Fanreporterin Sibylle erlebt Gänsehautmomente beim FCN

1.5.2018, 22:56 Uhr
Für Fanreporterin Sibylle ist es ein ganz besonderer Moment: Kapitän Hanno Behrens nimmt sich Zeit für ein Erinnerungsfoto.

© Paul Schulze-Zachau Für Fanreporterin Sibylle ist es ein ganz besonderer Moment: Kapitän Hanno Behrens nimmt sich Zeit für ein Erinnerungsfoto.

Während sich das Stadion nach den meisten Spielen für gewöhnlich zeitnah leert, harrten rund 45.000 Zuschauer am Montagabend noch etwas länger aus. Zwar ist der Aufstieg noch nicht unter Dach und Fach, doch alle spürten, dass dieser Heimsieg wohl vorentscheidend war. Minutenlang feierten die Fans die Mannschaft mit Sprechchören und Standing Ovations.

Auch Fanreporterin Sibylle, die Siegerin des Gewinnspiels von nordbayern.de und der Nürnberger Versicherung, kam aus dem Strahlen gar nicht mehr heraus, sie durfte das Spektakel nämlich live von der Tartanbahn aus verfolgen und stand nur wenige Meter von den Profis entfernt, als diese ihre Ehrenrunde durch die Nordkurve drehten. Es war nur eines von vielen Highlights für die glühende Club-Anhängerin. Am besten gefallen habe ihr der Besuch der Pressekonferenz nach dem Spiel. "Das ist der Traum eines jeden Fans, da mal dabei sein zu können", schwärmte sie von der Presserunde.

Zu den Annehmlichkeiten ihrer besonderen Zuschauerrolle gehörte ebenso der Zutritt zum Innenraum des Stadions, das Aufwärmprogramm des Clubs hatte Sibylle aus wenigen Metern Entfernung am Spielfeldrand beobachtet, ebenso das Einlaufen der beiden Mannschaften kurz vor Spielbeginn. Die Partie selbst verfolgte sie dann ein paar Meter weiter oben auf der Pressetribüne.


Unter Cluberern: Das sagen die Fans zum FCN-Heimspiel


Dort jubelte sie inmitten der Journalisten wohl am ausgiebigsten, als Ondrej Petrak und Kevin Möhwald den Club auf die Siegerstraße brachten. "Schade, dass die Kieler nicht mitgespielt haben, sonst würden die Fans bestimmt den Platz stürmen", mutmaßte Sibylle beim Stand von 2:0 in der zweiten Halbzeit. Einen Platzsturm bekam sie also nicht zu sehen – als Fanreporterin war sie aber dennoch hautnah dabei. 

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