Visionen für Frankenschnellweg-Deckel gesucht

27.4.2015, 14:31 Uhr
So könnte er aussehen, der Frankenschnellweg-Deckel.

© StadtNürnberg So könnte er aussehen, der Frankenschnellweg-Deckel.

Die Ausbaustrecke ist insgesamt fünf Kilometer lang. Rund zwei Kilometer, zwischen Rothenburger Straße und Otto-Brenner-Brücke, sollen überdacht werden. Betrachtet man das Dach als begeh-/befahrbare Stadtfläche, können dadurch neue Verbindungen zwischen lange getrennten Stadtteilen entstehen. Gostenhof, Steinbühl und Gibitzenhof auf der einen Seite, Sündersbühl, St. Leonhard und Sandreuth auf der anderen. Seit Generationen teilt der stark befahrene Frankenschnellweg diese Bereiche vor allem für Radfahrer und Fußgänger in zwei verschiedene Welten.

Aber wie soll das Leben auf dem Betondeckel und in der Pufferzone neben der restlichen Neubaustrecke im Detail aussehen? Ist dort Platz für Fuß- und Radwege und ein paar Ruhebänke oder doch lieber für neue Parkhäuser? Könnte gar ein neuer Stadtpark entstehen?

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