Immer weniger Standort-Apotheken in Bayern

Mittlerweile gibt es weniger als 3.000 Apotheken in Bayern.

© pixabay Mittlerweile gibt es weniger als 3.000 Apotheken in Bayern.

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So profitieren Sie von Online-Angeboten

Zahlen lügen nicht. Das Bayerische Landesamt für Statistik meldet einen Rückgang der örtlich angebundenen Apotheken. Demnach gab es 2010 noch 3.430 Apotheken; 2020 waren es dagegen nur noch 3.020. Die Anzahl geht weiter nach untern, mittlerweile gibt es weniger als 3.000 Apotheken in Bayern. Ein Grund für diesen Rückgang dürfte an dem Vormarsch der Online-Anbieter liegen. Apotheker Christoph Bertram von Sanicare weiß, dass Kunden persönliche Beratung und hohe Expertise schätzen und schreibt auf der Homepage des Anbieters: ”Bei Sanicare kann ich dir persönlich garantieren, dass du nicht nur günstige Preise und einen schnellen Service bekommst - sondern auch Beratung und besonderes Fachwissen, das man eben nur von einer echten Apotheke erwarten kann.” Mit der hauseigenen App erhalten Kunden Zugriff auf die gesamte Produktpalette und treten mit dem Anbieter in persönlichen Kontakt. Die Gesundheit verlagert sich zunehmend in den digitalen Raum. Das zeigt sich auch in der immer häufigeren Anwendung verschiedener Apps, die sich um Fitness und Ernährung drehen. Auch Medikamenten-Apps erleichtern den Alltag vieler Patienten.

Digitale Gesundheit

Es sind nicht nur die Apotheken, die das Angebot um digitale Optionen erweitern oder sogar teilweise ersetzen. Die leichte Zugänglichkeit und verbesserte Nutzerfreundlichkeit der Apps verändern auch andere Bereiche der Gesundheitsbranche. So stellt mittlerweile fast jede Krankenkasse eine App bereit, bei der sich Anwender mit ihren Kundendaten anmelden und Vorteile nutzen können. Mithilfe von Prämien und Bonusprogrammen versuchen Krankenkassen, die Gesundheit ihrer Mitglieder zu verbessern. Belohnt werden etwa Vorsorgeuntersuchungen oder die Mitgliedschaft in einem Sportverein. Sogenannte digitale Pflegeanwendungen helfen bei der Arbeit von Pflegern mit Pflegebedürftigen. Andere Apps unterstützen speziell bei bestimmten Krankheiten wie Rheuma oder Asthma. Wer regelmäßig Medikamente einnehmen muss, findet nützliche Medikamenten-Apps, die den Alltag erleichtern. Sie helfen bei der Organisation und erinnern den Nutzer mit entsprechenden Meldungen.

Auch viele Apotheken und Krankenkassen haben mittlerweile Apps.

Auch viele Apotheken und Krankenkassen haben mittlerweile Apps. © pixabay

Optimierte Lebensführung

Hilfestellungen gibt es nicht nur direkt im medizinischen Bereich, sondern auch bei Ernährungs- und Fitnessfragen, die für einen gesunden Lebensstil natürlich essenziell sind. Abnehm-Apps, Sport-Apps, Ernährungs-Apps - jeder Bereich ist durch unzählige Anwendungen abgedeckt. Wenn eine langfristig gesunde Ernährung schwerfällt, können spezielle Programme helfen, die nicht nur wichtige Informationen und Tipps liefern, sondern gleich ganze Ernährungspläne mit einfachen und schnell zubereiteten Rezepten. Für mehr Bewegung sorgen dagegen Schrittzähler, die zu mehr Fußwegen motivieren. Sportanfänger, aber auch Profis dürften an den vielen verschiedenen Fitnessapps interessiert sein. Laufzeiten festhalten, Fortschritte im Fitnessstudio tracken oder vollumfängliche Trainingspläne erstellen - viele Angebote sind sogar kostenlos.

Fazit

Die einen begrüßen den aktuellen Trend, andere dürften ihn kritisch sehen. Die Zahl der Apps, die das Leben erleichtern, steigt weiter. Die beliebtesten unter ihnen bieten Kunden und Nutzern eine hohe Qualität und einen Mehrwert, Gleichzeitig bleiben Einrichtungen auch außerhalb der digitalen Welt erhalten, denn Sport treiben und Nahrung zu sich nehmen, funktioniert nur im echten Leben und nicht auf dem Bildschirm.

Quelle Zitat: https://www.sanicare.de/ueber-sanicare