"Die besten Restaurants in Deutschland": Diese Franken sind dabei

Katja Jäkel

Redaktion Genuss & Leben/Aufgetischt

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6.10.2019, 06:00 Uhr
Unter anderem das "Imperial" von Alexander Herrmann ist ausgezeichnet worden.

© Michael Matejka Unter anderem das "Imperial" von Alexander Herrmann ist ausgezeichnet worden.

In Nürnberg hat das "Essigbrätlein", Weinmarkt 3, von Yves Ollech und Andree Köthe wieder vier von fünf möglichen Feinschmecker-Punkten erhalten und gehört damit zu den 48 "Besten der Besten". Mit 3,5 Punkten wurden das "SoSein" von Felix Schneider in Heroldsberg und das "Alexander Herrmann by Tobias Bätz" in Wirsberg ausgezeichnet. Das "Zweisinn" von Stefan Meier bekam drei Punkte, wie auch das "Waidwerk" von Valentin Rottner, der "Keidenzeller Hof" in Langenzenn mit Martin Grimmer, das "Imperial by Alexander Herrmann" und die "Entenstuben" von Fabian Denninger.


"Gault & Millau": Diese Gastronomen aus Franken sahnen ab


Kurz dahinter, mit zweieinhalb Punkten, liegen das "Wonka" von Christian Wonka, das "Würzhaus" von Diana Burkel, der "Schwarze Adler" von René Stein in Kraftshof sowie "Koch und Kellner" von Frank Mackert und Gerald Hoffmann, das "Estus" der Familie Eder in Zirndorf und das "Soulfood" in Auerbach von Michael Laus.

Das italienische Restaurant "Minneci Leonardo" und die "Zirbelstube" von Sebastian Kunkel, können sich über zwei Punkte freuen. Und das ist ja erst der Anfang der jährlichen Auszeichnungen, die von den Gastronomen gespannt erwartet werden. Der Gault&Millau erscheint wieder am 5. November, der Michelin voraussichtlich im April 2020.

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