Chatbots und Bildmanipulation: Was denken die Nürnberger über Künstliche Intelligenz?

Nürnberg - Autonomes Fahren, Bildmanipulation und Chatbots: fast täglich hört man von neuen Innovationen aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz. Der Hype ist groß, doch was denkt die Nürnberger Bevölkerung wirklich über KI?

Spätestens seit dem Wirbel um den intelligenten Chatbot ChatGPT kommt man im Alltag nicht mehr um künstliche Intelligenz herum. Die Weltmarktführer in der Technologiebranche steigen nach und nach in den Trend ein und so bringen neben OpenAI jetzt auch Microsoft, Google und Apple ihre eigenen KI-Assistenten auf den Markt. Innerhalb des letzten Jahres konnte durch hohe Investitionen ein riesiger Fortschritt auf dem Gebiet erreicht werden. So verschwimmen auch die Grenzen zwischen KI-generierten und menschengemachten Inhalten zusehends – beängstigend oder wertvolles Potential?

Nürnberg

16.11.2024, 05:00 Uhr Straßenumfrage in der Altstadt

Gefahr oder große Chancen? Das halten die Nürnberger von Künstlicher Intelligenz

Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König hat Anfang des Jahres bekanntgegeben, dass künstliche Intelligenz die Schlüsseltechnologie für eine erfolgreiche Wirtschaft sei. Demnach soll Nürnberg im Rahmen der sogenannten KI-Offensive des Freistaates Bayern zu einem Hotspot für künstliche Intelligenz ausgebaut werden. König hofft dadurch auf eine bessere Wettbewerbsfähigkeit und Wirtschaftskraft in Nürnberg. Auch durch Kooperation mit Hochschulen und Universitäten aus der Region will der Bürgermeister dieses Ziel erreichen. Doch was halten die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Nürnberg von künstlicher Intelligenz? Studenten der Hochschule Ansbach haben die Nürnberger Bevölkerung gefragt, wie sie die Entwicklung künstlicher Intelligenz beurteile, auch im Hinblick auf Arbeitsmarkt und Zukunftschancen.