wir stehen einsam am Tabellenende. Mit dem Spiel gegen Dortmund wird es auch nicht besser werden", gibt der 72-Jährige enttäuscht zu und merkt noch an: "In der 87. Minute erst einen Stürmer bringen, da fragt sich doch selbst jeder Fußball-Laie, was falsch läuft." © Eva Orttenburger

"Wir haben zwar gekämpft, aber dem Club fehlt der Tordrang. Ich hatte bei der Partie nie das Gefühl, dass ein Spieler unbedingt ein Tor schießen will. Das ist wirklich traurig", lautet das Fazit von Walter Hörath (63).
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"Dem Club fehlt der Tordrang"

"Wir haben zwar gekämpft, aber dem Club fehlt der Tordrang. Ich hatte bei der Partie nie das Gefühl, dass ein Spieler unbedingt ein Tor schießen will. Das ist wirklich traurig", lautet das Fazit von Walter Hörath (63). © Eva Orttenburger

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