Corona-Kontrollen: Polizei Mittelfranken zieht positive Bilanz

Nürnberg - Nach einer weiteren Woche der Corona-Kontrollen zieht die Polizei Mittelfranken eine positive Bilanz. Der überwiegende Teil der Bevölkerung halte sich an die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie, wie die Polizei mitteilt. Doch auch diese Woche gab es vor allem private Feiern, die gegen die Regeln verstießen.

Die Polizei Mittelfranken hat in ihrem Einsatzgebiet auch in der vergangenen Woche wieder die Einhaltung der Maßnahmen im Kampf gegen die Corona-Pandemie kontrolliert - und zieht ein überwiegend positives Feedback. Der Großteil der Bevölkerung halte sich an die Vorgaben, so die Polizei in einer Mitteilung.

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Kontrolliert wurden vor allem die Einhaltung der Maskenpflicht, die Kontaktbeschränkungen im privaten und öffentlichen Raum und das Alkoholverbot, das auf viel frequentierten öffentlichen Plätzen gilt.

600 Anzeigen nach 3600 Kontrollen

Von den etwa 3600 Kontrollen, die die Polizei Mittelfranken mit Unterstützung des USK-Mittelfranken und der Bayerischen Bereitschaftspolizei in dem Zeitraum von einer Woche durchgeführt hat, gab es in etwa 900 Fällen etwas zu beanstanden. Davon sei es in 600 Fällen zu einer Anzeige gekommen, wie die Polizei mitteilt.

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Viele der Verstöße waren Treffen mit zu vielen Personen. Vor allem am Wochenende sei die Polizei bei vielen solchen Fällen verständigt worden, beispielsweise da sich Gruppen Jugendlicher in Parkanlagen trafen und Alkohol tranken oder Grillfeiern veranstaltet wurden.

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