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FCN: Einsatz von Mavropanos gegen KSC fraglich

FCN: Einsatz von Mavropanos gegen KSC fraglich

Von Michi Endres

Michi Endres

Online-Redaktion

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24.2.2020, 15:12 Uhr

Nürnberg - Bei der aus Club-Sicht bitteren 1:2-Heimniederlage gegen Darmstadt 98 verlor man in Nürnberg nicht nur drei Punkte, sondern auch den in der 13. Minute verletzungsbedingt ausgewechselten Abwehrspieler Konstantinos Mavropanos. Ein Einsatz gegen den KSC am Freitag ist fraglich.

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Späte Pleite: Club geht nach Gefühlschaos gegen Darmstadt baden

Nach acht Minuten krachten FCN-Verteidiger Konstantinos Mavropanos und Darmstadt-Stürmer Serdar Dursun zusammen - für den Nürnberger mit unschönem Ausgang. Nach längerer Behandlungspause quälte sich der Grieche zwar noch einmal zurück aufs Feld, ließ sich jedoch in der 13. Spielminute mit schmerzverzerrtem Gesicht auswechseln.

Auf Anfrage teilte nun der 1. FC Nürnberg mit, dass sich Mavropanos gegen Darmstadt 98 eine schwere Beckenprellung zugezogen hat. Es handelt sich dabei nach Vereinsangaben um eine sehr schmerzhafte Verletzung. Beim Verteidiger habe zudem noch ein Muskel "zugemacht".

Mavropanos-Comeback gegen den KSC fraglich

Die gute Nachricht für alle Club-Fans: Mavropanos Verletzung ist "nichts strukturelles" und es ist "nichts kaputt gegangen", ließ der Club verlauten. Trotzdem blieb man am Valznerweiher vorsichtig, wie lange Mavropanos ausfallen wird: "Es ist schwer abzusehen, wie lange es dauern wird". Ein Einsatz gegen den Karlsruher SC sei nicht zu 100 Prozent ausgeschlossen, aber Entwarnung könne man beim FCN nicht geben.

Man müsse laut Verein von Tag zu Tag schauen, wie sich der Zustand des Spielers entwickelt. Für den Club wäre es ein herber Schlag, wenn Konstantions Mavropanos gegen Karlsruhe nicht zur Verfügung stehen würde, denn Innenverteidiger Asger Sörensen fehlt nach seiner Roten Karte gegen Darmstadt definitiv im nächsten Spiel. Er wurde vom DFB-Sportgericht wegen unsportlichen Verhaltens für eine Partie gesperrt. Zudem ist der Einsatz von Georg Margreitter ebenfalls noch fraglich.

Margreitter hatte sich in der vergangenen Woche eine Kapseldehnung des Innenbandes im Sprunggelenk zugezogen. Er soll zwar in dieser Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen, jedoch ist das noch kein sicherer Indikator dafür, dass der Abwehrchef der Rot-Schwarzen am Freitag auf den Platz zurückkehren kann.

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