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Warum der 1. FC Nürnberg derzeit immer da ist, wo sich das Momentum befindet

Fadi Keblawi

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10.02.2025, 14:40 Uhr
Was gibt es denn da zu lachen? Uli Digmayer, Sebastian Gloser und Fadi Keblawi (von links) geben Wahlempfehlungen.

© privat Was gibt es denn da zu lachen? Uli Digmayer, Sebastian Gloser und Fadi Keblawi (von links) geben Wahlempfehlungen.

Wie man das 4:3 des 1. FC Nürnberg in Magdeburg mit einem Wort zusammenfassen kann: Wenn man so unkreativ ist wie Uli Digmayer oder Fadi Keblawi dann vielleicht so: Wahnsinn. Haben beide an diesem wilden Samstagnachmittag auch gemacht.

Wer schießt die Elfmeter beim 1. FC Nürnberg?

Was es sonst noch gab in diesem Spiel beim Spitzenteam mit der Heimschwäche besprechen und analysieren die beiden wie gewohnt mit Sebastian Gloser in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe. Es geht unter anderem um die Frage, ob eine Mannschaft, die drei Tore kassiert, defensive Stabilität als Vorzug anführen kann. Diskutiert wird außerdem, ob die Antwort auf "Flick oder Emreli?" vielleicht Lubach lautet und warum plötzlich Robin Knoche Elfmeter schießen darf (und nicht Jan Reichert).

Außerdem geht es um den Wahl-O-Mat, die debütierenden Neuzugänge und einen nörgelnden Trainer des Gegners. Ebenfalls thematisiert wird noch einmal die erstaunliche Transferperiode des Clubs mit den lukrativen Verkäufen von Finn Jeltsch, Jens Castrop sowie Stefanos Tzimas.

Daran anknüpfend: Ist das eigentlich die Zukunft des 1. FC Nürnberg, dass er alle vielversprechenden Spieler auf alle Zeit immer sofort verkaufen muss, wenn es ein Angebot gibt? Oder schafft es auch dieser Verein irgendwann wieder, so etwas wie Identifikationsfiguren aufzubauen, mit denen langfristige etwas aufgebaut werden kann? Und will man das überhaupt. Eine lobende Erwähnung gibt es noch in der Thematik Umbau des Max-Morlock-Stadions.

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