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Warum der 1. FC Nürnberg dann vielleicht doch erst nächstes Jahr aufsteigt

Fadi Keblawi

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03.03.2025, 11:00 Uhr
Sagen das Aufstiegsrennen ab: Uli Digmayer, Sebastian Gloser und Fadi Keblawi.

© privat Sagen das Aufstiegsrennen ab: Uli Digmayer, Sebastian Gloser und Fadi Keblawi.

Der 1. FC Nürnberg verliert erstmals seit Menschengedenken wieder ein Heimspiel. Das 1:2 gegen Hannover 96 kommt gleichermaßen verdient und unglücklich daher - und bedeutet das Ende aller Aufstiegsträume am Valznerweiher? In der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe sprechen Sebastian Gloser, Fadi Keblawi und Uli Digmayer unter anderem über dieses Thema.

Vor allem in der ersten Halbzeit war das ja eindeutig zu wenig vom Club, obwohl Trainer Miroslav Klose Janis Antiste beginnen lässt und damit zur Formation mit zwei Angreifern zurückkehrt. Antiste und sein Sturmpartner Stefanos Tzimas sorgen dann auch gemeinsam für die Führung des 1. FC Nürnberg - nur kam davor einfach zu wenig von den Gastgebern und danach zwar etwas mehr, aber nicht ausreichend viel, um Hannover den Sieg streitig zu machen.

Das Mittelfeld des 1. FC Nürnberg schwächelt

Unter anderem war das in dieser Saison bislang so starke Mittelfeldzentrum zu schwach, um die Gäste wirklich einmal in Bedrängnis zu bringen. Der Club leistete sich zu viele Unkonzentriertheiten und kann sich deshalb auch nicht über die Leistung des Schiedsrichters beschweren. Tom Bauer geriet nach den 90 Minuten dennoch in die Kritik, wirklich spielentscheidende Fehler kann man dem Unparteiischen aber nicht nachweisen.

Immerhin: Mahir Emreli darf auch mal wieder mitspielen, nachdem der unzufriedene Angreifer schon kurz vor einem Wechsel nach Südkorea stand. Außerdem durfte auf der rechten Seite erneut Tim Janisch beginnen und hat damit das Duell der Rechtsverteidiger wohl vorerst für sich entschieden.

Weitere Themen: Robin Knoche und die Viererkette, kulinarische Tipps und die absolut endgültige Meinung zu Feuerschwanz und Mittelaltermärkten.

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