Magyar bemängelt: "Wir können es noch besser machen"

27.9.2018, 23:42 Uhr
Ließ Hwang und Co. nicht viel Platz: Kleeblatt-Innenverteidiger Richard Magyar.

© Sportfoto Zink / DaMa Ließ Hwang und Co. nicht viel Platz: Kleeblatt-Innenverteidiger Richard Magyar.

Damir Buric (Kleeblatt-Coach): "Die Zuschauer können heute zufrieden nach Hause gehen, es war ein toller Fight von unserer Mannschaft. Wir haben heute das gezeigt, was wir können: Dass wir Räume eng halten, dass die Abstände klein sind. Unsere Konter haben wir in der zweiten Halbzeit nicht optimal gespielt. Gegen eine solche Mannschaft ist es schwer, Kontrolle zu bekommen. So können wir sagen, das Unentschieden war okay. Wichtig ist es jetzt, die Kräfte zu bündeln und alles zu mobilisieren, um in Dresden eine gute Leistung zu bieten."

Richard Magyar (Fürths Innenverteidiger): "Wir wollen zuhause natürlich immer drei Punkte holen, aber der HSV war ein guter Gegner. Wir haben unseren Plan verfolgt, vor allem in der Defensive. Aber wir sind nicht 100 Prozent zufrieden damit, wie wir nach Ballgewinnen agiert haben. Da hat uns die Kontrolle gefehlt. Erst in der zweiten Halbzeit hatten wir ein paar dieser Umschaltaktionen, die wir auch gegen Kiel hatten. Ein Punkt ist gut, aber wir können es noch besser machen. Ich denke wir haben nach dem Spiel in Heidenheim eine gute Reaktion gezeigt und die gesamte Mannschaft hat mit Leidenschaft gekämpft."


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Sascha Burchert (Kleeblatt-Keeper): "Es war wichtig, zu Hause die Null zu halten und gut zu stehen. Jeder hat sich in jeden Schuss geworfen. Aber den einen oder anderen Konter oder Pass hätten wir noch genauer spielen können, um noch mehr mitzunehmen."

Christian Titz (Trainer des Hamburger SV): "Das Spiel hat gezeigt, dass wir ein paar Minuten gebraucht haben, um reinzukommen. Da hatten wir eine gefährliche Freistoßsituation gegen uns, danach kamen wir immer besser rein. Wir haben gut verteidigt, nach vorne waren wir ein bisschen schludrig, da hätten wir, vor allem in der zweiten Halbzeit, schneller spielen müssen. Mit ein bisschen mehr Schussglück hätten wir gewinnen können – so leben wir mit dem Punkt."

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