Alte Herren spielten ihre Routine aus

14.7.2015, 14:00 Uhr
Alte Herren spielten ihre Routine aus

© Elke Seyb

Trotz der Hitze zogen es die Besucher vor, zuzuschauen anstatt selbst ins kühle Nass des Röhrweihers von Bürgermeister Bernhard Seeberger zu plumpsen. Nur vier Teams bei der Jugend und fünf bei den Erwachsenen gingen an den Start, angefeuert von den zahlreichen Besuchern und Moderatorin Uta Schmitt.

Eine besondere Herausforderung war diesmal der Wind. Während die Zuschauer am Ufer die kühle Erfrischung genossen, machte der „Seegang“ den Teams in ihren Booten zu schaffen. Die Ruderer bemühten sich, Kurs zu halten, und die Stecher kämpften nicht nur gegen den Gegner, sondern auch mit dem Gleichgewicht auf der wackligen Plattform.

„Killerbienen“ stachen gut

Zuerst war der Nachwuchs an der Reihe. Das einzige weibliche Team, die „Killerbienen“ (Eva Schmitt, Anna Schaub, Lea Kühn), stach ordentlich zu und erreichte in der Jugendwertung Platz zwei. Es musste sich nur den „Stechern“ (Lucas, Jonathan und Nicolai Singer) geschlagen geben. Auf Platz drei landeten die „Eisbrecher“ und letzte wurden die „CSI-Fire“.

Bei den fünf Erwachsenen-Teams konnten sich die „Alten Herren Großenseebach“ (Rudi Schirmer, Manuel Mirschberger, Manfred Müller) im Finale gegen die „Blutegel“ (Werner Mirschberger, Wolfgang Köstner, Andreas Singer) durchsetzen. Den Dreien von der „Feierwehr“ nützten auch ihre originellen Uniformen nichts, sie landeten auf Platz vier hinter der „MSC Aischgrund“. Die „Tiefseetaucher“ gingen vollständig baden und besetzten den letzten Platz in der Wertung.

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