Viel Club! Der FCN-Kader in der Saison 2019/20

24.7.2019, 10:47 Uhr
Als Christian Mathenia (27) seinen Vertrag trotz des Abstiegs gleich bis 2024 verlängert hatte, inszenierte der Club das Treuebekenntnis des Torhüters sogar mit einem eigenen Videoclip. Das Motto: "Maschinia 2024". Verdient hatte sich der Publikumsliebling diesen Ehrentitel durch konstant starke Leistungen. Nun muss Maschine Mathenia aber auch in der 2. Liga auf Hochtouren laufen.
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Christian Mathenia

Als Christian Mathenia (27) seinen Vertrag trotz des Abstiegs gleich bis 2024 verlängert hatte, inszenierte der Club das Treuebekenntnis des Torhüters sogar mit einem eigenen Videoclip. Das Motto: "Maschinia 2024". Verdient hatte sich der Publikumsliebling diesen Ehrentitel durch konstant starke Leistungen. Nun muss Maschine Mathenia aber auch in der 2. Liga auf Hochtouren laufen. © Sportfoto Zink / WoZi

Die Stellenbeschreibung für Andreas Lukse (31) war klar definiert: Der Österreicher soll Fabian Bredlow als loyalen Vertreter von Stammkeeper Mathenia beerben. Kein Problem für Lukse, der immerhin ein A-Länderspiel in seiner Vita stehen hat. Canadi kennt er aus Altach, den Club aus dem Fernsehen. Zwei gute Argumente – und vielleicht ergibt sich ja doch die eine oder andere Bewährungschance.
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Andreas Lukse

Die Stellenbeschreibung für Andreas Lukse (31) war klar definiert: Der Österreicher soll Fabian Bredlow als loyalen Vertreter von Stammkeeper Mathenia beerben. Kein Problem für Lukse, der immerhin ein A-Länderspiel in seiner Vita stehen hat. Canadi kennt er aus Altach, den Club aus dem Fernsehen. Zwei gute Argumente – und vielleicht ergibt sich ja doch die eine oder andere Bewährungschance. © Sportfoto Zink / DaMa

Hinter Mathenia und Lukse, aber noch vor Jung-Keeper Jonas Wendlinger reiht sich Patric Klandt (35) als dritter Torhüter in die Klassengesellschaft des 1. FC Nürnberg ein. Mit seiner Erfahrung soll er seine Kontrahenten immer wieder fördern und pushen, zu einem Einsatz wird es aber aller Voraussicht nach nicht kommen.
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Patric Klandt

Hinter Mathenia und Lukse, aber noch vor Jung-Keeper Jonas Wendlinger reiht sich Patric Klandt (35) als dritter Torhüter in die Klassengesellschaft des 1. FC Nürnberg ein. Mit seiner Erfahrung soll er seine Kontrahenten immer wieder fördern und pushen, zu einem Einsatz wird es aber aller Voraussicht nach nicht kommen. © Sportfoto Zink / WoZi

Tatenlos musste Enrico Valentini (30) mitansehen, wie sein Lieblingsverein zurück in die 2.Liga taumelte. Wegen einer Verletzung war die Saison für den Rechtsverteidiger schon Mitte März gelaufen. Am Ende kauerte der gebürtige Nürnberger in Zivil vor der Kurve und vergoss die bittersten Tränen aller Club-Profis. Beim Neustart ist Valentini wieder an Bord – topfit und voller Herzblut.
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Enrico Valentini

Tatenlos musste Enrico Valentini (30) mitansehen, wie sein Lieblingsverein zurück in die 2.Liga taumelte. Wegen einer Verletzung war die Saison für den Rechtsverteidiger schon Mitte März gelaufen. Am Ende kauerte der gebürtige Nürnberger in Zivil vor der Kurve und vergoss die bittersten Tränen aller Club-Profis. Beim Neustart ist Valentini wieder an Bord – topfit und voller Herzblut. © Sportfoto Zink / WoZi

Die Sache mit dem Länderspiel wird Oliver Sorg (29) wohl nie mehr los. Dabei war dem damaligen Freiburger stets bewusst, dass seine kurze DFB-Karriere 2014 nur einer Personalnot geschuldet war. Viel wichtiger ist dem Hobbyschreiner ein familiäres Umfeld. Weil das in Hannover zuletzt fehlte, ging Sorg von einem Absteiger zum anderen. Und der Club hat nun: einen Ex-Nationalspieler.
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Oliver Sorg

Die Sache mit dem Länderspiel wird Oliver Sorg (29) wohl nie mehr los. Dabei war dem damaligen Freiburger stets bewusst, dass seine kurze DFB-Karriere 2014 nur einer Personalnot geschuldet war. Viel wichtiger ist dem Hobbyschreiner ein familiäres Umfeld. Weil das in Hannover zuletzt fehlte, ging Sorg von einem Absteiger zum anderen. Und der Club hat nun: einen Ex-Nationalspieler. © Sportfoto Zink / WoZi

In der abgelaufenen Spielzeit kam Kevin Goden (20) immerhin auf sechs Pflichtspieleinsätze für die Profimannschaft, in dieser Saison muss sich das Talent aber erstmal hinter Enrico Valentini und Neuzugang Oliver Sorg einreihen.
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Kevin Goden

In der abgelaufenen Spielzeit kam Kevin Goden (20) immerhin auf sechs Pflichtspieleinsätze für die Profimannschaft, in dieser Saison muss sich das Talent aber erstmal hinter Enrico Valentini und Neuzugang Oliver Sorg einreihen. © Sportfoto Zink / WoZi

"Absteigen", befand Georg Margreitter (30), nachdem er in seiner Karriere gerade wieder mal abgestiegen war, "ist so ziemlich das Hässlichste im Fußball." Trotzdem bekannte sich der eloquente Vorarlberger sofort zum Club. Mit seiner Erfahrung und seinen Führungsqualitäten soll der robuste Abwehrchef mithelfen beim Aufsteigen – was schließlich so ziemlich das Schönste im Fußball ist.
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Georg Margreitter

"Absteigen", befand Georg Margreitter (30), nachdem er in seiner Karriere gerade wieder mal abgestiegen war, "ist so ziemlich das Hässlichste im Fußball." Trotzdem bekannte sich der eloquente Vorarlberger sofort zum Club. Mit seiner Erfahrung und seinen Führungsqualitäten soll der robuste Abwehrchef mithelfen beim Aufsteigen – was schließlich so ziemlich das Schönste im Fußball ist. © Sportfoto Zink / WoZi

Aus Asger Sörensen (23) wäre wohl auch ein passabler Handballer geworden, doch entschied sich der Däne für den Fußball, "weil das einfach lustiger war". Der Spaß sollte dem "größten Abwehrtalent Nordeuropas" (Ralf Rangnick) in Salzburg aber erst einmal vergehen. Erst bei Jahn Regensburg mutierte Sörensen zum "Krieger". Und zumindest für die Stürmer ist das meist gar nicht lustig.
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Asger Sörensen

Aus Asger Sörensen (23) wäre wohl auch ein passabler Handballer geworden, doch entschied sich der Däne für den Fußball, "weil das einfach lustiger war". Der Spaß sollte dem "größten Abwehrtalent Nordeuropas" (Ralf Rangnick) in Salzburg aber erst einmal vergehen. Erst bei Jahn Regensburg mutierte Sörensen zum "Krieger". Und zumindest für die Stürmer ist das meist gar nicht lustig. © Sportfoto Zink / DaMa

Dass Lukas Mühl (22) beim 1:1 gegen Paris spektakulär von Kylian Mbappé getunnelt wurde, ist verzeihlich: Weil das ja schon ganz anderen passiert ist, vor allem aber, weil sich der Innenverteidiger in 31 Bundesliga-Partien spürbar weiterentwickelt hat. Bei Damir Canadi muss sich Mühl dennoch neu beweisen. Das Duell mit Mbappé dürfte dabei aber kaum in die Bewertung eingehen.
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Lukas Mühl

Dass Lukas Mühl (22) beim 1:1 gegen Paris spektakulär von Kylian Mbappé getunnelt wurde, ist verzeihlich: Weil das ja schon ganz anderen passiert ist, vor allem aber, weil sich der Innenverteidiger in 31 Bundesliga-Partien spürbar weiterentwickelt hat. Bei Damir Canadi muss sich Mühl dennoch neu beweisen. Das Duell mit Mbappé dürfte dabei aber kaum in die Bewertung eingehen. © Sportfoto Zink / WoZi

Zumindest beim Vornamen brauchen sich die Kollegen nicht umzustellen: Tim Handwerker (21) soll auf der linken Abwehrseite den zum HSV gewechselten Tim Leibold ersetzen. Dass er das Zeug dazu hat, bewies der stille Rheinländer in seinem Jahr beim niederländischen Ehrendivisionär FC Groningen, wo die Kölner Leihgabe nicht nur durch ihre eigenwillige Schusstechnik auffiel.
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Tim Handwerker

Zumindest beim Vornamen brauchen sich die Kollegen nicht umzustellen: Tim Handwerker (21) soll auf der linken Abwehrseite den zum HSV gewechselten Tim Leibold ersetzen. Dass er das Zeug dazu hat, bewies der stille Rheinländer in seinem Jahr beim niederländischen Ehrendivisionär FC Groningen, wo die Kölner Leihgabe nicht nur durch ihre eigenwillige Schusstechnik auffiel. © Sportfoto Zink / DaMa

Natürlich konnte man die Verpflichtung von Fabian Nürnberger (19) im Sommer 2018 einfach nur für einen guten PR– Gag halten. Inzwischen hat der talentierte Linksverteidiger in der U 21 aber angedeutet, dass er nicht nur den idealen Namen trägt, sondern auch prima Fußball spielen kann. Als Lohn gab’s einen Profivertrag – und ein Trikot, das bald Kultstatus erlangen könnte.
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Fabian Nürnberger

Natürlich konnte man die Verpflichtung von Fabian Nürnberger (19) im Sommer 2018 einfach nur für einen guten PR– Gag halten. Inzwischen hat der talentierte Linksverteidiger in der U 21 aber angedeutet, dass er nicht nur den idealen Namen trägt, sondern auch prima Fußball spielen kann. Als Lohn gab’s einen Profivertrag – und ein Trikot, das bald Kultstatus erlangen könnte. © Sportfoto Zink / WoZi

Für Patrick Erras (24) lagen privates Glück und berufliches Leid heuer nah beieinander: Kurz nach dem Abstieg ist der bodenständige Oberpfälzer Vater geworden. Aus der Ruhe bringen lässt sich der stets tiefenentspannte Defensivstratege aber auch von einem Baby nicht – weshalb er unter Canadi nun meist als ruhender Pol in der Dreierabwehrkette fungiert.
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Patrick Erras

Für Patrick Erras (24) lagen privates Glück und berufliches Leid heuer nah beieinander: Kurz nach dem Abstieg ist der bodenständige Oberpfälzer Vater geworden. Aus der Ruhe bringen lässt sich der stets tiefenentspannte Defensivstratege aber auch von einem Baby nicht – weshalb er unter Canadi nun meist als ruhender Pol in der Dreierabwehrkette fungiert. © Sportfoto Zink / WoZi

Wohl kaum ein Spieler scheint mit sich selbst und der Welt so im Reinen zu sein wie Ondrej Petrak (27). Ob auf dem Platz oder auf der Bank, der tschechische Posterboy wirkt stets so gechillt wie auf seinen legendären Instagram-Posts vom Malediven-Urlaub. Wird er gebraucht, ist auf den dienstältesten Club-Profi aber stets Verlass. Und wenn nicht – auch alles easy.
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Ondrej Petrak

Wohl kaum ein Spieler scheint mit sich selbst und der Welt so im Reinen zu sein wie Ondrej Petrak (27). Ob auf dem Platz oder auf der Bank, der tschechische Posterboy wirkt stets so gechillt wie auf seinen legendären Instagram-Posts vom Malediven-Urlaub. Wird er gebraucht, ist auf den dienstältesten Club-Profi aber stets Verlass. Und wenn nicht – auch alles easy. © Sportfoto Zink / WoZi

Auf mickrige 47 Pflichtspielminuten hatte es Lukas Jäger (25) in zwei Jahren beim Club gebracht, der rustikale Abräumer galt deshalb als logischer Streichkandidat. Doch unter Landsmann Canadi, der den Musterprofi schon einst in Altach zu schätzen wusste, kämpfte sich Jäger ins Team – und durfte nun gegen Paris sogar Weltmeister Mbappé umgrätschen.
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Lukas Jäger

Auf mickrige 47 Pflichtspielminuten hatte es Lukas Jäger (25) in zwei Jahren beim Club gebracht, der rustikale Abräumer galt deshalb als logischer Streichkandidat. Doch unter Landsmann Canadi, der den Musterprofi schon einst in Altach zu schätzen wusste, kämpfte sich Jäger ins Team – und durfte nun gegen Paris sogar Weltmeister Mbappé umgrätschen. © Sportfoto Zink / WoZi

Einen Club ohne Hanno Behrens (29) mag man sich eigentlich gar nicht mehr vorstellen. Auch wenn der lauf- und kampfstarke Mittelfeldmann in der Bundesliga ebenfalls an seine Grenzen stieß, ist er als Identifikationsfigur, Sympathieträger und Antreiber unverzichtbar. Ein perfekter Kapitän eben. Das hat auch Canadi schnell erkannt – und die Binde bei Behrens belassen.
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Hanno Behrens

Einen Club ohne Hanno Behrens (29) mag man sich eigentlich gar nicht mehr vorstellen. Auch wenn der lauf- und kampfstarke Mittelfeldmann in der Bundesliga ebenfalls an seine Grenzen stieß, ist er als Identifikationsfigur, Sympathieträger und Antreiber unverzichtbar. Ein perfekter Kapitän eben. Das hat auch Canadi schnell erkannt – und die Binde bei Behrens belassen. © Sportfoto Zink / WoZi

Er sei nicht von Heidenheim nach Nürnberg gewechselt, um wieder um die Plätze fünf bis acht zu spielen, hatte Nikola Dovedan(25) verkündet. Genau diese Siegermentalität war dem Club über zwei Millionen Euro wert. Zudem liegt dem Techniker das Toreschießen im Blut: Onkel Milan gilt im niederösterreichischen Amateurfußball als Legende, weil er in einem Spiel elfmal traf.
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Nikola Dovedan

Er sei nicht von Heidenheim nach Nürnberg gewechselt, um wieder um die Plätze fünf bis acht zu spielen, hatte Nikola Dovedan(25) verkündet. Genau diese Siegermentalität war dem Club über zwei Millionen Euro wert. Zudem liegt dem Techniker das Toreschießen im Blut: Onkel Milan gilt im niederösterreichischen Amateurfußball als Legende, weil er in einem Spiel elfmal traf. © Sportfoto Zink / WoZi

Die Bundesliga geriet für Simon Rhein (21) zur Achterbahnfahrt. Von Köllner in den Profikader befördert, spielte der Youngster erstaunlich abgeklärt auf, um bald wieder in der Versenkung zu verschwinden und dann beim Kurzcomeback in Hannover früh Rot zu sehen. Man darf gespannt sein, welche Turbulenzen die 2. Liga für den Ex-Leverkusener bereithält.
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Simon Rhein

Die Bundesliga geriet für Simon Rhein (21) zur Achterbahnfahrt. Von Köllner in den Profikader befördert, spielte der Youngster erstaunlich abgeklärt auf, um bald wieder in der Versenkung zu verschwinden und dann beim Kurzcomeback in Hannover früh Rot zu sehen. Man darf gespannt sein, welche Turbulenzen die 2. Liga für den Ex-Leverkusener bereithält. © Sportfoto Zink / WoZi

Alexander Fuchs (22) stand bis vor kurzem ganz oben auf der Liste der Spieler, die den Verein noch verlassen sollen. Einen Tag nach dem Test gegen Paris brach sich der flexible Mittelfeldspieler aber den linken Mittelfuß und wurde operiert. Ein Abgang ist daher erstmal vom Tisch.
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Alexander Fuchs

Alexander Fuchs (22) stand bis vor kurzem ganz oben auf der Liste der Spieler, die den Verein noch verlassen sollen. Einen Tag nach dem Test gegen Paris brach sich der flexible Mittelfeldspieler aber den linken Mittelfuß und wurde operiert. Ein Abgang ist daher erstmal vom Tisch. © Sportfoto Zink / WoZi

Im Winter hatte Michael Köllner noch um die Psyche von Sebastian Kerk (25) gebangt: Nach seinem Achillessehnenriss schien der Linksfuß einfach nicht mehr auf die Beine zu kommen. Nun ist Kerk längst wieder fit, dennoch gibt es erneut Anlass zur Sorge: Schließlich musste er nach dem Abstieg auch noch den Abschied seines Busenfreundes Tim Leibold verkraften.
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Sebastian Kerk

Im Winter hatte Michael Köllner noch um die Psyche von Sebastian Kerk (25) gebangt: Nach seinem Achillessehnenriss schien der Linksfuß einfach nicht mehr auf die Beine zu kommen. Nun ist Kerk längst wieder fit, dennoch gibt es erneut Anlass zur Sorge: Schließlich musste er nach dem Abstieg auch noch den Abschied seines Busenfreundes Tim Leibold verkraften. © Sportfoto Zink / WoZi

Nicht viele Club-Profis können von sich behaupten, schon einmal Champions- League-Luft geschnuppert zu haben. Robert Hack(20) durfte für Hoffenheim immerhin ein paar Minuten gegen Manchester City ran. Im Test gegen Paris deutete das flinke Offensivtalent an, dass ihm große Vereine offenbar liegen. Zunächst sollte sich Hack nun aber in der 2. Liga behaupten.
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Robin Hack

Nicht viele Club-Profis können von sich behaupten, schon einmal Champions- League-Luft geschnuppert zu haben. Robert Hack(20) durfte für Hoffenheim immerhin ein paar Minuten gegen Manchester City ran. Im Test gegen Paris deutete das flinke Offensivtalent an, dass ihm große Vereine offenbar liegen. Zunächst sollte sich Hack nun aber in der 2. Liga behaupten. © Sportfoto Zink / WoZi

Dass Felix Lohkemper (24) gut mit Joshua Kimmich kann, war im Wikipedia- Eintrag des flinken Angreifers eine Erwähnung wert. Beim Bayern- Kumpel hingegen ist von Lohkemper nichts zu lesen, was viel über den Karriereverlauf der U19-Europameister von 2014 aussagt. Beim Club könnte der Neuzugang aus Magdeburg seinen Internetfame nun etwas aufpolieren.
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Felix Lohkemper

Dass Felix Lohkemper (24) gut mit Joshua Kimmich kann, war im Wikipedia- Eintrag des flinken Angreifers eine Erwähnung wert. Beim Bayern- Kumpel hingegen ist von Lohkemper nichts zu lesen, was viel über den Karriereverlauf der U19-Europameister von 2014 aussagt. Beim Club könnte der Neuzugang aus Magdeburg seinen Internetfame nun etwas aufpolieren. © Sportfoto Zink / WoZi

Mit Spielern von Sporting Lissabon hat man in Nürnberg bereits gute Erfahrungen gemacht: Zuletzt waren Ewerton und Matheus Pereira vom portugiesischen Traditionsverein zum Club gewechselt. Nun soll Angreifer Iuri Medeiros (25) in die Fußstapfen der beiden Brasilianer treten – und dank eines Vierjahresvertrags vielleicht auch etwas länger bleiben.
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Iuri Medeiros

Mit Spielern von Sporting Lissabon hat man in Nürnberg bereits gute Erfahrungen gemacht: Zuletzt waren Ewerton und Matheus Pereira vom portugiesischen Traditionsverein zum Club gewechselt. Nun soll Angreifer Iuri Medeiros (25) in die Fußstapfen der beiden Brasilianer treten – und dank eines Vierjahresvertrags vielleicht auch etwas länger bleiben. © Sportfoto Zink / DaMa

"Törles nicht mehr torlos": Diese hübsche Schlagzeile durfte der Boulevard am 22. September 2018 aus der Schublade holen. Der 3:0-Sieg gegen Hannover, zu dem Törles Knöll (21) als Joker einen Treffer und eine Vorlage beisteuerte, sollte aber die einzige Sternstunde des Sturmtalents bleiben. Eine Liga tiefer will es der Hesse nun öfter – pardon – "knöllen" lassen.
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Törles Knöll

"Törles nicht mehr torlos": Diese hübsche Schlagzeile durfte der Boulevard am 22. September 2018 aus der Schublade holen. Der 3:0-Sieg gegen Hannover, zu dem Törles Knöll (21) als Joker einen Treffer und eine Vorlage beisteuerte, sollte aber die einzige Sternstunde des Sturmtalents bleiben. Eine Liga tiefer will es der Hesse nun öfter – pardon – "knöllen" lassen. © Sportfoto Zink / WoZi

Mikael Ishak (26) galt als einer der Hoffnungsträger für die Bundesliga, blieb mit vier Toren aber weit hinter den Erwartungen zurück. Allerdings war der robuste Schwede im Sturmzentrum auch oft auf sich allein gestellt und litt zudem unter Differenzen mit Ex-Trainer Köllner. Nun muss Ishak beweisen, dass seine zwölf Buden in der Aufstiegssaison kein Zufall waren.
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Mikael Ishak

Mikael Ishak (26) galt als einer der Hoffnungsträger für die Bundesliga, blieb mit vier Toren aber weit hinter den Erwartungen zurück. Allerdings war der robuste Schwede im Sturmzentrum auch oft auf sich allein gestellt und litt zudem unter Differenzen mit Ex-Trainer Köllner. Nun muss Ishak beweisen, dass seine zwölf Buden in der Aufstiegssaison kein Zufall waren. © Sportfoto Zink / WoZi

Fabian Schleusener (27) gilt als etwas anderer Profi. Der umtriebige Stürmer entstammt keinem NLZ, sondern arbeitete sich aus der sechsten Liga peu à peu nach oben. Zuletzt traf der Freiburger verlässlich für Sandhausen, bis ihn ein Schienbeinbruch stoppte. Dem Club kann Schleusener erst später weiterhelfen. Dann aber will er seine Ligensammlung komplettieren.
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Fabian Schleusener

Fabian Schleusener (27) gilt als etwas anderer Profi. Der umtriebige Stürmer entstammt keinem NLZ, sondern arbeitete sich aus der sechsten Liga peu à peu nach oben. Zuletzt traf der Freiburger verlässlich für Sandhausen, bis ihn ein Schienbeinbruch stoppte. Dem Club kann Schleusener erst später weiterhelfen. Dann aber will er seine Ligensammlung komplettieren. © Sportfoto Zink / DaMa

Seine Torquote des Vorjahres hatte Adam Zrelak (25) in der vergangenen Bundesliga-Saison immerhin verdoppelt – aus eins mach zwei. Und vielleicht wären es ja sogar noch mehr geworden, hätte sich der Slowake nicht Ende Februar das Kreuzband gerissen. Seitdem schindet sich Zrelak in der Reha für sein Comeback – und die Hoffnung auf, sagen wir mal, vier Zweitliga-Tore.
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Adam Zrelak

Seine Torquote des Vorjahres hatte Adam Zrelak (25) in der vergangenen Bundesliga-Saison immerhin verdoppelt – aus eins mach zwei. Und vielleicht wären es ja sogar noch mehr geworden, hätte sich der Slowake nicht Ende Februar das Kreuzband gerissen. Seitdem schindet sich Zrelak in der Reha für sein Comeback – und die Hoffnung auf, sagen wir mal, vier Zweitliga-Tore. © Sportfoto Zink / WoZi

Seinen letztjährigen Rekordeinkauf Virgil Misidjan (25) hätte der Club bei einem adäquaten Angebot wohl gerne ziehen lassen, dann durchkreuzte ein Kreuzbandriss alle Wechselpläne. Aber vielleicht kann der flinke Niederländer so ja doch noch wertvoll werden. Irgendwann 2020.
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Virgil Misidjan

Seinen letztjährigen Rekordeinkauf Virgil Misidjan (25) hätte der Club bei einem adäquaten Angebot wohl gerne ziehen lassen, dann durchkreuzte ein Kreuzbandriss alle Wechselpläne. Aber vielleicht kann der flinke Niederländer so ja doch noch wertvoll werden. Irgendwann 2020. © Sportfoto Zink / WoZi

Mit Federico Palacios (24) hat man in Nürnberg einen Spieler, der hoch veranlagt ist, dies aber (viel) zu selten auf den Platz bekommt. Ahnen was ihn ihm steckt konnten die Club-Fans zuletzt bei seinem Auftritt in der zweiten Halbzeit gegen Paris - der womöglich seinen Verbleib beim FCN gesichert hat.
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Federico Palacios

Mit Federico Palacios (24) hat man in Nürnberg einen Spieler, der hoch veranlagt ist, dies aber (viel) zu selten auf den Platz bekommt. Ahnen was ihn ihm steckt konnten die Club-Fans zuletzt bei seinem Auftritt in der zweiten Halbzeit gegen Paris - der womöglich seinen Verbleib beim FCN gesichert hat. © Sportfoto Zink / WoZi

Jung, gut gebaut und frischer A-Jugend-Meister. Paul-Phillip Besong kam in diesem Sommer aus der Jugend von Borussia Dortmund an den Valzernweiher und geht in seine erste Saison im Herrenbereich. Zunächst soll das Talent aber Spielzeit in der U 21 sammeln.
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Paul-Philipp Besong

Jung, gut gebaut und frischer A-Jugend-Meister. Paul-Phillip Besong kam in diesem Sommer aus der Jugend von Borussia Dortmund an den Valzernweiher und geht in seine erste Saison im Herrenbereich. Zunächst soll das Talent aber Spielzeit in der U 21 sammeln. © Sportfoto Zink / WoZi

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