Ätzende Flüssigkeit: Kein Produktionsfehler der Brauerei
18.8.2016, 17:01 UhrNach BR-Informationen handelt sich bei dem tragischen Unglücksfall nicht um einen Produktionsfehler der Kulmbacher Brauerei. Das könne die Polizei nach derzeitigem Ermittlungsstand ausschließen. Auch ein vorsätzliches Verbrechen wird nicht vermutet.
Der genaue Inhalt der Flasche soll den Ermittlern mittlerweile bekannt sein, aus ermittlungstaktischen Gründen werden dazu aber keine näheren Angaben gemacht. Es wird vermutet, dass die betroffene Flasche kein Radler, sondern vielmehr Putzmittel enthielt.
Der 50-Jährige, der sofort in eine Spezialklinik nach Nürnberg gebracht wurde, befand sich am Mittwoch noch im künstlichen Koma. Weitere Informationen zu seinem Gesundheitszustand sind nicht bekannt.
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