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Wiedersehen mit dem Ex: Kommt Hecking zum FCN zurück?
NÜRNBERG
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Man sieht sich im Leben immer zweimal: Der ehemalige Club-Trainer Dieter Hecking gehört zu den Kandidaten für den Posten des Sportvorstands beim 1. FC Nürnberg. Doch neben ihm gibt es noch andere Optionen aus Sicht des gerade mal so nicht abgestiegenen Altmeisters.
Dieter Hecking steht vor einer großen, schönen Aufgabe, einem kleinen Abenteuer mit vielen jungen Menschen. Er freut sich darauf. Am Freitag geht es an den Gardasee, zur Reisegruppe gehören die fünf Kinder der Heckings, teils mit Lebensgefährten, nur die Mutter fehlt, berufsbedingt.
"Ich kann bestätigen, dass es eine Kontaktaufnahme gab", sagt ein aufgeräumt wirkender Hecking am Telefon, "mehr ist im Moment nicht zu sagen", jedenfalls nicht öffentlich, Hecking ist bekannt als verlässlicher, seriöser Mensch. Das lässt sich auch von Thomas Grethlein sagen, der auf die Frage nach Hecking genau das sagt, was er als Aufsichtsratsvorsitzender des 1. FC Nürnberg sagen muss, nämlich: "Derzeit werde ich mich zu keiner Personalie in irgendeiner Weise äußern."
Geredet wird hinter den Kulissen, und nach NN-Informationen gab es wesentlich mehr als eine Kontaktaufnahme, der am Mittwoch vertieft fortgesetzte Austausch begann auch nicht erst am Dienstag, als der 1. FC Nürnberg und sein Noch-Sportvorstand Robert Palikuca ihre Scheidung zum 31. Juli bekanntgaben. Über die Hamburger Ausgabe der Bild-Zeitung wurde der Flirt zwischen Hecking und Nürnberg öffentlich, dass damit die Nachfolge Palikucas schon geregelt sei, wäre allerdings eine sehr voreilige Folgerung.
Neben Hecking gibt es mindestens drei weitere Kandidaten, zu denen offenbar Harald Gärtner und Christian Keller gehören. Der 52 Jahre alte Ex-Profi Gärtner war von 2007 bis 2019 Geschäftsführer des FC Ingolstadt und stieg mit den Schanzern aus der Drittklassigkeit bis in die Bundesliga auf.
Christian Keller, 41 Jahre alt, ist seit 2013 Geschäftsführer und Sportlicher Leiter beim Zweitligisten Jahn Regensburg, der promovierte Wirtschaftswissenschaftler gilt in der Branche als besonderes Manager-Talent. "Steuerung von Fußballunternehmen: Finanziellen und sportlichen Erfolg langfristig gestalten", lautete der Titel seiner an der Universität Tübingen vorgelegte Doktor-Arbeit, die praktische Umsetzung glückte ihm beim SSV Jahn, bei dem er seinen Vertrag allerdings gerade erst verlängert hat.
Hecking könnte sofort beim FCN anfangen
Der 55 Jahre alte Dieter Hecking könnte sofort anfangen, sein Vertrag mit dem Hamburger SV lief mit dem verpassten Aufstieg in die Bundesliga ab, mit Hecking erlebte der HSV gerade eine ähnlich dramatische Saison wie der 1. FC Nürnberg, bloß mit noch unglücklicherem Ausgang, sie endete mit einem 1:5 im entscheidenden letzten Spiel gegen den SV Sandhausen.
Exklusive Hintergrundinformationen zum 1. FC Nürnberg finden Sie bei NN.de.
Den 1. FC Nürnberg kennt Hecking bestens, für genau drei Jahre, von Dezember 2009 bis Dezember 2012, war er ein erfolgreicher Trainer beim Club, den er als Abstiegskandidaten übernahm und erst zum Klassenverbleib, anschließend bis in die Nähe der Europapokalplätze führte. Rang sechs zum Ende der Saison 2010/11 war eine der besten Bundesliga-Platzierungen in der Vereinsgeschichte. Kurz vor Weihnachten 2012 wechselte Hecking zum VfL Wolfsburg, mit dem er 2015 den DFB-Pokal gewann.
Hecking kann sich Perspektivwechsel vorstellen
Sein Nachfolger war damals jener Michael Wiesinger, der, gemeinsam mit Marek Mintal zum Nothelfer befördert, den Club gerade in letzter Sekunde vor dem Absturz in die Drittklassigkeit bewahrt hat. Mintals Nürnberger Profijahre waren damals unter dem Trainer Hecking zu Ende gegangen, obwohl der Publikumsliebling zuletzt meistens nur noch Reservist war, blieb ihr Verhältnis von gegenseitiger Wertschätzung geprägt.
Dass er sich einen Perspektivwechsel vorstellen könnte, hat der Trainer Hecking wiederholt betont, noch in seinen Jahren als Fußballprofi schloss der gelernte Polizist eine Kaufmännische Ausbildung und ein Sportmanagement-Studium ab. Nach seinen zweieinhalb Jahren als Trainer von Borussia Mönchengladbach umwarb ihn im Frühjahr 2019 sein Heimatklub Hannover 96 für den Posten des Sportdirektors.
Ein Lieblingsverein ist der 1. FC Nürnberg immer noch: Charlotte, die jüngste Tochter der Heckings, verlor während der Jahre in Franken ihr Herz an den Club, inzwischen ist sie volljährig.
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