Paragliding in Siegritz

Wir heben ab mit den "Nordbayerischen Drachenfliegern"

17.6.2021, 06:00 Uhr
Blick in die Startzone. Noch sieht es hier nach Chaos aus, das aber nach und nach entwirrt wird.
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Blick in die Startzone. Noch sieht es hier nach Chaos aus, das aber nach und nach entwirrt wird. © Thomas Hahn, NN

Am Anfang ist das Auspacken - die Gleitschirme müssen ordentlich ausgebreitet werden, alle Leinen kontrolliert.
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Am Anfang ist das Auspacken - die Gleitschirme müssen ordentlich ausgebreitet werden, alle Leinen kontrolliert. © Thomas Hahn, NN

Hier wird schon einmal angetestet, ob ein tragfähiger Wind geht.
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Hier wird schon einmal angetestet, ob ein tragfähiger Wind geht. © Thomas Hahn, NN

Man kann sich aber auch an den zahlreichen Windfahnen orientieren, die rund um das 1000 Quadratmeter große Fluggelände in Siegritz angebracht sind.
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Man kann sich aber auch an den zahlreichen Windfahnen orientieren, die rund um das 1000 Quadratmeter große Fluggelände in Siegritz angebracht sind. © Thomas Hahn, NN

Dick einpacken schadet nicht - in der Höhe kann es ganz schön frisch werden. Bis zu 2000 oder gar 3000 Meter steigen die Gleitschirmflieger auf bei ihren Langstreckenflügen.
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Dick einpacken schadet nicht - in der Höhe kann es ganz schön frisch werden. Bis zu 2000 oder gar 3000 Meter steigen die Gleitschirmflieger auf bei ihren Langstreckenflügen. © Thomas Hahn, NN

Hier wird schon einmal ein Start simuliert.
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Hier wird schon einmal ein Start simuliert. © Thomas Hahn, NN

Wir gehen 1000 Meter nach Osten. Hier sitzt Willi Schaeper, einer der ambitionierten Langstreckenflieger des Vereins, an der Winde, die seine Sportkameraden in die Lüfte bringen soll.
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Wir gehen 1000 Meter nach Osten. Hier sitzt Willi Schaeper, einer der ambitionierten Langstreckenflieger des Vereins, an der Winde, die seine Sportkameraden in die Lüfte bringen soll. © Thomas Hahn, NN

42000 Euro hat das Trum mit allem Drum und Dran gekostet. Zuvor hat ein Automotor über zwei Jahrzehnte lang treue Dienste für die Luftsportler getan.
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42000 Euro hat das Trum mit allem Drum und Dran gekostet. Zuvor hat ein Automotor über zwei Jahrzehnte lang treue Dienste für die Luftsportler getan. © Thomas Hahn, NN

Ein leistungsstarker Elektromotor treibt die Maschine an.
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Ein leistungsstarker Elektromotor treibt die Maschine an. © Thomas Hahn, NN

Nun werden zwei Seile (damit in dichterem Takt gestartet werden kann) mit einem Quad zum Start transportiert.
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Nun werden zwei Seile (damit in dichterem Takt gestartet werden kann) mit einem Quad zum Start transportiert. © Thomas Hahn, NN

Hier wird der Quadfahrer schon erwartet.
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Hier wird der Quadfahrer schon erwartet. © Thomas Hahn, NN

Jetzt wird der Pilot mit der Winde "verkabelt".
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Jetzt wird der Pilot mit der Winde "verkabelt". © Thomas Hahn, NN

Der Startleiter überprüft, ob alles seine Richtigkeit hat.
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Der Startleiter überprüft, ob alles seine Richtigkeit hat. © Thomas Hahn, NN

Vereinschef Uwe Knöchel führt vor, wie sich der Pilot später in der Luft wieder "ausklinkt".
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Vereinschef Uwe Knöchel führt vor, wie sich der Pilot später in der Luft wieder "ausklinkt". © Thomas Hahn, NN

So sieht der Mechanismus im Detail aus.
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So sieht der Mechanismus im Detail aus. © Thomas Hahn, NN

Nun gibt es Funkkontakt zwischen dem Startleiter...
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Nun gibt es Funkkontakt zwischen dem Startleiter... © Thomas Hahn, NN

... und dem Mann an der Winde.
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... und dem Mann an der Winde. © Thomas Hahn, NN

So bald das Seil gestrafft ist, rennt der Pilot los...
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So bald das Seil gestrafft ist, rennt der Pilot los... © Thomas Hahn, NN

...und im letzten Moment nimmt er den Kopf nach hinten, die Beine hoch... 
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...und im letzten Moment nimmt er den Kopf nach hinten, die Beine hoch...  © Thomas Hahn, NN

...und verlässt den sicheren Boden unter den Füßen.
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...und verlässt den sicheren Boden unter den Füßen. © Thomas Hahn, NN

Bis maximal 450 Meter Höhe darf der Pilot in Siegritz am Windenseil bleiben, dann muss er sich ausklinken.
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Bis maximal 450 Meter Höhe darf der Pilot in Siegritz am Windenseil bleiben, dann muss er sich ausklinken. © Thomas Hahn, NN

Windenmeister Willi Schaeper muss dabei hochkonzentriert sein.
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Windenmeister Willi Schaeper muss dabei hochkonzentriert sein. © Thomas Hahn, NN

Jetzt ist der Paraglider weg vom Seil.
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Jetzt ist der Paraglider weg vom Seil. © Thomas Hahn, ©Thomas Hahn

Ist der Pilot abgenabelt, segelt das Seil dank eines Fallschirms sanft zu Boden.
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Ist der Pilot abgenabelt, segelt das Seil dank eines Fallschirms sanft zu Boden. © Thomas Hahn, NN

Dann geht das Spiel von vorne los - mit dem nächsten mutigen Gleitschirmflieger.
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Dann geht das Spiel von vorne los - mit dem nächsten mutigen Gleitschirmflieger. © Thomas Hahn, NN

Nach kurzer Zeit ist einiges Los am Himmel über Siegritz.
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Nach kurzer Zeit ist einiges Los am Himmel über Siegritz. © Thomas Hahn, NN

Manch einer kommt hoch hinaus, andere müssen mangels Thermik schon nach wenigen Minuten wieder zur Landung ansetzen.
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Manch einer kommt hoch hinaus, andere müssen mangels Thermik schon nach wenigen Minuten wieder zur Landung ansetzen. © Thomas Hahn, NN

Da gibt es dann auch einige zornige Kommentar über den Wind zu hören.
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Da gibt es dann auch einige zornige Kommentar über den Wind zu hören. © Thomas Hahn, NN

Begegnung der unheimlichen Art? Nein, der Eindruck täuscht. Der Paraglider und Karlheinz Vogel (ebenfalls ein langjähriges Mitglied, das auch oft Dienst an der Winde tut) und sein Hängegleiter mit Elektro-Antrieb sind weiter auseinander, als der Blick durch das Teleobjektiv anzudeuten scheint. 
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Begegnung der unheimlichen Art? Nein, der Eindruck täuscht. Der Paraglider und Karlheinz Vogel (ebenfalls ein langjähriges Mitglied, das auch oft Dienst an der Winde tut) und sein Hängegleiter mit Elektro-Antrieb sind weiter auseinander, als der Blick durch das Teleobjektiv anzudeuten scheint.  © Thomas Hahn, NN

Vogels Starrflügler ist ein echter Hingucker - er startet mit Motorkraft, der bei günstiger Thermik ausgeschaltet werden kann. 
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Vogels Starrflügler ist ein echter Hingucker - er startet mit Motorkraft, der bei günstiger Thermik ausgeschaltet werden kann.  © Thomas Hahn, NN

Und zum Schluss: Das wird der Schirm wieder eingepackt. Ordnung muss sein.
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Und zum Schluss: Das wird der Schirm wieder eingepackt. Ordnung muss sein. © Thomas Hahn, NN