Zwischen den RIBE-Werken pendeln jetzt Elektroautos

SCHWABACH - Bei „RIBE“, Schwabachs größtem Arbeitgeber, wird jetzt zwischen den einzelnen Werken „hin- und hergestromert“. Den Mitarbeitern stehen seit kurzem zwei Elektro-Autos für den Werkspendelverkehr zur Verfügung.

Die Richard-Bergner-Gruppe (RIBE) ist einer der führenden Entwickler und Hersteller mechanischer Verbindungselemente, Technischer Federn und Elektroarmaturen. Sie steht für Qualität, technische Spitzenleistung und Innovationskraft.

Doch auch intern setzt man jetzt Trends. Um die Flexibilität aller Mitarbeiter zu erhöhen und den Pendelverkehr der Mitarbeiter zwischen den Werken in der Bahnhofstraße, in der Industriestraße und in Rednitzhembach effizienter, aber auch umweltbewusst zu gestalten, stehen allen Mitarbeitern ab sofort zwei Elektroautos für Dienstfahrten zur Verfügung.

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Die Idee wurde durch den Verbesserungsvorschlag zweier Mitarbeiter geboren. Nach eingehender Beratung mit dem Autohaus Feser hat man sich für zwei VW e-ups entschieden. Die Fahrzeuge werden ab sofort Schwabachs Straßen fast lautlos und umweltschonend befahren. Denn zum Auftanken müssen die beiden Kleinwagen nicht mehr an die Zapfsäule, sondern nur noch an die Steckdose.

Nachhaltig wirtschaften

Bei der Übergabe der Elektroautos durch das Autohaus Feser betonte RIBE-Geschäftsführer Thomas Dann, dass Nachhaltigkeit für die Firma Zukunftsfähigkeit bedeuten und integraler Bestandteil der Geschäftsstrategie sei. „Denn wir sind überzeugt, dass wir unternehmerisch auf Dauer nur erfolgreich sein können, wenn wir wirtschaftliches Wachstum mit ökologischer und gesellschaftlicher Verantwortung in Einklang bringen.“

Maßstäbe setzen

„Wir wollen nicht nur beispielsweise den Energieverbrauch in unserem Unternehmen optimieren und mit unseren Produkten nachhaltige und umweltschonende Lösungen realisieren. Wir wollen dies auch Firmenintern leben und Maßstäbe setzen“, ergänzte Frank Bergner.

Zur Übergabe der VW e-ups kamen die Verkaufsberater Jens Mackert und Peter Hornig mit Feser-Geschäftsführer Uwe Feser, der mit den beiden „Stromern“ allzeit gute Fahrt wünschte.