"Malky" im E-Werk: Motown und Pop-Klänge

9.2.2015, 18:28 Uhr

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Die Leipziger schreiben zunächst zusammen Songs für verschiedene deutsche Pop-Größen. In ihrem Duo-Projekt steht nun nicht mehr der kommerzielle Erfolg im Vordergrund, sondern „die innere Stimme, das Verarbeiten der eigenen Geschichte, die Selbstverwirklichung“.

Bei „Malky“ verzichten sie bewusst auf große Effekte, beweisen Mut zu Lücke. Was bleibt, ist Popmusik, geschult am Motown-Sound und den Beatles genauso wie an zeitgenössischen Elektro-Klängen.

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