Fakten zur Heizperiode

Hanf, Thermostat und Co.: Zehn Heiz-Tipps, um ordentlich zu sparen

15.10.2021, 11:36 Uhr
Richtiges Lüften ist das A und O. Anstatt das Fenster für längere Zeit nur zu kippen, sollte man auf Stoßlüften setzen. Zweimal pro Tag öffnet man dazu ein Fenster kurz möglichst weit. Idealerweise öffnet man gleichzeitig ein gegenüberliegendes Fenster, um Durchzug zu erzeugen. Experten raten, die Fenster etwa sechs Minuten geöffnet zu halten.
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Für sechs Minuten Stoßlüften

Richtiges Lüften ist das A und O. Anstatt das Fenster für längere Zeit nur zu kippen, sollte man auf Stoßlüften setzen. Zweimal pro Tag öffnet man dazu ein Fenster kurz möglichst weit. Idealerweise öffnet man gleichzeitig ein gegenüberliegendes Fenster, um Durchzug zu erzeugen. Experten raten, die Fenster etwa sechs Minuten geöffnet zu halten. © dpa

Damit in kalten Nächten möglichst keine Wärme nach draußen gelangt, sollte man Vorhänge, Jalousien und Rollos ab Einbruch der Dunkelheit schließen. Somit kann jährlich der Ausstoß von bis zu 160 kg CO2 vermieden und rund 55 Euro eingespart werden.
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Rollos und Jalousien geschlossen halten

Damit in kalten Nächten möglichst keine Wärme nach draußen gelangt, sollte man Vorhänge, Jalousien und Rollos ab Einbruch der Dunkelheit schließen. Somit kann jährlich der Ausstoß von bis zu 160 kg CO2 vermieden und rund 55 Euro eingespart werden. © dpa

Um zu verhindern, dass die Wärme aus den beheizten Zimmern in kühlere Räume zieht, sollte man die Durchgangstüren möglichst geschlossen halten. Dadurch wird auch verhindert, dass sich Räume wie die Speisekammer, in denen es kühl bleiben soll, unnötig aufheizen.
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Türen zu wenig beheizten Räumen schließen

Um zu verhindern, dass die Wärme aus den beheizten Zimmern in kühlere Räume zieht, sollte man die Durchgangstüren möglichst geschlossen halten. Dadurch wird auch verhindert, dass sich Räume wie die Speisekammer, in denen es kühl bleiben soll, unnötig aufheizen. © dpa

Ein Kurzurlaub steht an, jetzt ist die Frage: Heizung an oder aus? Grundsätzlich ist es besser, die Heizung nicht komplett herunterzufahren, da sonst sehr schnell Schimmel entstehen kann. Das raten zumindest Experten. Eine durchschnittliche Temperatur von 15 Grad ist für kürzere Urlaubsreisen ideal.
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Kurzurlaub - Heizung an oder aus?

Ein Kurzurlaub steht an, jetzt ist die Frage: Heizung an oder aus? Grundsätzlich ist es besser, die Heizung nicht komplett herunterzufahren, da sonst sehr schnell Schimmel entstehen kann. Das raten zumindest Experten. Eine durchschnittliche Temperatur von 15 Grad ist für kürzere Urlaubsreisen ideal. © dpa

Wer beim Aufstehen oder beim Nachhausekommen nicht frieren will, kann sich ein elektronisches Thermostat zulegen. Damit können die Betriebszeiten der Heizung genau nach Bedarf angepasst werden. Pro Jahr vermindert man damit den Ausstoß von CO2 um durchschnittlich 540 kg.
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Verwendung von Thermostaten

Wer beim Aufstehen oder beim Nachhausekommen nicht frieren will, kann sich ein elektronisches Thermostat zulegen. Damit können die Betriebszeiten der Heizung genau nach Bedarf angepasst werden. Pro Jahr vermindert man damit den Ausstoß von CO2 um durchschnittlich 540 kg. © Bodo Marks/dpa

Viele unterschätzen die Wirkung von kleineren Optimierungsmaßnahmen. Ohne dass man gleich die gesamte Heizung erneuern müssen, kann man bereits durch den Tausch der Heizungspumpe etliches an Kosten einsparen. Der Austausch von mindestens zwei Jahre alten Heizungspumpen durch Hocheffizienzpumpen wird schon seit längerem durch den Staat bezuschusst.
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Heizungspumpe austauschen

Viele unterschätzen die Wirkung von kleineren Optimierungsmaßnahmen. Ohne dass man gleich die gesamte Heizung erneuern müssen, kann man bereits durch den Tausch der Heizungspumpe etliches an Kosten einsparen. Der Austausch von mindestens zwei Jahre alten Heizungspumpen durch Hocheffizienzpumpen wird schon seit längerem durch den Staat bezuschusst. © dpa

Damit die Wärme ungebremst in den Raum gelangen kann, sollte man möglichst keine schweren Möbel vor die Heizung stellen. Auch dicke Gardinen oder Vorhänge verhindern, dass die warme Luft ausströmen kann.
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Möbel aus dem Weg räumen

Damit die Wärme ungebremst in den Raum gelangen kann, sollte man möglichst keine schweren Möbel vor die Heizung stellen. Auch dicke Gardinen oder Vorhänge verhindern, dass die warme Luft ausströmen kann. © dpa

Da ältere Häuser oft jede Menge Wärme nach außen dringen lassen, braucht es mehr als nur eine neue Heizung. Hier ist bekanntlich Dämmen angesagt. Doch dass sich als Dämmungsmittel besonders Hanf bewährt hat, haben bisher nur echte Experten gewusst. Der rasch nachwachsende Rohstoff hat nicht nur einen wärmedämmenden und klimaregulierenden Effekt, sondern bietet auch enorm guten Schallschutz.
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Dämmen mit Hanf

Da ältere Häuser oft jede Menge Wärme nach außen dringen lassen, braucht es mehr als nur eine neue Heizung. Hier ist bekanntlich Dämmen angesagt. Doch dass sich als Dämmungsmittel besonders Hanf bewährt hat, haben bisher nur echte Experten gewusst. Der rasch nachwachsende Rohstoff hat nicht nur einen wärmedämmenden und klimaregulierenden Effekt, sondern bietet auch enorm guten Schallschutz. © dpa

Wenn die Heizkörper gluckern oder nicht mehr richtig warm werden, ist das ein erstes Zeichen dafür, dass sie dringend entlüftet werden müssen. Pro Jahr kann man die Heizkosten hierdurch um bis zu 15 Prozent senken.
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Heizkörper regelmäßig entlüften

Wenn die Heizkörper gluckern oder nicht mehr richtig warm werden, ist das ein erstes Zeichen dafür, dass sie dringend entlüftet werden müssen. Pro Jahr kann man die Heizkosten hierdurch um bis zu 15 Prozent senken. © dpa

Wer gar nicht oder zu wenig heizt, um damit zu sparen, tut sich auch keinen Gefallen. Wenn die Raumtemperatur nämlich erstmal unter 12 Grad gesunken ist, nimmt es sehr viel Zeit in Anspruch, die Räume wieder aufzuheizen. Dazu kommt, dass nicht richtig beheizte Zimmer schnell von Schimmel befallen werden. So ist es ratsam, die Zimmertemperaturen stets über 15 Grad zu halten.
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Nicht zu kühl und nicht zu warm

Wer gar nicht oder zu wenig heizt, um damit zu sparen, tut sich auch keinen Gefallen. Wenn die Raumtemperatur nämlich erstmal unter 12 Grad gesunken ist, nimmt es sehr viel Zeit in Anspruch, die Räume wieder aufzuheizen. Dazu kommt, dass nicht richtig beheizte Zimmer schnell von Schimmel befallen werden. So ist es ratsam, die Zimmertemperaturen stets über 15 Grad zu halten. © dpa