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Scheitern als Kunstform: Warum der 1. FC Nürnberg dennoch Freude macht

Fadi Keblawi

Sportredakteur

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28.04.2025, 17:21 Uhr
Ein Nachmittag im Podcast-Studio und davor: Sebastian Gloser, Lukas G. Schlapp und Fadi Keblawi (von links).

© Gloser Ein Nachmittag im Podcast-Studio und davor: Sebastian Gloser, Lukas G. Schlapp und Fadi Keblawi (von links).

Beim 3:3 bei Fortuna Düsseldorf verspielt der 1. FC Nürnberg eine 3:0-Führung innerhalb von zehn Minuten und damit auch die letzten Aufstiegshoffnungen - also vielleicht. Eine Woche vor dem großen Vereinsgeburtstag reden Sebastian Gloser und Fadi Keblawi in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Folge über diesen komischen Abend in Düsseldorf.

Es geht um Lukas Schleimer, Janni Serra, Mahir Emreli und um die vielen Dinge, die da schiefgelaufen sind. Es geht aber natürlich auch um die Dinge, die gutgelaufen sind für den Club, der jetzt in der Tabelle auf Platz zehn steht.

Ob das wirklich von Belang ist? Auch darüber wird gesprochen, weshalb es auch um die Verteilung der sogenannten TV-Gelder geht. Und darum, warum eine Mannschaft ein Momentum nicht stoppen kann - und ob das nur dem Club so geht oder allen Vereinen.

Freundliche Nebenrollen spielen: das Panini-Album und der Grieche um die Ecke. Unfreundliche Nebenrollen: das selbsternannte Team Menschenrechte und Waffen.

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