Renate Schmidt: Eine Politikerin blickt zurück

Nürnberg - Ihre Karriere begann als Programmiererin bei Quelle, mit 18 Jahren wurde sie zum ersten Mal Mutter. 1980 zog sie erstmals in den Deutschen Bundestag ein. Später war sie Vizepräsidentin des Parlaments, Landesvorsitzende der SPD in Bayern und Bundesfamilienministerin. 2009 hat Renate Schmidt der aktiven Politik den Rücken gekehrt.

Die 69-Jährige ist noch als Ombudsfrau für Datenschutz und Korruptionsbekämpfung bei Vodafone tätig und bekleidet zahlreiche ehrenamtliche Funktionen. Redaktionsvolontäre, die derzeit in der journalistischen Ausbildung sind, haben Renate Schmidt in den fünf Interviews zu den Themen Karriere, Familie, Glaubwürdigkeit in der Politik, Zeit und Glauben befragt.

 Karrierefrau und Familientier

"Ich bin in ein Fass mit Zuversicht gefallen"

„Glaubwürdigkeit ist eine Selbstverständlichkeit“

„Kneipe? Mit 70 Jahren schaffe ich das nicht mehr“

„Die Institution Kirche hat mich genervt“