"Horch amol": Umfrageergebnisse, die für Aufsehen sorgen

4.3.2020, 18:25 Uhr

Thorsten Brehm (SPD, 28 Prozent) vor Marcus König (CSU, 19 Prozent) und Verena Osgyan (Grüne, 15 Prozent), wenn es um die Nachfolge von Oberbürgermeister Ulrich Maly (SPD) geht, sowie SPD (27 Prozent) vor den Grünen (21 Prozent), die wiederum die CSU (19 Prozent) bei der Stadtratswahl überflügeln würden - so lauten die durchaus überraschenden Ergebnisse des "Nürnberg Trend". Es handelt sich dabei um eine repräsentative Bürgerbefragung, die unter 384 wahlberechtigten Nürnbergerinnen und Nürnbergern im Auftrag der Nürnberger Nachrichten durchgeführt wurde. Bemerkenswert aber auch die hohe Zahl der noch unentschiedenen Wählerinnen und Wähler. Bei der OB-Wahl in Nürnberg liegt die Zahl bei 35 Prozent, bei der Stadtratswahl immerhin noch bei 24 Prozent.

Dazu ein klares Votum für den Ausbau des Frankenschnellwegs, ein hoher Stellenwert für das Thema "bezahlbarer Wohnraum" , Umwelt- und Klimaschutz sowie "fahrradfreundliche Stadt". Für den NN-Lokalchef Andreas Franke brachte die Umfrage einige Erkenntnisse, die er als ausgewiesener Kenner der Nürnberger Lokalpolitik so nicht erwartet hätte. Mit Matthias Oberth diskutiert er über Rückschlüsse, die sich aus den Ergebnissen des "Nürnberg Trend" ziehen lassen, was die Wahlkämpferinnen und -kämpfer bis zum 15. März noch tun können und er beantwortet auch die Frage, wer (nach seiner Ansicht) in die Stichwahl kommt. Doch hören Sie selbst...

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