Soforthilfe und Übergangsgeld: Diese Hilfe für Betriebe gab und gibt es wegen der Corona-Krise

Anne Kleinmann

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4.11.2020, 06:52 Uhr
Die Soforthilfe des bayerischen Staates wurde im März gestartet. Im Mai lief sie aus. 

© Michael Weber, NN Die Soforthilfe des bayerischen Staates wurde im März gestartet. Im Mai lief sie aus. 

Die Bayerische Soforthilfe wurde im März gegen die Corona-bedingt drohenden Pleiten geschaffen. Anträge konnten von Unternehmen (bis 250 Mitarbeiter) und Selbstständigen gestellt werden, die eine Betriebs- beziehungsweise Arbeitsstätte in Bayern hatten. Die Höhe der Soforthilfe war dabei gestaffelt nach der Zahl der Beschäftigten und ging – nach einer Erhöhung Ende März - bis maximal 50.000 Euro. Berechtigt waren alle Unternehmen, die durch die Corona-Pandemie einen Liquiditätsengpass hatten beziehungsweise laut ihrer Prognose bekommen würden.