Oberbürgermeister König: "Ich hoffe, dass die Solidarität anhalten wird"
16.12.2020, 09:22 Uhr
Was ich mir – als Oberbürgermeister, aber auch als Privatperson – besonders wünsche, ist Nähe zu den Menschen und mehr Unbefangenheit bei Begegnungen. Die Pandemie verhindert viele Kontakte, das ist ja auch richtig so, aber Treffen, persönliche Gespräche und Veranstaltungen fehlen mir ehrlich gesagt schon sehr. Auf Bürgerversammlungen und Vor-Ort-Terminen erfährt man so viel mehr als „nur“ aus dem Aktenstudium.
Als Familienvater wünsche ich mir, dass unsere Kinder bald wieder unbeschwert, ohne Maske, ohne Distanz- oder Wechselunterricht in die Schule gehen können. Die Kinder meistern das wirklich bewundernswert. Und doch wünsche ich mir für die Kinder, dass es bald ohne Corona-Regeln geht. Für die besonders von der Pandemie betroffenen Menschen, Branchen und Einrichtungen wünsche ich mir, dass sie gut durch die Krise kommen.
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Unsere Stadtgesellschaft ist stark und solidarisch – und ich hoffe, dass diese Solidarität und dieser Zusammenhalt anhalten werden. Zu diesem Zusammenhalt möchte ich meinen Teil beitragen.
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