Die Bands bei Rock im Park 2012 in der Übersicht

Triggerfinger

Die Musik von AC/DC und Motörhead ist wohlbekannt - in die Reihe dieser Rock-Legenden dürfen sich auch Triggerfinger einreihen. Mit Alternative-Sounds begeistern sie seit über zehn Jahren die Menge. Am Freitag, 1. Juni, dürfen sich die Besucher von Rock im Park warm anziehen, wenn das Trio die Bühne rockt. Mehr Infos zur Band findet Ihr im Porträt. © PR

Boyce Avenue

Boyce Avenue, die Alternative-Rock-Band aus Florida, wird auch bei Rock im Park 2012 am Freitag, 1. Juni, mit dabei sein. Bekannt wurde die Band 2007, indem sie ihre eigenen Songs und Coverversionen anderer Künstler auf Youtube veröffentlichte. Weitere Infos zu den Jungs gibt es im Bandporträt. © PR

Härter, wilder, punkiger: das sind Gallows. Anders als gedacht, versuchen sie mit ihren Texten ein wenig die Welt zu verändern: Auf ihrem zweiten Album "Grey Britain" machen die Fünf auf die Zustände in England aufmerksam, singen über Rassismus und Ignoranz. Mit diesen Songs im Gepäck, besuchen die Hardcore-Punker am Freitag, 1. Juni, Rock im Park. Mehr Infos zur Band findet Ihr im Porträt.

The Hives

Garagen-Punk-Rock, maßgeschneiderte Anzüge in schwarz-weiß, Texte mit Witz und Humor: das alles verkörpern The Hives und lassen damit so manche Kollegenband gehörig alt aussehen. Am Freitag, 1. Juni, werden sie das Zeppelinfeld ordentlich zum Beben bringen. Weitere Band-Infos und ein Video findet Ihr hier. © Hans von Draminski

Die Jungs von Twin Atlantic standen bereits mit Biffy Clyro und den Smashing Pumpkins auf der Bühne. Ihre Musik lehnt sich an diese Bands an: Alternative-Rock vom Feinsten. Die vier Schotten sind am Freitag, 1. Juni bei Rock im Park zu Gast. Mehr Infos zur Band findet Ihr hier. © PR

Fast 40 Jahren Bühnenerfahrung und noch immer nicht genug: Die Alt-Rocker von The Stranglers werden auch auf Rock im Park am Start sein. Am Freitag, 1. Juni sind sie auf der Alternastage zu Gast und heizen dem Publikum mit Punk und Rock ordentlich ein. Mehr Infos zur Band findet Ihr hier. © John McMurtrie  (dpa)

Rock trifft Dancemusic der 90er: Die Jungs von Morning Parade surfen auf der Erfolgswelle und wollen diese auch auf Rock im Park fortsetzen. Am Freitag, 1. Juni, spielen sie auf der Alternastage. Mehr Infos über die Band gibt es hier. © Günter Distler

Stellar Revival

Aus dem schönen US-Sonnenstaat Florida kommen Stellar Revival und musizieren, passend zu ihrem Herkunftsort, vor allem Southern Rock. Sie wollen guten Rock zurück auf die Bühnen bringen. Am Freitag, 1. Juni, spielen sie auch bei Rock im Park. Weitere Information zur Band findet Ihr im Porträt. © PR

Pete Doherty

Die Libertines sind schon längst Vergangenheit. Mittlerweile ist Pete Doherty solo unterwegs. Neben Drogeneskapaden, Dramen mit Model-Exfreundin Kate Moss und zuviel Alkoholzufuhr, sollte aber auch seine Musik Beachtung finden. Alles RiP-Besucher haben am Freitag, 1. Juni, die Chance dazu. Weitere Information zum Bad Boy der Rockmusik findet Ihr hier. © dpa

Chase & Status

Chase & Status ist ein Electro-Duo aus Großbritannien. Saul Milton und Will Kennard, wie die beiden mit bügerlichem Namen heißen, produzieren eine Mischung aus Drum 'n' Bass und Dubstep und haben sogar schon an einem Album von Sängerin Rihanna mitgearbeitet. Am Samstag, 2. Juni, werden sie RIP elektronisch beschallen. Mehr Infos zur Band findet ihr hier. © PR

Maximo Park

Maximo Park wie man sie kennt und liebt. Während die Kollegen intensiv ihre Instrumente bearbeiten, zelebriert Sänger Paul Smith die ganz großen Gesten. Popmusik mit Waveanleihen - vom Allerfeinsten am Freitag, 1. Juni, zu erleben. Eine kleine Hommage und ein Musikvideo zu Maximo Park findet Ihr hier. © Michael Matejka

Mastodon

Fans von Hardcore-Gitarrenriffs werden sich auf Mastodon freuen. Die Amis gelten als Meister der Instrumentalteile. Ob sie dem gerecht werden, können sie am Freitag, 1. Juni, auf der RIP-Bühne beweisen. Weitere Infos zur Band findet Ihr hier. © PR

Keane

Keane aus England spielen sanften Pop-Rock. Mit ihrem Hit "Somewhere Only We Know" wurden sie weltberühmt. Wer am Freitag, 1. Juni, bei Rock im Park ein bisschen träumen möchte, sollte sich die Band nicht entgehen lassen. Weitere Infos gibt's hier. © Alex Lake/ PR

Rival Sons

Die amerikanische Blues-Rock-Band Rival Sons existiert seit 2008. Auch sie machten bei Song- und Albumveröffentlichungen Gebrauch vom Internet und vermarkteten sich somit klug für die digitalen Nutzer. Als Vorband von Alice Cooper, ACDC oder Kid Rock kann man ruhigen Gewissens sagen: Die wissen, die sie am Freitag, 1. Juni, das Publikum zum Kochen bringen. Mehr Infos gibt es im Bandporträt. © PR

The Maccabees

Indierock in Tradition der Wave-Music - diese Mischung funktioniert auch bei The Maccabees am Freitag, 1. Juni. Mehr Infos gibt es hier © Tom Oxley

Halestorm

Die nordamerikanische Band Halestorm beeindruckt mit knackigen Hardrockriffs und der sexy Bandleaderin "Lzzy". Sie und ihr Bruder haben die Band bereits als Kinder gegründet. Am Freitag, 1. Juni, wird es bei RiP so richtig heiß hergehen. Mehr Infos zu Halestorm findet Ihr hier. © At Atlantic Records

Billy Talent

Im Vergleich dazu klingt Billy Talent wie ein ganz klassischer Rock im Park-Musiker: Punk-Rock mit hoher Party-Dynamik, ideal, um am Freitag, 1. Juni, das ganze Bier aus dem Körper zu tanzen. Einen kurzen Info-Artikel und ein Video von Billy Talent gibt's hier. © André de Geare

AWOLNATION

Die US-amerikanische Indie-Band AWOLNATION ist zugleich Aaron Brunos Soloprojekt, der früher bei den Bands "Under the Influence of Giants" und "Home Town Hero" spielte. 2011 veröffentlichten sie bei Red Bull Records ihr erstes Album "Megalithic Symphony". AWOLNATION leitet sich im Übrigen von der englischen Abkürzung für "unerlaubt abwesend" - Absent Without Official Leave - ab. Am Freitag, 1. Juni, werden sie aber anwesend sein und RIP zum Kochen bringen. Hier geht's zum Artikel © PR

The Ting Tings

Gitarristin und Sängerin Katie White kommt zusammen mit Schlagzeuger Jules De Martino am Freitag, 1. Juni, zum Festival. Das Duo aus Manchster existiert seit 2006, in diesem Jahr brimgen sie ihr zweites Album auf den Markt. The Ting Tings werden mit ihren Elektro-Pop-Hymnen die Massen begeistern. Mehr Infos und ein Video findet Ihr hier. © dapd

Lower Than Atlantis

Die junge Post-Hardcore-Band Lower Than Atlantis spielt harten Punk, geschmückt mit ein paar poppigen Sounds und lyrischen Texten. Am Freitag, 1. Juni, spielen sie bei RiP. Mehr Infos zu Lower Than Atlantis gibt's hier. © Redfield Records

Metallica

Rock im Park 2012 hat bereits jetzt viele Spitzen-Bands verpflichtet. Zu den Top-Headlinern gehören am Freitag, 1. Juni, zweifellos Metallica, die in den letzten Jahren öfters auf der RIP-Bühne gestanden sind - dieses Bild stammt vom Auftritt 2008. Ein Porträt der Band gibt's hier. © Horst Linke

Skrillex

Rock ist das wohl nicht, oder doch? Skrillex serviert eine sehr harte Form der elektronischen Musik, die sich vielleicht auch als Elektro-Rock verkaufen ließe - er verarbeitet immerhin E-Gitarre und andere klassische Rock-Sounds. Ob er nun Elektro-Rock oder Dubstep spielt, können die Zuschauer am Freitag, 1. Juni, beurteilen. Einen kurzen Info-Artikel und ein Video von Skrillex gibt's hier © Christopher Dub

Enter Shikari

Klingt nach Hardcore mit einer Prise elektronischer Würze, die britische Band Enter Shikari selbst nennt ihre Musik "Trancecore". Wie auch immer man diesen schrägen, aber coolen Sound bezeichnen mag, live geht es am Freitag, 1. Juni, jedenfalls zur Sache. Eine Vorstellung der bisherigen Bandhistorie gibt es hier. © Warner Music

Refused

Die schwedische Hardcore-Punk-Band Refused ging im Jahr 1992 aus der Band Step Forward hervor. Nachdem sie sich 1998 aufgelöst hatten, gaben sie erst kürzlich, im Januar 2012, ihre Reunion bekannt. Man darf also gespannt sein auf das Konzert am Freitag, 1. Juni. Ein Porträt der Band gibt's hier. © PR

Gojira

Death Metal als ungewöhnliche Eigeninterpretation gefällig? Die Jungs von Gojira geben sich tiefsinnig und spirituell, auch am Freitag, 1. Juni auf den RiP-Bühnen. Mehr Infos gibt es im Bandporträt. © Pressefoto/Gabrielle Duplantier

HYRAX

Mit Hyrax kommt eine waschechte Nürnberger Band zu Rock im Park. Die fünf Jungs konnten bei der NN-Rockbühne das Publikum für sich gewinnen. Der Preis: ein Auftritt bei Rock im Park. Aber vor heimischem Publikum dürfte es ihnen nicht schwer fallen, am Samstag, 2. Juni, richtig abzurocken. Weitere Information zur Band findet Ihr im Porträt. © oh

Periphery

Mit ihrer Mischung aus komplexen Rhythmen, technischer Präzision und musikalischer Intensität preschen Periphery aus Washington D.C. mit ihrem Progressive-Metal, angereichert mit einigen Metalcore-Einflüssen, hervor. Ihr Sound wird besonders durch den Klang von tiefen 7-saitigen Gitarren und der Stimme von Spencer Sotelo geprägt. Die Band wurde dadurch berühmt, dass sie ihre Songs kostenlos im Internet zur Verfügung stellten. Am Samstag, 2. Juni, spielen sie bei RiP. Hier gibt es mehr Infos und ein Video zu Periphery. © PR

Tenacious D

Jack Black kennt man vor allem als Komiker und schrägen Hollywood-Schauspieler. Dabei macht er schon seit den 90ern mit Kyle Gass hörens- und sehenswerte Musik: Tenacious D heißt ihre Band, die RiP am Freitag, 1. Juni, mit viel Humor aufmischen wird. Wer sich auf den Auftritt von Tenacious D vorbereiten will, der kann sich schon mal den gleichnamigen Film ansehen...Mehr Infos gibt es im Bandporträt. © dpa

Hoffmaestro

Eine wilde Mischung aus Ska, Reggae, Country, Hip Hop und Pop verheißt oft nichts Gutes. Die elf Köpfe von Hoffmaestro schaffen jedoch genau dadaurch einen unverwechselbaren Sound und begeistern bei energiegeladenen Shows ihr Publikum. Am Freitag, 1. Juni, spielen sie bei RiP. Hier gibt es mehr Infos und ein Video zu Hoffmaestro. © Danne

The Rifles

The Rifles spielen Indie Rock vom Feinsten. Die Mischung aus ein bisschen Punk und ein bisschen Britpop macht den Sound der Londoner so unwiderstehlich. Das Publikum kann sich am Freitag, 1. Juni, selbst davon überzeugen. © PR

Tinie Tempah

Tinie Tempahs erster Song "Wifey" wurde 2006 in Großbritannien ein Underground-Hit und erreichte die Spitze der britischen Urban-Charts. Der junge MC aus dem Südosten Londons ist besonders in England erfolgreich. Vielleicht kann er an diesen Erfolg auch in Deutschland anknüpfen, wenn er am Samstag, 2. Juni, sein RiP-Konzert gegeben hat. Mehr Infos zu Tinie Tempah findet Ihr hier. © PR

Rise to Remain

Jung sind sie und sie haben es schon weit geschafft: Rise to Remain spielen melodiereichen Metalcore und treffen damit den Nerv der Zeit. Das renommierte Plattenlabel EMI hat sie bereits unter Vertrag genommen. Ein bisschen ist der Erfolg aber wahrscheinlich auch auf den Papa des Frontmanns Austin Dickinson zurückzuführen - das ist nämlich Iron Maiden-Sänger Bruce Dickinson. Am Samstag, 2. Juni, müssen sie jedoch allein von ihrem Können überzeugen. Mehr Infos zu Rise to Remain gibt's hier. © PR

DevilDriver

DevilDriver machen kompromisslosen Metal voll auf die Zwölf, dabei gehen sie aber durchaus mit Verstand vor. Überzeugt euch am Samstag, 2. Juni. Weitere Band-Infos und ein Video findet Ihr hier. © PR

Cro

Cro ist neben Caspar derzeit der große neue Hype im deutschen HipHop-Biz. Dazu beigetragen hat vor allem der Titeltrack seines letzten Mixtapes "Easy" samt dazugehörigem Video, das von der Webgemeinde euphorisch gefeiert wurde. Wer wissen will, was es mit dem Maskenmann auf sich hat, sollte sich Cro bei RIP anschauen. Weitere Band-Infos und ein Video findet Ihr hier. Er spielt am Samstag, 2. Juni, bei Rock im Park. © PR

While She Sleeps

Die britische Metalcore-Band While She Sleeps veröffentlichte im Herbst 2010 ihr Debutalbum "The North Stands for Nothing". Diesen Sommer reisen sie nach Nürnberg, um bei Rock im Park am Samstag, 2. Juni, dabei zu sein. Weitere Infos und ein Video findet Ihr hier. © PR

Jahcoustix

Das ZEIT-Magazin widmete im Mai dem Reggae eine Titelstory, im selben Monat kam eine umfassende Filmdokumentation über Bob Marley in die deutschen Kinos. Der Reggae hat in all den Jahren nichts von seiner Populariät eingebüßt. Jahcoustix beweist das mit seinen Songs auf eindrucksvolle Weise - und präsentiert sich auch bei Rock im Park, am Samstag, 2. Juni. Weitere Infos zu Jahcoustix gibt es im Bandporträt. © PR

Cancer Bats

Hardcore aller Art ist besonders beim jungen Publikum gerade ziemlich beliebt. Die Cancer Bats schlagen zwar in die selbe Kerbe, lassen aber auch Einflüsse von Southern Rock und Led Zeppelin durchblitzen. Am Samstag, 2. Juni, spielen sie bei RiP. Weitere Band-Infos und ein Video findet Ihr hier. © PR

Graveyard

Die schwedische Hard-Rock-Band Graveyard wurde 2006 in Göteborg gegründet. Mit ihrem Stilmix aus Folk, Blues und Rock treten sie in diesem Sommer bei Rock im Park auf. Mit dabei haben sie ihr aktuelles Album "Hisingen Blues". Am Samstag, 2. Juni, präsentieren sie es. Mehr Infos zu Graveyard und ein aktuelles Video findet ihr hier. © PR

Evanescence

Nach ihren Aufritten im vergangenen Herbst kehren die Alternative-Rocker von Evanescence zurück nach Deutschland. Am Sonntag, 3. Juni, spielen sie bei Rock im Park. Ihr neues Album "Evanescence" ist deutlich härter als die Vorgänger. Weitere Band-Infos und ein Video findet Ihr hier. © Harald Sippel

Die Toten Hosen

Am Samstag, 2. Juni, Headliner mit enormer Live-Erfahrung: Die Toten Hosen feiern dieses Jahr ihr 30-jähriges Jubiläum - gemeinsam mit dem Publikum bei Rock im Park! Auch wenn die Hosen eine der bekanntesten deutschen Bands, wer sich über die Band um Sänger Campino informieren will, kann das in unserem Bandporträt tun. © Stefan Hippel

Dick Brave and the Backbeat

Dick Brave and the Backbeats gelten neben den Baseballs als die Vorreiter des modernen Rock'n'Rolls in Deutschland und dürfen daher natürlich bei Rock im Park am Samstag, 2. Juni, nicht fehlen. Weitere Band-Infos und ein Video findet ihr hier. © Agentur

Donots

Leichten und eingängigen Pop-Punk-Rock spielen Donots am Samstag, 2. Juni: Das ist Musik für einen vergnüglichen Abend mit Freund und Freundin. Ein Bandporträt zu Donots findet Ihr hier. © Donots (PR)

MIA.

MIA. produzieren deutschen Pop-Rock, der gute Laune macht. Die Band hatte 2009 bereits ihr Rock im Park-Debut. Sängerin Mieze Katz beeindruckt am Samstag, 2. Juni, sicher nicht nur mit ihrem Gesang. Einen kurzen Info-Artikel und ein Video von MIA. gibt's hier. © Hans von Draminski

As I Lay Dying

Gitarrenriffs, die sich vor Schnelligkeit fast selbst überholen, ein Schlagzeug, das an Maschinengewehrfeuer erinnert und ein Sänger, der sich seine Lunge aus dem Leib brüllt ... Das klingt nach Metalcore! As I Lay Dying ist am Samstag, 2. Juni, mehr was für echte Rocker. Ein Bandporträt zu AILD findet Ihr hier. © PR

Example

Elektro, HipHop, Dubstep und Pop vermischt der britische Künstler Example zu einem äußerst tanzbaren Mix. In seiner Heimat ist der Londoner schon ein Superstar, und auch hierzulande wird Example als "the next big thing" gehandelt. Am Samstag, 2. Juni, können sich die RiP-Besucher selbst davon überzeugen. Wer vorab mehr wissen will, der findet hier noch ein paar Infos über Example. © PR

Opeth

Aus Schweden kommen nicht nur gute Krimis und Knäckebrot: Opeth zeigen das nordische Land von einer harten und gleichzeitig melancholischen Seite. Death Metal steht auf den Fahnen der Band, dafür packen Opeth am Samstag, 2. Juni, fast zu viele sehnsüchtige Melodien zwischen die harten Riffs. Weitere Infos zur Band gibt es hier. © Roland Fengler

The Offspring

Mit diesen Jungs kam der Punk aus dem Schmuddeleck und stürmte die Charts. The Offspring teilen bis heute die Punk-Fans: Die einen lieben die Jungs aus den Vereinigten Staaten, die anderen verachten sie als Pop-Punker. Wie auch immer, Songs wie "Self Esteem" haben eine ganze Generation geprägt. Am Samstag, 2. Juni, haben sie dazu bei RiP wieder die Chance. Eine Darstellung der ruhmreichen Vergangenheit und Gegenwart der Pop-Punker findet ihr hier. © Heliomg2000

Caligola

Huhuhu - schaurig geht es zu bei Caligola, dem Nebenprojekt der Mando-Diao-Frontmänner Björn Dixgârd und Gustaf Nore. Gemeinsam mit zahlreichen anderen Künstlern mixen sie Pop, Soul, Dancehall und HipHop zu einem eigenständigen Musikstil. Nicht unbedingt revolutionär, aber unterhaltsam - wird wahrscheinlich auch der Auftritt am Samstag, 2. Juni. Weitere Infos zu den anderen Bandmitgliedern und ein Video sind hier zu finden. © PR/Universal Music

Deichkind

In eine ganz andere Musik-Kategorie fallen Deichkind: Die Hamburger bringen am Samstag, 2. Juni, HipHop und Electro auf die Bühne, oft mit sehenswert schrägem Outfit. Da ist Party auf und vor der Bühne garantiert. Vielleicht lässt sich sogar der eine oder andere Rocker mitreißen. Wie hört sich das an? Eine Kurzbeschreibung und ein Musik-Video von Deichkind findet Ihr hier. Die Kinder vom Deich haben bereits am 15. März ihren Tech Rap in Erlangen zum Besten gegeben. Hier findet Ihr den Artikel dazu, die Bildergalerie kann sich auch sehen lassen. © Arne Müseler

Beginner

Endlich wieder vereint: Hamburgs legendäre HipHop-Combo, die Beginner, treten auch am Samstag, 2. Juni, wieder zusammen auf, nachdem Jan Delay, Denyo und DJ Mad (von rechts) in den letzten Jahren vor allem Soloprojekte verfolgt haben. Weitere Infos zur Band gibts hier. © PR

Dropkick Murphys

Auch mit dabei sind am Samstag, 2. Juni, die Dropkick Murphys. Das musikalisch wohl berühmteste Aushängeschild der Stadt Boston um Sänger Al Barr vermengt seit 1996 die Stilrichtungen Irish Folk und Punk zu einem äußerst unterhaltsamen Mix. Weitere Band-Infos und ein Video findet Ihr hier. © Hans von Draminski

Motörhead

Zu Motörhead gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Die Alt-Rocker sind inzwischen Stammgäste bei Rock im Park, und es gibt Fans, die nur ihretwegen zum Nürnberger Festival reisen. So auch am Sonntag, 3. Juni. Infos zu Motörhead gibt's hier. © Roland Fengler

Cypress Hill

Geht es nach den vier Kaliforniern von Cypress Hill, dann wäre Cannabis-Konsum schon längst legalisiert. Das grüne Pflänzchen spielt auch in den Songs der Formation eine tragende Rolle. Zu hören sind die Vier am Sonntag, 3. Juni. Weitere Informationen zu B-Real, Sen Dog, DJ Muggs und Eric Bobo findet Ihr hier. © Pressefoto

Citizens!

Die Londoner Jungs von Citizens! Tom, Mike, Lawrence, Martyn, Thom sind bei Kitsuné unter Vertrag. Wer sich jetzt wundert: Genau, die Plattenfirma der Pariser Band Kitsuné. Musikalisch dürfte damit alles klar sein: Indie-Rock vom Feinsten, gesungen von Löckenköpfen in engen Jeans. Zu hören sind die Jungs bei Rock im Park am Sonntag, 3. Juni. Mehr Infos über die Band findet ihr hier. © PR

Fiva & das Phantom Orchester

Die Rapperin, Poetry Slammerin und Moderatorin Fiva hat ein Faible für starke Texte. Sie tritt zusammen mit dem Phantom Orchester am Sonntag, 3. Juni, bei Rock im Park auf. Hier findet Ihr einen Artikel und ein Video über Fiva. © PR

FM Belfast

Elektro-Pop aus dem hohen Norden: Ursprünglich war FM Belfast ein reines Studio-Projekt. Doch schnell merkten die Isländer, dass sie auch mit ihrer verrückten Live-Show überzeugen können. Dabei treten sie je nach Lust und Laune mit drei bis acht Musikern auf. Mal schauen, wie ihr Auftritt am Sonntag, 3. Juni, bei RiP wird. Weitere Band-Infos und ein Video findet Ihr hier. © PR

Steel Panther

Man weiß eigentlich nie richtig, wie sie gerade heißen. Nachdem sie sich als "Metal Shop" gegründet hatten, ging es mit dem Bandnamen "Metal Skool" weiter. Bevor sie dann zu Steel Panther wurden, nannten sie sich noch eine ganze Zeit lang "Danger Kitty". Egal, sie werden am Sonntag, 3. Juni, rocken was das Zeug hält. Mehr Infos gibt es im Bandporträt. © PR

Tom Beck

Eigentlich hat Tom Beck vier Jahre lang an der Bayerischen Theaterakademie in München gelernt. Die RTL-Zuschauer dürften ihn vor allem aus "Alarm für Cobra 11" kennen. Nach zwei Bands tourt er nun solo durchs Land und landet mit seiner Single "Sexy" auch prompt auf Platz 50 der Singlecharts. Am Sonntag, 3. Juni, wird der singende Schaupieler auch bei Rock im Park gastieren. © PR

Tove Styrke

Die 19-jährige Newcomerin Tove Styrke kommt aus Schweden. Ihr Hit "Call My Name" verschaffte ihr dank der Casting-Show "Das perfekte Model" deutschlandweite Berühmtheit. Mit ihrer Musik, die an den Pop aus den 80er Jahren angelehnt ist, erinnert sie an eine Mischung aus Kylie Minogue und Robyn. Rock im Park beehrt sie am Sonntag, 3. Juni. Mehr Infos gibt es hier. © Christian Coinbergh/ PR

Tribes

Die britische Indie-Rock-Band Tribes gibt es seit mehr als zwei Jahren. Bestehend aus den vier Jungs Johnny Lloyd, Jim Cratchley, Dan White und Miguel Demelo waren sie schon Vorband von The Kooks und Kaiser Chiefs. Auf Rock im Park spielen die Jungs nur für sich selbst - am Sonntag, 3. Juni. Mehr Infos zur Band gibts hier © PR

Anthrax

Anthrax sind in Metal-Kreisen eine Legende. Und das völlig zurecht. Die US-Amerikaner prägen schließlich schon seit 1981 die Szene der harten Töne entscheidend. So auch am Sonntag, 3. Juni, bei Rock im Park?! Mehr Infos zu Anthrax gibt's hier. © Matthew Rodgers/Nuclear Blast

Marilyn Manson

Den muss man am Sonntag, 3. Juni, gesehen haben! Marilyn Manson ist alleine durch sein Aussehen Kult. Manson hat zuletzt 2009 Rock im Park beehrt, nun kehrt der schräge Amerikaner zurück. Einen kurzen Info-Artikel und ein Video von Marilyn Manson gibt's hier. © epa

The Subways

The Subways bieten mehr als nur eine hübsche Bassistin - Hits wie "Rock'n'Roll Queen" oder "Oh Yeah" laufen seit Jahren auf Heavy Rotation in jeder Indie-Disco. Und live sind die drei Briten, die ihre Band über alles lieben, eh eine Macht. So auch am Sonntag, 3. Juni, bei Rock im Park. © Warner Music

Linkin Park

Aus Kalifornien reisen dieses Jahr Linkin Park am Sonntag, 3. Juni, an den Nürnberger Dutzendteich. Die Band kann sich inzwischen mit zig Auszeichnungen schmücken, letztlich zählt bei Rock im Park aber trotzdem nur eins: Die Live-Musik muss passen! Einen kurzen Info-Artikel und ein Video von Linkin Park gibt's hier. © Warner Music

Machine Head

"Blut, Schweiß und Tränen" heißt übersetzt ein bekannter Song von Machine Head. Und genau so hört sich der Sound der amerikanischen Metal-Band auch an, ohne ordentlich Headbanging geht hier auch am Sonntag, 3. Juni, gar nichts. © Warner Music

Guano Apes

Deutsche Crossover-Rocker mit Weltniveau: Guano Apes kennen Rock im Park bereits, sie haben hier 2009 schon einmal dem Publikum eingeheizt. Jetzt geht's am Sonntag, 3. Juni, in die nächste Runde... Wie hört sich das an? Eine Kurzbeschreibung und ein Musik-Video von Guano Apes findet Ihr hier. © Hans von Draminski

Lexy & K-Paul

Neben so viel starkem Rock wirken Lexy & K-Paul nahezu niedlich. Das DJ-Duo aus Berlin garantiert am Sonntag, 3. Juni, allerdings elektronischen Hör- und Tanzgenuss vom Feinsten. Mehr Infos zum Produzententeam und seinem ganz eigenen Sound namens Technolectro gibt es im Bandporträt. © PR

Gossip

Noch eine starke Frauenstimme auf der Bühne von Rock im Park 2012 am Sonntag, 3. Juni: Gossip schauen mal wieder vorbei. Ihren fetzigen Sound hat mittlerweile fast jeder in der Republik schon einmal gehört, ihr Song "Heavy Cross" läuft in den Radios hoch und runter. Ein Bandporträt zu Gossip findet Ihr hier. Das Interview mit der Sängerin Beth Dito "Es war nie ein Drama lesbisch zu sein", gibt's hier zu lesen. © Patrick Icks

Soundgarden

Ach ja, "Black Hole Sun" hat vor einigen Sommern viele Pärchen zusammen gebracht... Soundgarden stehen nicht mehr am Zenit ihrer Bandkarriere - sie haben sich 2010 wieder neu gründen müssen. Die Band bleibt aber auf jeden Fall sehenswert. Mal sehen, welche Songs sie am Sonntag, 3. Juni, für RIP 2012 im Gepäck haben. Mehr Infos findet Ihr hier. © Soundgarden (PR)

Kasabian

Ähnlich eingängig ist der Brit-Pop von Kasabian. Die Jungs aus Leicester führten 2006 und 2011 mit ihren melodischen Songs wochenlang die britischen Album-Charts an. Am Sonntag, 3. Juni, werden sie auch die Indie-Fans bei Rock im Park begeistern. Mehr Infos gibt es im Bandporträt. © Chris Worden

Die Hamburger DJs KoweSix und Tobitob treten unter der Pseudonym Moonbootica auf. Ihren Namen wählten sie aufgrund ihrer Schuhgrößen (47 und 48), die sie an die überdimensionalen Moonboots von Astronauten denken ließ. Mit ihren großen Füßen wagen sie sich am Sonntag, 3. Juni, auf die Bühne von Rock im Park. Weitere Infos gibt hier. © PR

Lamb of God

Kernigen Metal aus den USA verspricht der Auftritt von Lamb of God am Sonntatg, 3. Juni, da kommen die Mosher auf ihre Kosten. Mehr Infos gibt es im Bandporträt. © Matthias Bauer / GNU

The Koletzkis

Auch The Koletzkis kommen eher aus der elektronischen Ecke, die Berliner Band spielt am Sonntag, 3. Juni, eine angenehme Melange aus Deutsch-Pop mit fetzigem Keyboard-Sound. Ein Band-Porträt und Video von The Koletzkis findet Ihr hier. © festivalhopper.de

Trivium

So muss sich Metal anhören, der Fantasy-Fans begeistert: Trivium verbinden auch am Sonntag, 3. Juni, klassische Metal-Sounds mit einem Hauch von Mystik, Geheimnis und der Sehnsucht nach einer anderen Welt. Einen kurzen Info-Artikel und ein Video von Trivium gibt's hier. © PR

Killswitch Engage

Ein bisschen brachialer klingen Killswitch Engage, den Musikern klebt der Anstrengung entsprechend der Schweiß am Sonntag, 3. Juni, auf der Stirn. Weiter Infos findet Ihr im Bandporträt. © Wigstruck / flickr