26. August 1970: Heim für die Schwestern

26.8.2020, 07:00 Uhr
26. August 1970: Heim für die Schwestern

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3.500 DM kostete jedes Refugium in dem Gebäude, das von der in Neumarkt ansässigen Kongregation zum allerheiligsten Heiland mit Zuschüssen von Bund und Land errichtet worden ist.

Im Souterrain des Neubaus kamen außerdem ein kleines Schwimmbad für die Schwesternschaft und das Hauspersonal, eine medizinische Bäderabteilung und ein Gymnastikraum unter, der allerdings zur Zeit wegen der fehlenden Mittel ohne Einrichtung bleiben muß. Großzügige Spender sind deshalb jederzeit willkommen.

Mit der Übergabe des Schwesternwohnheimes ist zwar ein weiterer Ausbauabschnitt des Theresienkrankenhauses abgeschlossen. Doch ein Ende des Baus, das nun schon zwei Jahre dauert, ist deswegen noch nicht abzusehen. Nachdem der ehemalige Hochbunker eine andere Fassade bekommen hat und mit zwei angebauten Terrassen sonnige und windgeschützte Liegeplätze für die Patienten geschaffen worden ist, steht jetzt noch die geburtshelferische Klinik auf dem Programm. Dieses Projekt befindet sich ebenfalls bereits im Bau.

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