Zulj zaubert, Fürth feiert: SpVgg gewinnt 2:0 in Heidenheim

Der Mann des Tages heißt ohne Zweifel Robert Zulj. Der Österreicher trifft in Heidenheim doppelt und beschert der SpVgg Greuther Fürth einen 2:0-Sieg. Das Kleeblatt ist nunmehr seit acht Spielen ungeschlagen - Hut ab, Daumen hoch!

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"Immer an deiner Seite"

Mit einem gewaltigen Selbstvertrauen geht die SpVgg Greuther Fürth in die Partie beim FC Heidenheim - und das zurecht: Schließlich ist das Kleeblatt aktuell quasi nicht zu schlagen. Dementsprechend zahlreich zeigen sich die in grün-weiß gekleideten Fans auf der Tribüne in der Voith-Arena an der Brenz. © Sportfoto Zink / WoZi

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Schmidt schießt Selfie

Dass die Kicker vom Ronhof mit sieben Spielen ohne Niederlage im Rucksack nach Heidenheim anreisen, dürfte auch FCH-Coach Frank Schmidt nicht entgangen sein. Hinzu kommt: Heidenheim steht etwas unter Druck, muss dringend wieder punkten. Das lässt sich Schmidt beim Selfie mit dem Fannachwuchs allerdings nicht anmerken. © Sportfoto Zink / WoZi

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Hoppla, fast wär er reingefallen!

Und dann geht's auch schon los in Heidenheim, sofort wird's brandgefährlich: Gießelmann tritt nach sieben Minuten zum Freistoß an - Torentfernung gefühlte 40 Meter - und probiert's einfach mal rotzfrech. Der Schuss wird lang und länger und der Ball senkt sich letztendlich bedrohlich auf den Kasten von Müller. Doch der macht sich ganz lang und fischt das Leder gerade noch so aus dem Winkel. © Sportfoto Zink / WoZi

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Zulj auf der Lauer,...

Eine gute Viertelstunde später scheppert's dann tatsächlich: Berisha legt die Kugel von der linken Grundlinie perfekt in den Rückraum, wo Zulj ganz im Stile eines Torjägers lauert... © Sportfoto Zink / WoZi

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...Heidenheim ist sauer!

...und den Ball nur noch reinzuschieben braucht - Fürth führt 1:0! © Sportfoto Zink / WoZi

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Hoch das Beinchen

Dann passiert lange nichts aufregendes. Beide Teams ziehen zwar nicht zurück, die letzte Präzision fehlt allerdings auf beiden Seiten - bis zum Halbzeitpfiff. © Sportfoto Zink / WoZi

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Schnatterer dreht auf

Heidenheim kommt wie ausgewechselt aus der Kabine, macht Druck und kreiert immer wieder Chancen. Mit Abstand auffälligster Akteur bei den Gastgebern: Kapitän Schnatterer, der... © Sportfoto Zink / WoZi

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Megyeri rettet...

...Fürths Keeper Megyeri immer wieder mit gefährlichen Hereingaben und Schüssen zu Glanzparaden zwingt. Sagen wir es mal so:... © Sportfoto Zink / WoZi

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...und rettet und rettet und rettet

...Hätte der Ungar am Vortag noch seine Fingernägel geschnitten, würde es mittlerweile wohl mindestens 1:1 stehen! © Sportfoto Zink / WoZi

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Radokis Raserei

Das passt Kleeblatt-Coach Radoki natürlich ganz und gar nicht. Er reagiert und wechselt zwei Mal, bringt nach einer guten Stunde Sararer für Berisha und Gjasula für Hofmann. © Sportfoto Zink / WoZi

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Zauber-Zulj zum Zweiten

Und prompt werden die Gäste wieder gefährlich: Dursun leitet in der 67. Minute perfekt für Narey weiter, der von rechts Zulj bedient. Der Österreicher tunnelt Müller - bittere Pille, 2:0 fürs Kleeblatt. © Sportfoto Zink / WoZi

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Daumen hoch!

Das Ding ist wohl die Vorentscheidung werden sich Zulj und Dursun denken - dementsprechend selbstsicher ist auch der anschließende Blick in die Kamera. © Sportfoto Zink / WoZi

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Acht Spiele ohne Niederlage

Und so kam es schließlich auch, die SpVgg Greuther Fürth feiert einen nicht unverdienten 2:0-Auswärtssieg in Heidenheim und ist nunmehr seit acht Spielen ungeschlagen. So kann es weitergehen! © Sportfoto Zink / WoZi