Wegen Corona: Bezirk hilft 30 Spielstätten in Mittelfranken

14.7.2020, 16:58 Uhr
Die Kreuzgangspiele Feuchtwangen (im Bild: die aktuelle Produktion "Passionen") profitieren ebenfalls von den Fördergeldern des Bezirks Mittelfranken. 

© Babett Guthmann, NN Die Kreuzgangspiele Feuchtwangen (im Bild: die aktuelle Produktion "Passionen") profitieren ebenfalls von den Fördergeldern des Bezirks Mittelfranken. 

Mit dem höchsten Zuschuss in Höhe von 120 000 Euro wird das Dehnberger Hof Theater im Landkreis Nürnberger Land bedacht. Die Kreuzgangspiele Feuchtwangen bekommen 28 000 Euro, mit je 20 000 Euro können das Landestheater Dinkelsbühl und das Theater Ansbach rechnen. Je 10 000 Euro erhalten die Ansbacher Kammerspiele e.V. sowiedas Freilandtheater im Freilandmuseum in Bad Windsheim.

Dieses steckt derzeit mitten in den Proben für die neue Produktion „Alles kein Wunder“. Wegen der coronabedingten Abstands- und Hygieneauflagen finden die Aufführungen als Sommerwandeltheater statt. Los geht es am 31. Juli.


Kommentar zu Kultur-Hilfen: Jetzt kommt es auf die Umsetzung an.


Zu den Vorstellungen (bis 10. Oktober, mittwochs bis samstags) sind sechs Gruppen mit maximal jeweils 20 Personen zugelassen. An 19 Uhr starten die Gruppen jeden Abend nacheinander und gehen um 15 Minuten zeitversetzt zu den Spielorten. (Infos und Karten: www.freilandtheater.de)

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