Zweiter Bauabschnitt: Nürnberger Dauerwelle nimmt Formen an

29.3.2021, 18:27 Uhr
Die Vorfreude ist ihnen anzusehen. Thorsten Keck (rechts) und Joachim Buff gehören beide zum Vorstand des Vereins Nürnberger Dauerwelle. Seit Jahren treiben sie das Projekt einer stehenden Welle am Fuchsloch in Schniegling voran. Mit Rat und Tat zur Seite steht ihnen Bauleiter Michael Müller (links).
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Die Vorfreude ist ihnen anzusehen. Thorsten Keck (rechts) und Joachim Buff gehören beide zum Vorstand des Vereins Nürnberger Dauerwelle. Seit Jahren treiben sie das Projekt einer stehenden Welle am Fuchsloch in Schniegling voran. Mit Rat und Tat zur Seite steht ihnen Bauleiter Michael Müller (links). © Eduard Weigert

Genau hier sollen Surfer aus Nürnberg und der Region zukünftig die künstliche Welle reiten können. Noch gibt es allerdings einiges zu tun auf der Baustelle.
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Genau hier sollen Surfer aus Nürnberg und der Region zukünftig die künstliche Welle reiten können. Noch gibt es allerdings einiges zu tun auf der Baustelle. © Eduard Weigert

Hier sind die Eisenbieger am Werk. Eine rund 300.000 Euro teure Fischtreppe soll künftig dafür sorgen, dass die Fische flussaufwärts schwimmen können.
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Hier sind die Eisenbieger am Werk. Eine rund 300.000 Euro teure Fischtreppe soll künftig dafür sorgen, dass die Fische flussaufwärts schwimmen können. © Eduard Weigert

Gerätewart Joachim Buff (links) und der Vereinsvorsitzende Thorsten Keck machen es sich schon einmal am Zugang bequem. Von dort - oder auch von der gegenüberliegenden Seite - können die Surfer künftig aufs Brett steigen. Bauleiter Michael Müller hat die beiden im Blick.
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Gerätewart Joachim Buff (links) und der Vereinsvorsitzende Thorsten Keck machen es sich schon einmal am Zugang bequem. Von dort - oder auch von der gegenüberliegenden Seite - können die Surfer künftig aufs Brett steigen. Bauleiter Michael Müller hat die beiden im Blick. © Eduard Weigert

Auch von dieser Seite gibt es einen Zugang zu der bis zu acht Meter breiten Welle. Für welche Seite sich die Surfer entscheiden, hängt davon ab, mit welchem Fuß sie bevorzugt vorne auf dem Brett stehen.
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Auch von dieser Seite gibt es einen Zugang zu der bis zu acht Meter breiten Welle. Für welche Seite sich die Surfer entscheiden, hängt davon ab, mit welchem Fuß sie bevorzugt vorne auf dem Brett stehen. © Eduard Weigert

Einen guten Blick auf die Großbaustelle haben Passanten, die die Brücke überqueren. Immer wieder steigen auch Radfahrer ab, um das Geschehen zu beobachten oder ein Foto zu schießen.
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Einen guten Blick auf die Großbaustelle haben Passanten, die die Brücke überqueren. Immer wieder steigen auch Radfahrer ab, um das Geschehen zu beobachten oder ein Foto zu schießen. © Eduard Weigert

Noch konzentriert sich alles auf den zweiten Bauabschnitt, der in drei bis vier Wochen fertiggestellt werden soll.
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Noch konzentriert sich alles auf den zweiten Bauabschnitt, der in drei bis vier Wochen fertiggestellt werden soll. © Eduard Weigert

Die beiden Vorstandsmitglieder Joachim Buff (links) und Thorsten Keck können es kaum erwarten, endlich selbst die künstliche Welle zu reiten. 
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Die beiden Vorstandsmitglieder Joachim Buff (links) und Thorsten Keck können es kaum erwarten, endlich selbst die künstliche Welle zu reiten.  © Eduard Weigert

Sie freuen sich vor allem darauf, endlich einmal ihre Mitstreiter live zu sehen, mit denen sie in den vergangenen Monaten vor allem virtuell zusammengearbeitet haben.
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Sie freuen sich vor allem darauf, endlich einmal ihre Mitstreiter live zu sehen, mit denen sie in den vergangenen Monaten vor allem virtuell zusammengearbeitet haben. © Eduard Weigert

Bei der Arbeit mit dem Bagger ist höchste Konzentration gefragt. Schon bald soll das Areal aber fest in der Hand von Surfern sein. Im Mai möchte der Verein Nürnberger Dauerwelle mit dem Testbetrieb starten.
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Bei der Arbeit mit dem Bagger ist höchste Konzentration gefragt. Schon bald soll das Areal aber fest in der Hand von Surfern sein. Im Mai möchte der Verein Nürnberger Dauerwelle mit dem Testbetrieb starten. © Eduard Weigert