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Warum der 1. FC Nürnberg vielleicht doch lieber in der zweiten Liga bleiben sollte

Fadi Keblawi

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17.03.2025, 19:00 Uhr
Die Geburt einer neuen Mannschaft: Alicia Kohl, Lukas G. Schlapp und Fadi Keblawi besprechen unter anderem den Derbysieg des 1. FC Nürnberg

© Alicia Kohl Die Geburt einer neuen Mannschaft: Alicia Kohl, Lukas G. Schlapp und Fadi Keblawi besprechen unter anderem den Derbysieg des 1. FC Nürnberg

Der 1. FC Nürnberg gewinnt das zweite Derby der Saison sehr souverän mit 3:0 und steigt jetzt wahrscheinlich in die erste Liga auf. Ob das so eine gute Idee wäre? Darüber diskutiert Fadi Keblawi in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe.

Diesmal macht er das allerdings nicht mit Sebastian Gloser und Uli Digmayer, weil der eine im Urlaub und der andere erkältet ist. Aber für fachkundigen Ersatz ist im Verlag Nürnberger Presse schnell gesorgt.

Der fränkische Pessimismus holt den 1. FC Nürnberg ein

Alicia Kohl aus der Redaktion von nordbayern.de und Lukas G. Schlapp vom befreundeten VNP-Podcast "Bratwurst mit Chili" helfen gerne aus. Einen Leistungsabfall bedeutet das natürlich nicht, auch wenn die beiden Fadis Theorie vom sicher feststehenden Aufstieg nicht unterstützen wollen.

Der Grund: Unter anderem eine grundsätzliche Skepsis den Erfolgschancen nach einem Aufstieg gegenüber - und vielleicht auch ein wenig fränkischer Pessimismus. Es geht außerdem mal wieder um Mahir Emrelis Rolle in dieser Erfolgsmannschaft, um die Formel 1, Äppelwoi aus Dosen und den zu erwartenden Trennungsschmerz mit Blick auf den Abschied des großartigen Stefanos Tzimas.

Eine prominente Nebenrolle spielen diesmal die Spielvereinigung Greuther Fürth, Jürgen Klopp und vegane Schnitzel in Gostenhof. Und natürlich geht es auch um die Fußballerinnen des 1. FC Nürnberg - mit durchaus überraschenden Enthüllungen.

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