Verbeek: "Ich hoffe, Drmic bleibt noch lange in Nürnberg"
26.3.2014, 22:42 UhrGertjan Verbeek: „Die Mannschaft hat erkennen lassen, dass sie mental stark sein will. Ich habe vorher gesagt, wir müssen die Angst weglassen und das Spiel lieben. Meine Spieler haben nach der Niederlage vom Sonntag sehr gut reagiert. Eine halbe Stunde lang waren wir noch nervös, doch dann sind wir besser ins Spiel gekommen. Das 1:0 kurz vor der Pause fiel in einem guten Moment. Danach haben wir sehr gut verteidigt. Drmic ist sehr wichtig für uns. Ich hoffe, er bleibt noch lange in Nürnberg.“
Josip Drmic: "Es war ein wichtiger Sieg, jeder Punkt tut uns gut. Wir waren von Anfang an da und haben das umgesetzt, was der Trainer von uns gefordert hat. Wir waren dominant und haben den Ball laufen lassen. Das hat uns stark gemacht. Meine Mitspieler haben mich heute phantastisch eingesetzt, da kann ich nur Danke sagen. Wir müssen jetzt so weitermachen."
Markus Feulner: "Die Mannschaft hat immer an sich geglaubt. Man hat auch gegen Frankfurt schon gesehen, dass die Mannschaft intakt ist, als wir nach dem 0:3 nochmal zurückgekommen sind. Wir haben uns heute viel vorgenommen und haben das auch umgesetzt. Wir haben vielleicht nicht so schön Fußball gespielt, aber dafür erfolgreich."
Raphael Schäfer: „Das war die richtige Antwort auf das Frankfurt-Spiel. Wir sind gegen die Eintracht genauso wenig abgestiegen wie wir heute den Klassenerhalt geschafft haben. Jetzt müssen wir in Freiburg drei Punkte nachlegen. Der Sieg war verdient und überzeugend. Man darf nicht vergessen. dass wir viele verletzte Spieler haben. Unter diesen Umständen war es eine hervorragende Leistung.“
Emanuel Pogatetz: „Ich habe gegen Frankfurt ein schlechtes Spiel gemacht. Deshalb bin ich heute umso mehr froh, dass alles so gut geklappt hat. Es war eine tolle Mannschaftsleistung, egal ob in Abwehr, Mittelfeld oder Angriff. Das ist der einzige Weg, um die Liga zu erhalten.“
Huub Stevens: „Ich bin sehr enttäuscht. Nach so einem Spiel muss man auch enttäuscht sein. Wir haben ordentlich angefangen, dann aber den Gegner aufgebaut. Ich weiß nicht, ob das mit Angst zu tun hat. Aber das ist Abstiegskampf. Nürnberg ist besser damit umgegangen.“
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