Flo Kerschner wieder am Mikro

Neuer Job: Beliebter Nürnberger kehrt nun ins Radio zurück

Andrea Munkert

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26.10.2024, 10:24 Uhr
Flo Kerschner ist Radiomensch durch und durch. Nach dem Ausscheiden aus dem Funkhaus im August kehrt er nun ans Mikrofon zurück.

© Roland Fengler/VNP Flo Kerschner ist Radiomensch durch und durch. Nach dem Ausscheiden aus dem Funkhaus im August kehrt er nun ans Mikrofon zurück.

Flo Kerschner wird demnach bei "Energy" und beim Sender "Nostalgie" anheuern. Bereits am Samstag, 19. Oktober, war er erstmals in der "Nostalgie"-Sendung "Saturday Night Party" von 18 bis 21 Uhr zu hören sein. Ab Samstag, 26. Oktober, erklingt Kerschners Stimme dann auch in bundesweiten Sendungen von "Energy". Ab 7 Uhr soll Flo Kerschner ab 26. Oktober die Morningshow "ENERGY am Samstag" bis 12 Uhr moderieren.

"Wir freuen uns sehr, dass wir mit ENERGY Deutschland einen Partner gefunden haben, um unsere Vision für zukünftige Audio- und Broadcastlösungen voranzutreiben", schreibt "mediasolutions.ems" auf Instagram zu der Neuigkeit, die sicherlich viele Kerschner-Fans in Franken freuen wird. Flo Kerschner arbeitet bei dem Anbieter als Head of Broadcast & Audio Solutions.

Flo Kerschner hat seine Radio-Karriere damals bei ENERGY in Nürnberg gestartet. Nach 13 Jahren im Funkhaus Nürnberg als Programmchef aller Sender und als Host der "Flo Kerschner Show" ist er seit 1. August 2024 bei der Nürnberger Firma EMS (Experts Managed Services GmbH) tätig und kümmert sich dort um die Sparte Audio. In diesem Zuge übernimmt er die Shows bei "Energy" und "Nostalgie".

"Das ist ein tolles Gefühl! Wie nach Hause kommen!", erklärt Flo Kerschner in einer Pressemitteilung zum neuen Job. "Ich liebe Radio und freue mich sehr auf die vielfältigen neuen Aufgaben bei der größten internationalen Radiomarke. Ich bin stolz, ab sofort samstags für alle, die einschalten, da sein zu dürfen."

Die Zeiten nach dem Aus bei "Hitradio N1" und dem Funkhaus Nürnberg waren für den Moderator nicht leicht. Im August bestanden Vorwürfe, dass Kerschner sich von seinen treuen Hörern und Hörerinnen nicht einmal mehr hätte verabschieden dürfen.