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So bereiten sich Gasthäuser in der Fränkischen auf Restart vor
Forchheim
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Es hat gedauert, aber: Die Saison für die fränkischen Gaststätten beginnt so langsam. So bereiten sich Biergärten und Restaurants im Landkreis Forchheim auf die Wiederöffnung in Zeiten der Corona-Krise vor!
Julia Hofmann druckt gerade alle Richtlinien aus. "Sie wurden gestern Abend geschickt", sagt die Inhaberin des Hotel-Gasthofs Schweizer Grom in Forchheim. Schon eifrig ist sie am Vorbereiten, wenn ab dem 18. Mai die Biergärten und eine Woche später wieder die Gaststuben geöffnet werden dürfen.
Sie klebt Pfeile auf den Fußboden. Vorne zur Tür dürfen die Gäste in die Gaststube, zum Hintereingang wieder hinaus. Der Kontakt soll vermieden werden. Doch vorerst wird der Biergarten den Vorschriften gemäß bestuhlt. "Wir haben so viel Platz, dass wir mindestens 1,50 Meter Abstand halten können", versichert Hofmann. Zwei große Garnituren dienen den Gästen als Familienecke, denn es dürfen zwei Familien an einem Tisch sitzen – ein Hausstand und ein weiterer. Sind diese Plätze nicht mit Familien besetzt, können andere Gäste ausweichen.
Markierungen zeigen Sitzplätze an
Um den Abstand einzuhalten, werden mit auf die Bänke geklebte Kreuze die erlaubten Sitzplätze angezeigt. Auch Reinigungspläne hat Hofmann ausgearbeitet. "Die Türklinken müssen desinfiziert werden, die Toiletten stündlich und auch die Papierkörbe stündlich geleert werden", erklärt sie. Das müsste problemlos klappen. Auch das Personal sei entsprechend eingeteilt, um den Richtlinien gerecht zu werden.
Insgesamt 4000 ausländische Erntehelfer sind bereits in Nürnberg gelandet. Sie haben sich auf ganz Bayern und Baden-Württemberg verteilt. "Es kommen noch mehr", sagt Jochen Loy, der Geschäftsführer des Bayerischen Bauernverbands.
Mindestlohn, "aber eher darüber", werde gezahlt. Wer etwas kann, zum Beispiel einen Schlepper fahren, komme im Akkord schon mal auf 18 Euro die Stunde. Die Erfahrungen mit Kurzarbeitern und Studentinnen auf den Feldern seien durchwachsen gewesen, heißt es. Die harte Arbeit hielten die wenigsten lange durch. Viele seien schon nach zwei Wochen körperlich total erschöpft und brächen ihren Ernteeinsatz ab.
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