Corona in und um Fürth: Diese Schulen und Kitas sind betroffen
11.12.2020, 16:00 UhrUpdate vom 11. Dezember: Nach wie vor gibt es Corona-Fälle an Schulen und Kitas in der Stadt und im Landkreis Fürth. Die Fälle an den Einrichtungen im Überblick:
Grundschule Zedernstraße Fürth: 3 Fälle, 53 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
Grundschule Adalbert-Stifter: 2 Fälle, 52 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
Grundschule Stein: 4 Fälle, 49 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
Grundschule Frauenstraße: 4 Fälle, 48 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
Grundschule u. Mittelschule Pestalozzi: 3 Fälle, 39 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
Grundschule Schwabacher Straße Fürth: 2 Fälle, 41 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
Grundschule Kirchplatz Fürth: 1 Fälle, 39 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
Grundschule Rosenstraße Fürth: 3 Fälle, 21 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
Hallemann Grundschule Fürth: 1 Fall, 3 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
Grundschule Friedrich-Ebert-Straße Fürth: 1 Fall, 0 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
Gymnasium Stein: 4 Fälle, 209 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
Hardenberg Gymnasium Fürth: 3 Fälle, 206 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
Hans-Böckler-Schule Fürth: 10 Fälle, 127 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
Mittelschule Kiderlin Fürth: 6 Fälle, 126 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
Berufsschule 1 Fürth: 8 Fälle, 93 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
Mittelschule Gustav-Schickedanz Fürth: 3 Fälle, 53 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
Helene-Lange-Gymnasium Fürth: 3 Fälle, 40 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
Berufsfachschule Krankenpflege Fürth: 1 Fall, 26 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
Berufsschule 3 Fürth: 6 Fälle, 26 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
Berufsschule 2 Fürth: 1 Fall, 25 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
Jakob-Wassermann-Schule: 2 Fälle, 20 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
Mittelschule Oberasbach: 1 Fall, 15 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
Mittelschule Hans-Sachs-Straße Fürth: 1 Fall, 11 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
KiTa St. Albertus Magnus Stein: 2 Fälle, 27 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
HvD KiTa Waldstraße Fürth: 1 Fall, 24 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
AWO Kinderkrippe Fürth: 8 Fälle, 24 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
KiTa Villa Kunterbunt Fürth: 1 Fall, 22 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
KiHo Kalbsiedlung: 1 Fall, 20 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
KiTa Altstadtzwerge Fürth: 1 Fall, 20 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
Hort am Lindenturm Langenzenn: 1 Fall, 20 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
Kinderarche Fürth: 1 Fall, 10 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
Kinderkrippe Langenzenn: 1 Fall, 7 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
Kinderhort AWO Fürth: 1 Fall, 0 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
Update vom 4. Dezember: 25 Schulen in der Stadt und im Landkreis Fürth sind vom Coronavirus betroffen. Die Fälle an den Einrichtungen im Überblick:
Realschule Zirndorf: 4 Fälle, 238 Kontaktpersonen der Kategorie 1;
Helene-Lange-Gymnasium Fürth: 10 Fälle, 220 Kontaktpersonen 1;
Hardenberg Gymnasium Fürth: 4 Fälle, 203 Kontaktpersonen 1;
Berufsschule 3 Fürth: 8 Fälle, 196 Kontaktpersonen 1;
Mittelschule Kiderlin Fürth: 7 Fälle, 119 Kontaktpersonen 1;
Hans-Böckler-Schule Fürth: 5 Fälle, 98 Kontaktpersonen 1;
Berufsschule 1 Fürth: 8 Fälle, 93 Kontaktpersonen 1;
Otto-Seeling-Mittelschule Fürth: 5 Fälle, 75 Kontaktpersonen 1;
Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Oberasbach: 2 Fälle, 60 Kontaktpersonen 1;
Grundschule Zedernstraße Fürth: 3 Fälle, 53 Kontaktpersonen 1;
Mittelschule Zirndorf: 2 Fälle, 32 Kontaktpersonen 1;
Mittelschule Gustav-Schickedanz Fürth: 2 Fälle, 31 Kontaktpersonen 1;
Berufsschule 2 Fürth: 3 Fälle, 30 Kontaktpersonen 1;
Hallemann Grundschule Fürth: 1 Fälle, 32 Kontaktpersonen 1;
Grundschule Hans-Sachs-Str. Fürth: 1 Fälle, 23 Kontaktpersonen 1;
Grundschule Cadolzburg: 1 Fälle, 24 Kontaktpersonen 1;
Mittelschule Hans-Sachs-Straße Fürth: 2 Fälle, 23 Kontaktpersonen 1;
Grundschule Frauenstraße Fürth: 0 Fälle, 10 Kontaktpersonen 1;
Grundschule Oberasbach Altenberg: 1 Fälle, 8 Kontaktpersonen 1;
Mittelschule Soldnerstraße Fürth: 4 Fälle, 7 Kontaktpersonen 1;
Gymnasium Stein: 1 Fall, 1 Kontaktperson 1;
Leopold-Ullstein Realschule Fürth: 3 Fälle, 0 Kontaktpersonen 1;
Mittelschule Langenzenn-Veitsbronn: 1 Fall, 0 Kontaktpersonen 1;
Grundschule Friedrich-Ebert-Straße Fürth: 1 Fall, 0 Kontaktpersonen 1;
FOS/BOS Max-Grundig-Schule Fürth: 1 Fall, 0 Kontaktpersonen 1.
Update vom 23. November: Weil erneut Schüler positiv auf das Coronavirus getestet wurden und es dementsprechend weitere Kontaktpersonen gibt - insgesamt sind es 187, davon 24 Lehrkräfte -, wird der Präsenzunterricht der Leopold-Ullstein-Realschule in Fürth zunächst bis einschließlich Sonntag, 6. Dezember, beendet. Die Einrichtung steigt auf Distanzunterricht um. Positiv getestete Personen und resultierende Kontaktpersonen I müssen in Quarantäne. Auch die staatliche Realschule in Zirndorf hat den Präsenzunterricht auf Anordnung des Gesundheitsamts bis 6. Dezember eingestellt. Grund ist die hohe Zahl von Quarantänefällen - aktuell gibt es 296 Kontaktpersonen, davon 39 Lehrkräfte.
Update vom 13. November: In der Stadt Fürth sind neun Klassen in Quarantäne, betroffen sind 224 Schüler und 37 Lehrer – und zwar an der Pestalozzi-Schule, der Hans-Sachs-Grundschule, am Hardenberg-Gymnasium, an der Leopold-Ullstein- und der Hans-Böckler-Realschule, an der Berufsschule II sowie der Max-Grundig-Schule. Im Landkreis wurde eine Klasse am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium in Oberasbach nach Hause geschickt. Zudem wurden fünf Kita-Gruppen in Fürth und zwei im Landkreis geschlossen.
Update vom 26. Oktober: Drei Fürther Schulen haben inzwischen bis zu den Herbstferien für alle Klassen auf digitalen Unterricht umgestellt. Die Stadt teilte mit, dass das Infektionsgeschehen am Hardenberg-Gymnasium, an der Hans-Böckler-Schule und an der Leopold-Ullstein-Realschule inzwischen so weit verzweigt ist, dass die Einrichtungen geschlossen werden – vorerst bis zum Ende der Herbstferien am 8. November.
Update vom 22. Oktober, 15.36 Uhr: Die Stadt Fürth meldet drei weitere betroffene Schulen. Am Hardenberg-Gymnasium wurde ein Kind positiv auf Sars-CoV-2 getestet; alle engen Kontaktpersonen der Kategorie 1 - Schüler/innen und Schulpersonal - mussten in häusliche Quarantäne. Eine genaue Zahl, um wie viele Personen es sich handelt, liegt der Stadt nicht vor. Auch an der Hans-Böckler-Schule wurde ein Schulkind positiv auf Sars-CoV-2 getestet - 63 Schülerinnen und Schüler sowie acht Lehrkräfte der Realschule und zwei Lehrkräfte der Wirtschaftsschule sowie eine Praktikantin müssen bis 30. Oktober daheim bleiben.
Auch an der Berufsschule III gibt es einen Fall unter den Schülern: Auch hier wurde für die engsten Kontaktpersonen eine 14-tägige häusliche Quarantäne angeordnet bis einschließlich 30.Oktober. Erneut kann die Stadt keine genaue Personenzahl nennen.
Update vom 21. Oktober, 11.30 Uhr: Rund 100 Schüler des Wolfgang-Borchert-Gymnasiums in Langenzenn müssen sich seit Mittwoch in eine 14-tägige Quarantäne begeben. Betroffen sind hauptsächlich 7. und 8. Jahrgangsstufen, ein Teil des Abiturjahrgangs und eine Lehrkraft. Wie Schulleiter Dirk Benker mitteilt, war man an der Schule auf den Fall vorbereitet und hat ein Konzept für Homeschooling in der Hinterhand.
Update vom 13. Oktober, 13.54 Uhr: Auch das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium in Oberasbach hat nun einen Corona-Fall: Nachdem am Montag das positive Testergebnis eines Schülers bekannt wurde, mussten sieben Lehrkräfte und "eineinhalb Klassen", wie es Schulleiter Uwe Laux formulierte, in Quarantäne
Betroffen waren, wegen des gemeinsamen Sportunterrichts, nicht nur die Mitschüler aus der Klasse des Infizierten, sondern auch die Jungen aus einer Parallelklasse. Die Schule setzte sich mit dem Gesundheitsamt in Verbindung. Die Eltern der jeweiligen Schüler wurden ebenfalls sofort verständigt und holten ihre Kinder mit dem Auto ab. "Wir haben da klare Ablaufpläne" sagt Laux. Die Quarantänezeit läuft bis einschließlich 20. Oktober.
Update vom 13. Oktober, 12.50 Uhr: In Quarantäne ist auch eine Klasse der Steiner Grundschule Mühlstraße, die das mit Covid-19 infizierte Kind aus dem Steiner Hort besucht, ebenso die Lehrerin. Auch hier sind Tests angeordnet. Bis 23. Oktober sollen die Kinder zuhause bleiben.
Steiner Hort geschlossen
Update vom 12. Oktober, 19.32 Uhr: Der städtische Hort in der Steiner Mühlstraße musste schließen, weil bei einem Kind Covid-19 nachgewiesen wurde. Das Gesundheitsamt ordnete nach dem Bekanntwerden des Infektionsfalls die Schließung an. Aktuell werden alle Kinder und Mitarbeiterinnen auf Covid-19 getestet und müssen sich in häusliche Quarantäne begeben. Die Anordnung gilt vorerst bis Freitag, 23. Oktober. Davon nicht betroffen ist der städtische Kinderhort im Gasweg. Allerdings haben sich dort die Öffnungszeiten geändert: Montag bis Freitag von 11.15 Uhr bis 16.30 Uhr.
Update vom 9. Oktober, 13.47 Uhr: Betroffen ist nun auch das Heinrich-Schliemann-Gymnasium: Eine Klasse und wenige Schüler aus einer Parallelklasse wurden nach Hause geschickt, weil ein Kind infiziert ist. Zwischen zwölf und 15 Lehrkräfte seien außerdem in Quarantäne, wie Schulleiter Carsten Böckl auf FN-Anfrage erklärt. Darunter auch er und sein Stellvertreter. „Das ist schon angespannt und schwierig“, sagt Böckl und meint damit den Personalausfall. Dennoch gebe es weder Chaos noch Kommunikationsprobleme – „ich habe keine schlaflosen Nächte“. Überraschend sei der Fall ohnehin nicht gekommen, sein Team sei vorbereitet gewesen, „wir haben solche Szenarien im Vorfeld durchgespielt“, so der Schulleiter. Bis die Quarantäne Ende nächster Woche ausläuft, wird er nun im Homeoffice arbeiten;
Lehrer und Schüler in Quarantäne
Update vom 9. Oktober, 10.30 Uhr: Weil eine Betreuerin positiv auf das Coronavirus getestet worden war, musste der Kinderhort an der Grundschule in Roßtal auf Anordnung des Gesundheitsamts am 2. Oktober schließen, wie Landratsamtssprecher Christian Ell erst jetzt mitteilte. Folglich wurden die Kontaktpersonen der Betroffenen bis zum 9. Oktober in Quarantäne geschickt und untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass sich eine von ihnen ebenfalls infiziert hatte. Die beiden hatten zuletzt am 2. Oktober miteinander zu tun. Die jeweiligen Kontaktpersonen wiederum müssen nun auf Anordnung des Gesundheitsamts bis Ende nächster Woche zuhause bleiben. Ab diesem Montag ist die Einrichtung allerdings wieder für jene Mitarbeiter und Kinder geöffnet, die sich am 2. Oktober nicht im Hort aufhielten.
Update vom 8. Oktober, 15.45 Uhr: Eine Klasse der Hans-Böckler-Schule muss aufgrund eines starken Verdachtsfalls auf eine Covid-19-Erkrankung eines Schulkinds nach Hause geschickt werden. Auch die zwei Lehrkräfte, die in dieser Klasse unterrichten, sind betroffen. Das Gesundheitsamt hat keine genaue Zahl gemeldet, wie viele Menschen sich zurzeit in Quarantäne befinden.((Platzhalter)
Update vom 6. Oktober, 17.15 Uhr: Das Fürther Gesundheitsamt meldet einen positiv auf Covid-19 getesteten Schüler in einer Klasse der Berufsschule 1. Der letzte Kontakt zu den Mitschülern war am 2. Oktober innerhalb des infektiösen Zeitraums. Aus diesem Grund gelten die Mitschüler und die dort unterrichtenden Lehrer als enge Kontaktpersonen, sie müssen bis zum 16. Oktober in Quarantäne bleiben. Insgesamt sind 13 Personen betroffen.
Erster Corona-Fall an der Ullstein-Realschule
Aktualisierung vom 30. September, 17:50 Uhr: Am 29. September meldete der Kindergarten „Freche Früchtchen“ in der Hans-Vogel-Straße dem Gesundheitsamt eine positiv getestete Erzieherkraft. Zwei Gruppen wurden sofort geschlossen. Alle Kinder gelten als enge Kontaktpersonen.
Nur wenige Tage nach dem Start des neuen Schuljahrs gab es den ersten Corona-Fall an der Leopold-Ullstein-Realschule. Ein Kind war positiv getestet worden. Rund 30 Mitschüler sowie die beiden Lehrkräfte, die Kontakt zur Klasse hatten, wurden nach Hause in Quarantäne geschickt.
Wenige Tage später dann der zweite Fall: Bei einer Lehrkraft des Hardenberg-Gymnasiums wurde das Virus nachgewiesen. Außerdem hatte eine weitere Lehrkraft ein positives Ergebnis bekommen - fälschlicherweise, wie sich herausgestellt hat.
Auch das Helene-Lange-Gymnasium war betroffen. Außerdem wurde, so Christian Ell, Sprecher des Landratsamts, eine Klasse der Cadolzburger Dillenberg-Schule heimgeschickt. Der Verdacht bei einer Schulbegleiterin habe sich aber nicht bestätigt. Aufatmen durfte man auch an der Hans-Böckler-Schule in Fürth: Dort haben sich die Corona-Verdachtsfälle in zwei Klassen nicht bestätigt.
Anders sieht es dagegen an der Pestalozzi-Grundschule aus, wo eine Klasse geschlossen werden musste, weil ein Schulkind positiv getestet wurde. Insgesamt 24 Personen müssen nun ebenfalls untersucht werden und sich bis 6. Oktober in Quarantäne begeben.
An der Grundschule Frauenstraße in Fürth muss inzwischen ebenfalls ein Corona-Verdachtsfall überprüft werden. Die Klasse, die in engem Kontakt zu der infizierten Person stand, wurde umgehend nach Hause geschickt. Es handelt sich um elf Kinder und eine Lehrkraft. Sie können zurückkehren, sobald dem Gesundheitsamt ein negatives Ergebnis vorliegt.
Nicht bestätigt hat sich derweil ein Corona-Verdacht bei einem Schulkind der John-F.-Kennedy-Schule. Somit beginnt für zwei Klassen wieder der Präsenzunterricht. Auch eine Gruppe des Kinderhorts Kalbsiedlung ist wieder geöffnet.