Nicht erst für morgen: Zehn neue Mobilitäts-Ideen

Genf - Etliche Automobilhersteller wollten am diesjährigen Genfer Automobilsalon (bis 17. März 2019) nicht teilnehmen. In die Bresche gesprungen sind Start-ups mit ihren Ideen für eine neue Mobilität. Aber auch Skoda und Seat haben sich was einfallen lassen. Die Vorschläge reichen vom Luxus-Shuttle bis hin zum Brennstoffzellen-Pedelec.

Ford war nicht da, Jaguar ebensowenig, und auch Land Rover, Opel sowie Hyundai haben dem diesjährigen Genfer Automobilsalon eine Absage erteilt.

Schade? Nur bedingt. Denn damit wurden Ausstellungsflächen für Kleinhersteller wie e.Go oder Bicar frei, die durchaus einen Gewinn für die Messe darstellen.

Ihre Beiträge zum Thema Mobilität sollen vor allem helfen, die Städte vorm Verkehrskollaps zu bewahren und zeigen dabei auf, dass es noch andere Lösungsansätze gibt als die "Öffentlichen". Konzepte mithin, die mehr Privatsphäre bieten und trotzdem umweltfreundlich agieren.

An den Gedankenspielen beteiligen sich aber nicht nur junge Start-ups, sondern durchaus auch Automobilhersteller selbst. Wir haben uns auf dem Salon umgesehen und stellen zehn gar nicht so zukunftsferne Mobilitäts-Ideen vor. Alle werden sie elektrisch betrieben, aber nicht alle sind auf vier Rädern unterwegs. Die Konzepte in der Bilderstrecke:

Auto

17.3.2019, 11:54 Uhr

Gesehen auf dem Genfer Salon: Zehn Ideen für neue Mobilität